Labour Economics

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Regional Science and Urban Economics

Beschreibung Wissenschaftliche Fachzeitschrift der Volkswirtschaftslehre
Fachgebiet Arbeitsökonomik
Sprache Englisch
Verlag Elsevier
Erstausgabe 1993
Erscheinungsweise 6x/Jahr
Chefredakteur Helena Skyt Nielsen[1]
Herausgeber European Association of Labour Economists
Weblink journals.elsevier.com
Artikelarchiv sciencedirect.com
ISSN (Print)

Labour Economics ist die sechs Mal jährlich erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschrift der European Association of Labour Economists. Schwerpunkt des Journals liegt auf Beiträgen zu Arbeitsökonomik. Es werden außerdem Konferenzbände von den jährlichen Mitgliederversammlungen sowie den Welt-Konferenzen veröffentlicht. Labour Economics wird seit 1993 vom niederländischen Verlagshaus Elsevier verlegt.

Redaktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Redaktion wird von Arthur van Soest als Chefin vom Dienst geleitet. Sie wird von den elf Ko-Redakteuren Manuela Angelucci, Carlos Carrillo-Tudela, Thomas Dohmen, Bernd Fitzenberger, Albrecht Glitz, Luca Flabbi, Lena Hensvik, Wilbert van der Klaauw, Peter Rupert, Michele Pellizzari, und Conny Wunsch unterstützt. Zusätzlich gibt es noch eine große Anzahl assoziierter Redakteure.[1]

Labour-Economics-Preis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Labour-Economics-Preis (Labour Economics Prize) wird seit 2002 jährlich das beste in Labour Economics im Vorjahr veröffentlichte Papier geehrt. Bis 2014 wurde der Preis nur zweijährlich vergeben; der Begutachtungszeitraum entsprach dementsprechend auch zwei Jahre.[2]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Combes und Linnemer sortieren das Journal mit Rang 70 von 600 wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften in die drittbeste Kategorie A ein.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Regional Science and Urban Economics. Abgerufen am 24. November 2018 (englisch).
  2. Labour Economics Prize. eale.nl (European Association of Labour Economists), abgerufen am 24. November 2015 (englisch).
  3. Pierre-Philippe Combes, Laurent Linnemer: Inferring Missing Citations: A Quantitative Multi-Criteria Ranking of all Journals in Economics. In: GREQAM Document de Travail. Nr. 2010-28, 2010, S. 26–30 (englisch, halshs.archives-ouvertes.fr [PDF]).