LAX (Album)

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LAX
Studioalbum von The Game

Veröffent-
lichung(en)

2008

Label(s) Geffen Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

19

Länge

76:28 min

Chronologie
Doctor’s Advocate
(2006)
LAX The R.E.D. Album
(2011)

LAX ist das dritte Studioalbum des US-amerikanischen Rappers The Game. Es erschien am 26. August 2008 über das Label Geffen Records.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Intro (von DMX) – 1:20
  2. LAX Files – 3:59
  3. State of Emergency (feat. Ice Cube) – 3:38
  4. Bulletproof Diaries (feat. Raekwon) – 4:52
  5. My Life (feat. Lil Wayne) – 5:20
  6. Money – 5:13
  7. Cali Sunshine (feat. Bilal) – 4:33
  8. Ya Heard (feat. Ludacris) – 4:04
  9. Hard Liquor (Interlude) – 1:50
  10. House of Pain – 4:32
  11. Gentleman's Affair (feat. Ne-Yo) – 3:39
  12. Let Us Live (feat. Chrisette Michele) – 4:39
  13. Touchdown (feat. Raheem DeVaughn) – 3:59
  14. Angel (feat. Common) – 4:28
  15. Never Can Say Goodbye (feat. Latoya Williams) – 4:40
  16. Dope Boys (feat. Travis Barker) – 4:00
  17. Game's Pain (feat. Keyshia Cole) – 4:21
  18. Letter To The King (feat. Nas) – 5:45
  19. Outro (von DMX) – 1:28

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LAX erreichte Platz 2 der US-amerikanischen Billboard 200. Insgesamt konnte sich die Veröffentlichung 28 Wochen in den Album-Charts der Vereinigten Staaten halten.[1] In Kanada belegte das Album ebenfalls Rang 2 der Charts.[2] Mit Position 33 war LAX auch in den deutschen Album-Charts vertreten.[3]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die E-Zine Laut.de bewertete LAX mit vier von möglichen fünf Punkten. Aus Sicht des Redakteurs Simon Müller setze „der selbsternannte Dr. Dre-Nachfolger sein Westküsten-Revival nahtlos fort und weck[e] angenehme Erinnerungen an mehr als nur einen Klassiker.“ Während die Stücke My Life, LAX Files und Let Us Livedie Schattenseiten des Thug-Life mit düsterster Gangbanger-Melancholie“ schildern, hole The Game mit Ice Cube und Reakwon „für gepflegtes Hood-Representing […] zwei Veteranen des Gangsta-Rap [zum Ausgleich] ins Boot.“ Neben den zahlreichen namhaften Gastrappern bestehe auch das „Produzentenaufgebot […] nur aus Schwergewichten der Szene.“ Ex-Blink-182-Drummer Travis Barker entpuppe sich auf Dope Boysals extrem guter 808-Ersatz“, der „den Track zu einem der Höhepunkte des Albums“ erhebe. Auch Money gehöre „dank dem wirklich gut produzierten E-Gitarren-Beat und dem Betty Wright vocal sample“ zu einem der „besten Songs des Albums.“ Des Weiteren falle der Song Letter To The King, eine „Ode an Martin Luther King“, „völlig aus dem Rahmen.[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Billboard.com: Billboard 200 – Game. Abgerufen am 27. Dezember 2016.
  2. Billboard.com: Billboard Canadian Albums – Game. Abgerufen am 27. Dezember 2016.
  3. Offiziellecharts.de: The Game – LAX. Abgerufen am 27. Dezember 2016.
  4. Laut.de: Klassischer Westcoast-Rap im modernen Gewand. Abgerufen am 27. Dezember 2016.