Kurzwellenzentrum Jülich

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Kurzwellenzentrum Jülich
Bild des Objektes
Dipolwände der Sendeanlage 2009
Dipolwände der Sendeanlage 2009
Basisdaten
Ort: Jülich
Land: Nordrhein-Westfalen
Staat: Deutschland
Höhenlage: 106 m ü. NHN
Koordinaten: 50° 56′ 52,8″ N, 6° 21′ 46,8″ O
Verwendung: Rundfunksender
Abriss: 2010
Daten zur Sendeanlage
Anzahl an Türmen/Masten: 34
Bauzeit: 1956
Betriebszeit: 1956–2009
Wellenbereiche: MW-Sender, KW-Sender
Rundfunk: MW-Rundfunk, KW-Rundfunk
Positionskarte
Kurzwellenzentrum Jülich (Nordrhein-Westfalen)
Kurzwellenzentrum Jülich (Nordrhein-Westfalen)
Kurzwellenzentrum Jülich
Lokalisierung von Nordrhein-Westfalen in Deutschland

Das Kurzwellenzentrum Jülich war ein Standort mehrerer Sendeanlagen in den Bereichen Kurzwelle und Mittelwelle zwischen Jülich und Mersch.

Übersicht der Sendeanlage Sommer 2005

Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1953 begannen Planung und Bau der Kurzwellen – Rundfunksendestelle auf der Merscher Höhe bei Jülich durch den Nordwestdeutschen Rundfunk. Die Inbetriebnahme der Stelle fand 1956 am 1. April für die neu gegründete Deutsche Welle mit einem 100 kW-Sender und 18 Antennen statt. Bis zu diesem Zeitpunkt verfügte die Deutsche Welle nur über 2 Sender mit 20 kW und einen Sender mit 5 kW bei der Sendestelle Osterloog.

Kurzwellenbetrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 1956 wurde ein zweiter Sender mit 100 kW und weitere Antennen in Betrieb genommen. Am 1. September 1961 wurde die Stelle mit 5 Sendern zu 100 kW, einem Sender zu 20 kW und insgesamt 24 Antennen an die damalige Deutsche Bundespost übergeben.[1] Die Anlage wurde kontinuierlich mit weiteren Sendern erweitert. Mit dem Aufbau der ersten 2 Automatik-Sender wurde Mitte 1968 der vorläufige Endausbau mit 10 Sendern zu 100 kW und 33 Antennen erreicht.

Erneuerung der Sender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sendersaal der RfSSt Jülich

1984 werden in Vorbereitung auf den erforderlichen Austausch der inzwischen 30 Jahre alten Sender zwei neue 100 kW PDM-fähige Automatiksender von Telefunken aufgebaut. Diese waren geeignet für den Betrieb mit AM, DAM und SSB, letzteres mit zusetzbarem Restträger. Beide Sender haben eine verstärkte Endstufe für eine Leistung von bis zu 350 kW PEP.[2] In den Jahren 1990 bis 1993 werden alle alten handbedienten Sender gegen Automatiksender ausgewechselt. Am 6. April 1993 gehen die letzten beiden neuen PDM-Sender in Betrieb. Damit ist der Endausbau mit 12 Sendern zu 100 kW und 41 Antennen erreicht.

Versuchsbetrieb Digitaler Rundfunk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab Juni 1996 wurden Versuche mit dynamischer Amplitudenmodulation (DAM) gefahren. Das Verfahren lief in Berlin (Sender Köpenick) auf der freigewordenen Frequenz von BBC Berlin, Mittelwelle 810 kHz, bereits mit Erfolg im Praxisbetrieb. Ab Ende 1996 wurden erfolgreich weitere Versuche mit DRM gefahren. Die Ausgangsleistung der analogen 100 kW-Sender konnte im Versuch mit digitaler Modulation ohne Veränderung der Abstimmung auf beeindruckende 300 kW gesteigert werden.[2]

Antennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erweiterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Logarithmisch-periodische Antenne (horizontal)

Im Winter 1982/83 wurde die Antennenanlage um eine drehbare logarithmisch-periodische Antenne für den Frequenzbereich von 6 bis 26 MHz von Rohde & Schwarz ergänzt. Diese wurde rund 1,5 km östlich, jenseits der angrenzenden Landstraße L241 aufgebaut.[3] Sie diente der besseren Versorgung von Zielen in Europa im Entfernungsbereich bis 2000 km. In den folgenden Jahren wurden in der nördlichen Wand entsprechend gestiegener Anforderungen weitere 8 Vorhangantennen aufgebaut. Damit wurde auch in diesem Bereich der Endausbau erreicht.

