Lalita Svete

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Lalita Svete (* 1996 in Wien[1]) ist eine österreichische Violinistin.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lalita Svete ist die Tochter des Komponisten und Musikpädagogen Tomaž Svete.[2][3] Im Alter von vier Jahren erhielt sie ersten Geigenunterricht an der Musikschule in Maribor, mit deren Orchester sie im Alter von sieben Jahren erstmals als Solistin auftrat.[4] Ihr Studium absolvierte sie an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien, unter anderem bei Boris Brovtsyn. Weitere Lehrer waren Arkadij Winokurow und Lidia Baich. Außerdem besuchte sie Meisterkurse von Vadim Gluzman, Yair Kless und Rachel Podger. Sie ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe.[5]

Unter anderem konzertierte sie unter anderem im Wiener Konzerthaus und im Wiener Musikverein, beim Carinthischen Sommer, beim Sommerfestival Lent in Maribor,[5] am Teatro La Fenice und am Teatro Malibran in Venedig, in der Slowenischen Philharmonie, im Cankarjev dom sowie in Kroatien und in den USA. Dabei arbeitete sie mit Orchestern zusammen wie zum Beipiel dem Radio-Sinfonieorchester Slowenien (Simfonični orkester RTV Slovenija)[6], der Kiew Camerata oder den Zagreb Soloists (Zagrebački Solisti).[4]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Biografie auf der Website von Lalita Svete, abgerufen am 9. Oktober 2023 (englisch)
  2. SILHOUETTES. Abgerufen am 9. Oktober 2023 (englisch).
  3. red. prof. mag. TOMAŽ SVETE. In: Pedagoška Fakulteta UM. Abgerufen am 9. Oktober 2023 (englisch).
  4. a b North Shore Chamber Music Festival: Lalita Svete. Abgerufen am 9. Oktober 2023 (englisch).
  5. a b Lalita Svete. In: Wien Modern. 8. September 2023, abgerufen am 9. Oktober 2023.
  6. Simfonični orkester RTV Slovenija: Srečanja. In: Simfonični orkester RTV Slovenija. Abgerufen am 9. Oktober 2023.