Kollaps Tradixionales

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Kollaps Tradixionales
Studioalbum von A Silver Mt. Zion

Veröffent-
lichung(en)

8. Februar 2010 (Europa)
12. Februar 2010

Label(s) Constellation Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Post-Rock, Progressive Rock

Titel (Anzahl)

7

Länge

56:40

Besetzung
  • Violine, Gesang: Jessica Moss

Produktion

Howard Bilerman

Studio(s)

hotel2tango (Montreal), 2009.

Chronologie
13 Blues for Thirteen Moons
2008
Kollaps Tradixionales Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything
2014

Kollaps Tradixionales ist das sechste Studioalbum der kanadischen Post-Rock-Band Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra. Das Album wurde Anfang Februar 2010 von Constellation Records veröffentlicht.[1]

Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Songs "I Built Myself a Metal Bird", "I Fed My Metal Bird the Wings of Other Metal Birds" und "There Is a Light" wurden schon auf früheren Touren der Band vorgestellt.[2]

Für dieses Album startete die sonst eher als scheu geltende Band ein Blog auf ihrer offiziellen Website und Besucher konnten sich schon vorab den Song Kollaps Tradicional (Bury 3 Dynamos) anhören.[3]

Dieses Album ist das erste mit dem Schlagzeuger David Payant, nachdem der frühere Drummer Eric Craven die Band verließ. Die Band wurde zudem von acht auf fünf Leute reduziert – dies erklärt auch die Kürzung des Titels auf Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra.

Typisch für Erscheinungen von Constellation Records ist die Beilage von Extras und Gimmicks zur CD oder LP. Die CD erschien in einer gefalteten Papphülle. Das Vinyl war als Doppel-10" erhältlich.

Der Stil der Platte unterscheidet sich erneut signifikant von anderen Veröffentlichung der Band, und lässt sich stärker dem Genre Progressive Rock zuordnen, außerdem wurden viele europäische Folklore-Genres als Inspiration genannt.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. "There Is a Light" – 15:19
  2. "I Built Myself a Metal Bird" – 6:17
  3. "I Fed My Metal Bird the Wings of Other Metal Birds" – 6:18
  4. "Kollapz Tradixional (Thee Olde Dirty Flag)" – 6:09
  5. "Collapse Traditional (For Darling)" – 1:29
  6. "Kollaps Tradicional (Bury 3 Dynamos)" – 6:48
  7. "Piphany Rambler" – 14:19

Gastmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produktion

  • Aufgenommen von Howard Bilerman und Radwan Moumneh.
  • Gemastert von Harris Newman bei Greymarket.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kollaps Tradixionales wurde überwiegend wohlwollend aufgenommen.[4] Von PopMatters erhielt es 9 von 10 Sternen. Es sei „eine unaufhörliche Erkundung der räumlichen Dynamiken von Blues, Folk, Rock, Jazz und Orchestermusik.“[5] Plattentests.de vergab 8 von 10 Punkten und lobte die „kompositorische[...] Finesse, [...] Lyrik und Spannung“ des Albums. A Silver Mt. Zion hätte sich „von den pianoorientieren Songs der Erstlingswerke [...] fast gänzlich verabschiedet und arbeitet spürbar mehr mit Betonungen von Schlagzeug, Streichern, Gitarren und Bläsern.“[6]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Info und Promotext auf der Webseite von Constellation Records, abgerufen am 8. Januar 2011
  2. Erste Hälfte des Songs "I Built Myself a Metal Bird, I Fed My Metal Bird the Wings of Other Metal Birds" by Thee Silver Mount Zion Orchestra And Tra-La-La Band, live in Des Moines, 28. Mai 2008, abgerufen am 8. Januar 2011 (Video auf YouTube.com)
  3. Offizielles Blog von A Silver Mt. Zion mit einer Sneak Preview des Songs Kollaps Tradicional (Bury 3 Dynamos) (Memento des Originals vom 12. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tra-la-la-band.com
  4. Kollaps Tradixionales by Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra & Tra-La-La Band. In: Metacritic. Abgerufen am 6. Juni 2016.
  5. Thee Silver Mt. Zion: Kollaps Tradixionales. In: PopMatters. Abgerufen am 6. Juni 2016.
  6. Plattentests online-Team: Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra - Kollaps tradixionales - Plattentests.de. In: www.plattentests.de. Abgerufen am 6. Juni 2016.