Austausch von Antennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Antennen 211 und 212 am Eingang der Sendestelle
Der Antennenpark der RfSSt Jülich 2008 (Endausbau)

Ab dem Jahr 1993 wurden 8 alte Einband-Antennen gegen Multiband-Antennen mit Schieleinrichtungen mit bis zu ±30° ersetzt. Das ermöglichte die Verwendung eines Antennenstellplatzes für mehrere Frequenzen und Richtungen.

Der Antennenpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Antennen mit Frequenzen und Richtungen im Endzustand.

Wand 1, „Merscher Wand“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummer Frequenzen
(MHz)
Azimuth Ziel-Bereich Antennentyp
101 15/17/21 295° Nordamerika HR 4/4/0.8
102 9/11/15 115° Naher Osten HR 4/4/0.8
102 9/11/15 295° Nordamerika HR 4/4/0.8
103 13/15/17 115° ± 10° Naher Osten HRS 4/4/0.9
103 13/15/17 295° ± 10 Nordamerika HRS 4/4/0.9
104 6/7/9/11 115° ± 30 Naher Osten HRS 4/2/0.4
105 6/7/9/11 115° ± 30° Naher Osten HRS 4/4/0.4
106 13/15/17/21/26 115° ± 30° Naher Osten HR 4/4/0.7
107 11/15/17 115° Naher Osten HR 4/4/0.9
107 11/15/17 295° Nordamerika HR 4/4/0.9
108 21/23 90° ± 10° Naher Osten HRS 4/4/1
108 21/23 270° ± 10° Nordamerika HRS 4/4/1
109 15/17/21 270° ± 10° Nördl. Südamerika, Karibik HRS 4/4/1
110 9/11/15 90° ± 10° Südostasien HRS 4/4/1
110 9/11/15 270° ± 10° Mittelamerika HRS 4/4/1
111 6/7/9/11 90° ± 30° Indien, Südostasien HRS 4/4/0.5
112 6/7/9/11 270° ± 30° Mittelamerika, Karibik HRS 4/4/0.5
117 13/15/17/21/26 295° ± 30° Östl. Nordamerika HRS 4/4/0.7
118 6/7/9/11 295° ± 30° Nordamerika HRS 4/4/0.5
119 6/7/9/11 295° ± 30° Östl. Nordamerika HRS 4/4/0.5

Wand 2, „Jülicher Wand“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummer Frequenzen
(MHz)
Azimuth Ziel-Bereich Antennentyp
201 15/17/21 60° ± 10° Osteuropa; SO Asien HRS 4/4/1
201 15/17/21 240° ± 10° Östl. Nordamerika, Mexiko HRS 4/4/1
202 9/11/15 60° ± 10° Osteuropa HRS 4/4/1
202 9/11/15 240° ± 10° Südamerika HRS 4/4/1
203 15/17/21 60° ± 10° Osteuropa HRS 4/4/1
203 15/17/21 240° ± 10° Südamerika HRS 4/4/1
204 7 60° ± 10° Osteuropa HRS 4/4/1
204 7 240° ± 10° Südamerika HRS 4/4/1
205 6 60° ± 10° Osteuropa HRS 4/4/1
205 6 240° ± 10° Südamerika HRS 4/4/1
206 11/15/17 60° ± 10° Osteuropa HRS 4/4/1
206 11/15/17 240° ± 10° Südamerika HRS 4/4/1
207 15/17/21 90° ± 10° SO-Asien HRS 4/4/1
207 15/17/21 270° ± 10° Mittel-Amerika HRS 4/4/1
208 9/11/15 90° ± 10° SO-Asien HRS 4/4/1
208 9/11/15 270° ± 10° Mittel-Amerika HRS 4/4/1
209 9/11/15 140° Ost-Afrika HR 4/4/0.6
209 9/11/15 320° Nord-Amerika HR 4/4/0.6
210 6/7 140° Ost-Afrika HR 4/4/0.4
210 6/7 320° Nord-Amerika HR 4/4/0.4
211 6/7/9/11/13 140° ± 30° Ost-Afrika HRS 4/4/0.5
212 6/7/9/11 320° ± 15° Nordamerika (Westen) HRS 4/4/0.8

