Kristina Milenkovic

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Kristina Milenkovic Tennisspieler
Nation: Schweiz Schweiz
Geburtstag: 11. Juni 2001 (22 Jahre)
1. Profisaison: 2015
Preisgeld: 21'467 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 96:126
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 856 (14. November 2022)
Aktuelle Platzierung: 1293
Doppel
Karrierebilanz: 24:51
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 1120 (27. Februar 2023)
Aktuelle Platzierung: 1273
Letzte Aktualisierung der Infobox:
22. April 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Kristina Milenkovic (* 11. Juni 2001) ist eine Schweizer Tennisspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Milenkovic spielt hauptsächlich auf Turnieren der ITF Women’s World Tennis Tour, bei denen sie bislang (Stand Mai 2024) aber noch keinen Titel gewinnen konnte.

2017 qualifizierte sie sich für das Hauptfeld im Dameneinzel der mit 25'000 US-Dollar dotierten Montreux Ladies Open, wo sie in der ersten Runde gegen Priscilla Heise mit 1:6 und 2:6 verlor. Anfang September stand sie im Final des mit 15'000 US-Dollar dotierten ITF-Turniers in Sitten, wo sie Susan Bandecchi mit 2:6 und 3:6 unterlag.

2018 startete sie beim ITF Future Nord, wo sie sich im Einzel bereits in der ersten Runde der an Position zwei gesetzten Vlada Ekshibarova mit 4:6 und 0:6 geschlagen geben musste. Im Doppel erreichte sie an der Seite ihrer Partnerin Pauline Wuarin mit einem 1:6, 7:5 und [10:4] Sieg gegen Jenifer Anger und Juliette Colard den Viertelfinal, wo die beiden dann gegen Dominique Karregat und Bojana Marinković mit 4:6 und 3:6 verloren.

2019 trat sie mit Monika Kilnarová bei den mit 60'000 US-Dollar dotierten Advantage Cars Prague Open im Doppel an, wo die beiden in der ersten Runde gegen Aneta Laboutková und Oona Orpana mit 5:7 und 2:6 verloren.

2021 trat sie an der Seite von Marija Kostjuk im Hauptfeld des Damendoppels der Verbier Open an. Die beiden verloren aber ihr Auftaktmatch gegen Jenny Dürst und Céline Naef mit 2:6 und 1:6.

2022 startete sie im August bei den Verbier Open, wo sie im Einzel mit einer Wildcard des Veranstalters mit einem 6:4- und 6:4-Sieg über Dalila Spiteri den Achtelfinal erreichen konnte, dort aber Arlinda Rushiti mit 1:6 und 4:6 unterlag. Im Doppel erreichte sie an der Seite von Nicole Gadient mit einem 6:2- und 6:4-Sieg über Angelina Joy Hug und Kamila Kashaeva den Viertelfinal. Dort unterlagen die beiden dann Erina Hayashi und Kanako Morisaki mit 6:74 und 1:6.

2023 stand sie Ende August zusammen mit Sandra Samir im Final des Damendoppel-Turniers in Monastir, wo die beiden gegen Radka Zelníčková und Anastassija Gurjewa mit 3:6, 7:5 und [9:11] verloren.

In der schweizerischen Nationalliga A (NLA) spielte Milenkovic von 2016 bis 2019 für den TC Sursee. Sie stieg dort mit ihrer Mannschaft 2016 in die NLB und 2017 in die NLA auf. Seit 2019 trat sie für den TC Luzern an.[1][2][3][4][5][6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tennis: Kristina Milenkovic ist die neue Nummer 1. In: Luzerner Zeitung. 10. Oktober 2017, abgerufen am 30. April 2024.
  2. Sursee schafft den Ligaerhalt im Tennis. In: Surseer Woche. 7. August 2018, abgerufen am 30. April 2024.
  3. Einzig Kristina Milenkovic übersteht eine Runde den Tennis-Meisterschaften. In: Luzerner Zeitung. 16. Dezember 2019, abgerufen am 30. April 2024.
  4. Manuel Arnold: «Ich traue meinem Team die Finalquali zu». In: Surseer Woche. 22. Juli 2020, abgerufen am 30. April 2024.
  5. Grossartiger Start in die IC-Saison 2020. TC Allmend, 2020, abgerufen am 30. April 2024.
  6. Noah López und Kristina Milenkovic sind so gut klassiert wie noch nie. In: St. Galler Tagblatt. 14. November 2022, abgerufen am 30. April 2024.