Lake Waingaro

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Lake Waingaro

Bild gesucht [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:-35.260555555556,173.87888888889!/D:Lake Waingaro!/|BW]]
Lage Far North District
Northland
Nordinsel
Neuseeland
Zuflüsse einige wenige Bäche
Abfluss N.N. → Waiwhakangarongaro StreamPuketotara StreamKerikeri River
Lake Waingaro (Neuseeland)
Lake Waingaro (Neuseeland)
Koordinaten 35° 15′ 38″ S, 173° 52′ 44″ OKoordinaten: 35° 15′ 38″ S, 173° 52′ 44″ O
Daten zum Bauwerk
Sperrentyp Erdschüttdamm
Bauzeit frühe 1980er
Höhe des Absperrbauwerks 32,5 m
Bauwerksvolumen 720 000 m³
Kronenlänge 410 m
Betreiber Watercare Services Ltd
Daten zum Stausee
Wasseroberfläche 44 ha
Stauseelänge 1,2 km
Stauseebreite 500 m
Speicherraum 4 800 000 m³
Einzugsgebiet 6,45 km²
Karte
Der Lake Waingaro auf der Nordinsel von Neuseeland

Der Lake Waingaro ist ein Stausee im Far North District der Region Northland auf der Nordinsel von Neuseeland.[1]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Lake Waingaro dient der Trinkwasserversorgung und der Wasserversorgung der Landwirtschaft. Der See befindet sich knapp 7 km südwestlich der Kleinstadt Kerikeri im östlichen Teil des Far North District. Der Lake Ōmāpere, als der größte See des Distrikts, ist rund 10 km in südwestlicher Richtung zu finden. Der Lake Waingaro dehnt sich über eine Fläche von rund 44 Hektar aus, hat eine Länge von rund 1,2 km in Nordwest-Südost-Richtung und eine maximale Breite von rund 500 m in Südwest-Nordost-Richtung. Der mehrarmige Stausee besitzt eine Uferlänge von rund 4,8 km.[1][2]

Das Wassereinzugsgebiet des Stausees umfasst eine Fläche von rund 6,45 km².[3]

Absperrbauwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Ostseite des Sees wurde ein rund 410 m breiter und 32,5 m hoher Erddamm errichtet, der den See auf ein Volumen von rund 4,8 Mio. m³ Wasser aufstaut. Der Erddamm selbst umfasst ein Volumen von 720.000 m³.[3] An seinem südlichen Ende und in der Mitte des Damms befinden sich Abläufe, über die das Wasser zur Bewässerung der Landwirtschaft in einen kleinen Bach geleitet wird, der dann später in den Waiwhakangarongaro Stream mündet.[1][2]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Far Northland District Council (Hrsg.): Management Plan for Lake Manuwai and Lake WaingaroWater ReservoirsKerikeri (Draft). 15. Dezember 2006 (englisch, Online [PDF; 5,5 MB; abgerufen am 12. März 2024]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Lake Waingaro, Northland. In: NZ Topo Map. Gavin Harriss, abgerufen am 12. März 2024 (englisch).
  2. a b Koordinaten und Längenbestimmungen wurden mittels Google Earth Pro Version 7.3.6.9345 am 12. März 2024 vorgenommen
  3. a b Management Plan for Lake Manuwai and Lake WaingaroWater ReservoirsKerikeri (Draft). 2006, S. 4 (englisch).