Wand 3, „Broicher Wand“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummer Frequenzen
(MHz)
Azimuth Ziel-Bereich Antennentyp
301 15/17/21 160° Zentralafrika HR 4/4/0.5
302 9/11/15 160° Zentralafrika HR 4/4/0.5
302 9/11/15 340° Alaska HR 4/4/0.5
303 11/15/17 160° Zentralafrika HR 4/4/0.5
303 11/15/17 340° Alaska HR 4/4/0.5
304 7 160° Zentralafrika HR 4/3/0.7
304 7 340° Alaska HR 4/3/0.7
305 6 160° Zentralafrika HR 4/3/0.5
305 6 340° Alaska HR 4/3/0.5
306 9/11/15 160° Zentralafrika HR 4/4/0.5
306 9/11/15 340° Alaska HR 4/4/0.5
307 11/15/17 30° ± 10° NO-Europa HRS 4/4/0.4
307 11/15/17 240° ± 10° Westafrika, Südamerika HRS 4/4/0.4
308 9/11/15 30° ± 10° NO-Europa HRS 4/4/0.6
308 9/11/15 240° ± 10° Westafrika, Südamerika HRS 4/4/0.6

Einzelantennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummer Frequenzen
(MHz)
Azimuth Ziel-Bereich Antennentyp
401 6/7 ND Europa Quadrant-Antenne 1/0.5
402 6 - 21 ND Europa Reuse, vertikal
403 4 ND Europa Reuse, vertikal
404 6 – 17/21/26 40° ± 20° Nord-Osteuropa LogPer Vert.
405 6 – 17/21/26 195° ± 20° West-Afrika, Südamerika LogPer Vert.
406 6 - 26 0° - 360° Europa LogPer Hor.[3]

Mittelwellenbetrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 1990er Jahren wurde auf dem Areal des Kurzwellenzentrums Jülich auch eine Sendeanlage für Mittelwelle installiert, bestehend aus an einer an einem Turm der Sendestation abgespannten Langdrahtantenne. Sie war für die Verbreitung des Programms von Radio Viva auf 702 kHz vorgesehen. Tatsächlich wurde diese Anlage nie für Radio Viva benutzt. Stattdessen wurde sie fast zehn Jahre später von Dezember 2004 bis zu seiner Einstellung Mitte Mai 2008 für den deutschen Rundfunksender Truckradio verwendet.

Das Ende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn der 2000er hat die Deutsche Welle begonnen, ihre Aussendungen zuerst zur Sendestelle Wertachtal und dann Ende 2006 zur Sendestelle Woofferton in Großbritannien zu verlegen. Nach vergeblichen Versuchen, neue dauerhafte Nutzer der Anlage zu finden, wurde die Anlage, inzwischen im Besitz von T-Systems, im Jahr 2008 verkauft.

Eine Hoffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rundfunksendeanstalt Jülich - Christian Vision

Der britische Multimillionär Bob Edmiston aus West Bromwich erwarb die gesamte Sendeanlage. Der Autohändler und Gründer des Missionswerks Christian Vision gilt als Kreationist und hatte u. a. sechs Jahre zuvor eine Sendeanlage im australischen Darwin gekauft.[4] Zum 1. Januar 2008 wurde die Sendeanlage von T-Systems an die religiöse Sendeanstalt CVC/Christian Vision übergeben. Der Sendebetrieb wurde am 24. Oktober 2009 endgültig eingestellt.

Der Rückbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der letzte Mast der Sendeanlage im Oktober 2010

Am 21. September 2010 wurden 32 der 34 Sendemasten abgerissen.[5] Zuerst war geplant gewesen, zwei der Masten als Denkmal zu erhalten, diese wurden jedoch am 8. November 2010 ebenfalls abgerissen, da ihre Erhaltung zu kostspielig gewesen wäre.[6] 2020 steht nur noch das ehemalige Sendergebäude samt zugehöriger Nebengebäude. Doch auch diese sollen Ende September 2022 abgerissen werden.[7]

Nachnutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freizeitpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach 2010 sollte zunächst ein Freizeitgelände mit Campingplatz und Hotels entstehen. Eigentümer wurde eine Firma aus dem Ruhrgebiet.[8][6]

Campus Merscher Höhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Absage des letzten Eigentümers des Geländes wurden im August 2016 im Rahmen einer Rätekonferenz die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie zum interkommunalen Gewerbegebiet „Campus Merscher Höhe“ durch das Gutachterbüro Regionomica präsentiert. Damit war der Start für ein neues Projekt auf dem Gelände der ehemaligen Rundfunksendestelle gegeben.

