Laura Uhlig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Laura Uhlig (* 1985 in Stade) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Laura Uhlig von 2006 bis 2008 ein Praktikum am Hamburger Thalia Theater absolviert hatte, studierte sie von 2008 bis 2009 Kulturwissenschaft und Philosophie an der Universität Leipzig. Sie beendete dies zugunsten einer künstlerischen Ausbildung und ließ sich von 2009 bis 2013 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover zur Schauspielerin ausbilden.[1][2]

Nach einem ersten Engagement am Theater Bremen verlagerte sie ihre Tätigkeit nach Hamburg und spielte hier am Thalia Theater, am Lichthof Theater, im Malersaal des Deutschen Schauspielhauses, am Altonaer Theater und am Ohnsorg-Theater. 2019 gastierte sie am Frankfurter Fritz Rémond Theater.[1]

2011 debütierte Laura Uhlig unter der Regie von Gordian Maugg in dem Film Die Macht der Leidenschaft – Karl August Fürst von Hardenberg vor der Kamera. Seit 2017 ist sie häufiger Gast auf den Bildschirmen, zumeist als Gastdarstellerin in verschiedenen Serien.

Laura Uhlig ist freiberuflich tätig und lebt in Hamburg.[3][1]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012: Marta Award – Setkání/Encounter in Brno für die Ensemble-Leistung von Paradies der Barbaren
  • 2012: Ensemble- und Publikumspreis beim Schauspielschultreffen in Wien

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Laura Uhlig. In: schauspielervideos.de. Abgerufen am 28. Oktober 2020.
  2. Kurzprofil auf der Website der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, abgerufen am 28. Oktober 2020
  3. Stefan Reckziegel: Kultur und Corona: Künstler brauchen Nähe statt Abstand, Hamburger Abendblatt vom 9. Juni 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020