Brainergy Park[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 15. April 2020 fand das offizielle Richtfest für den Brainergy Park statt.[9] Im Mai 2020 werden 3,4 Mio. Euro vom Land Nordrhein-Westfalen für die Förderung des Projektes zugesagt.[10] Ende Juli 2020 steht in Aussicht, dass unter Anderen die Google-Tochter Malta in den Brainergy-Park einzieht. Als zentrale Idee des Startup-Unternehmens steht die Einrichtung eines Energiespeichers in der Rede, mit dem Energie aus Umwelt und Geothermie gespeichert und bei Bedarf wieder abgegeben werden kann.[11] Auch das Fraunhofer-Institut bekundet Interesse am Brainergy-Park und zieht letztendlich im September 2020 ein.[12] Um das wachsende Industriegebiet auf dem ehemaligen Senderstandort besser an das Straßennetz anzubinden, wurde im März 2021 mit dem Bau einer Anbindung an die L241 begonnen.[13]

Seit dem 13. Dezember 2021 wird der Brainergy Park wochentags von der AVV-Linie SB70 des Rurtalbus bedient.

Linie Verlauf
SB70 Schnellbus:
Jülich Walramplatz – (Neues Rathaus →) Jülich Bf/ZOB – Krankenhaus – Solar Campus – Brainergy Park – Mersch – Titz

Wasserstoffproduktion auf der Merscher Höhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 2023 soll auf der Merscher Höhe Wasserstoff produziert werden. An diesem Projekt sind neben dem Kreis Düren, Siemens, die RWE-Tochter Generation und das Gas-Logistik Unternehmen Messer Group beteiligt. Als Voraussetzung errichtet die Euskirchener Firma F&S Solar dort zunächst eine 10-MW-Photovoltaikanlage.[14][15]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kurzwellenzentrum Jülich – Sammlung von Bildern
  • Historisches Pausenzeichen der Deutschen Welle auf Kurzwelle bis 1984. Archiviert vom Original am 29. August 2018; abgerufen am 6. August 2019.
  • Brainergy-Park Jülich - Vorbildliche Synergien für die Energiewende. Abgerufen am 26. Mai 2021.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Peter Senger: Entstehung der Deutschen Welle. Abgerufen am 21. Mai 2021.
  2. a b Deutsche Telekom: Wir vermieten Sendezeit. März 1999, abgerufen am 21. Mai 2021.
  3. a b Rohde & Schwarz: Deutsche Welle mit R&S-Antenne auf allen KW-Kanälen. 1983, abgerufen am 21. Mai 2021.
  4. „Fundamentale Visionen aus Jülicher Sendemasten?“ in den Aachener Nachrichten vom 7. März 2007
  5. Sendemasten auf Merscher Höhe werden verschrottet, Aachener Nachrichten, 21. September 2010; abgerufen am 23. Oktober 2010
  6. a b Die Jülicher Wahrzeichen werden verschrottet. In: Aachener Nachrichten. 8. November 2021, archiviert vom Original am 12. November 2010; abgerufen am 27. Juni 2011.
  7. Fabio d'Orsaneo: Nostalgischer Blick auf die Deutsche Welle. Herzog-Magazin, 31. August 2022, abgerufen am 28. September 2022.
  8. Volker Uerlings: Investor plant Freizeitpark auf der Merscher Höhe. In: Jülicher Zeitung. 12. März 2010, archiviert vom Original am 27. Juli 2011; abgerufen am 23. Oktober 2010.
  9. Brainergy zwischen Strukturstärkung und Kohleausstieg. 15. April 2020, abgerufen am 25. Mai 2021.
  10. Entscheidender Baustein für Brainergy Park Jülich. Mai 2020, abgerufen am 25. Mai 2021.
  11. Internationale Big Player ziehen ins Herz des Strukturwandels. 28. Juli 2020, abgerufen am 25. Mai 2021.
  12. Der Umzug ist geschafft, Fraunhofer-Institut ist vor Ort. 2. September 2020, abgerufen am 25. Mai 2021.
  13. Das "Gewerbegebiet der Energiewende" erhält eine Straßenanbindung. 9. März 2021, abgerufen am 25. Mai 2021.
  14. Grüner Wasserstoff - made in Jülich. Aachener Nachrichten, 19. Februar 2021, abgerufen am 24. Mai 2021.
  15. Helga Hermanns: Grüner Wasserstoff für Busse und Bahnen. WDR.de online, 18. Februar 2021, abgerufen am 25. Mai 2021.

Kategorie:Historische Sendeanlage