Lauren Barfield

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Lauren Barfield
Lauren Barfield
2014
Porträt
Geburtsdatum 15. März 1990
Geburtsort Tacoma, Vereinigte Staaten
Größe 1,96 m
Position Mittelblock
Vereine
2008–2011
2012–2013
2013–2014
2014–2016
2016–2021
2021
ab 2021
University of Washington
ASKÖ Linz Steg
LTSL Legionowo
Köpenicker SC
SSC Palmberg Schwerin
Legionovia Legionowo
Sm’Aesch Pfeffingen
Erfolge
2017
2017
2017
2018
2019
2019
2021
DVV-Pokalfinalistin
deutsche Meisterin
VBL-Supercup-Siegerin
deutsche Meisterin
DVV-Pokalsiegerin
deutsche Vizemeisterin
DVV-Pokalsiegerin

Stand: 3. März 2021

Lauren Barfield (* 15. März 1990 in Tacoma, Washington) ist eine US-amerikanische Volleyballspielerin. Sie spielte 2016–2021 beim deutschen Bundesligisten SSC Palmberg Schwerin und wurde mit dem Verein deutsche Meisterin und Pokalsiegerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barfield begann ihre Karriere an der Newport High School in Bellevue.[1] Von 2008 bis 2011 studierte sie an der University of Washington und spielte in der Universitätsmannschaft Huskies.[1] 2012 wechselte sie zum österreichischen Bundesligisten ASKÖ Linz Steg, mit dem sie in der Saison 2012/13 österreichische Vizemeisterin wurde und im europäischen Challenge Cup das Viertelfinale erreichte.[2] Danach ging sie nach Polen zu LTSL Legionowo.

2014 wechselte die Mittelblockerin zum deutschen Bundesligisten Köpenicker SC.[2] Der Verein war in der Bundesliga-Saison 2014/15 sportlicher Absteiger, blieb aber in der Liga. Ein Jahr später kam Barfield mit Köpenick ins Playoff-Viertelfinale. Danach wechselte sie zum Schweriner SC.[3] Mit dem Verein unterlag sie in der Saison 2016/17 im Pokalfinale gegen Allianz MTV Stuttgart, aber anschließend wurde sie deutsche Meisterin. Zu Beginn der nächsten Saison gelang Schwerin auch der Sieg im VBL-Supercup. Im DVV-Pokal 2017/18 kam Barfield mit Schwerin diesmal ins Halbfinale und in der Bundesliga gelang die Titelverteidigung. In der Saison 2018/19 gewann Schwerin das Pokalfinale gegen Stuttgart, während das Playoff-Finale gegen denselben Gegner verloren ging. Im DVV-Pokal 2019/20 kam Barfield mit dem Verein ins Halbfinale. Als die Bundesliga-Saison kurz vor den Playoffs abgebrochen wurde, stand Schwerin auf dem ersten Tabellenplatz. Auch in der Saison 2020/21 spielte Barfield für Schwerin[4] und gewann erneut den DVV-Pokal. Nach kurzer Zeit bei Legionovia Legionowo (Polen) im Herbst 2021 wechselte Barfield zu Sm'Aesch Pfeffingen (Schweiz).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Lauren Barfield – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Profil bei der University of Washington (englisch)
  2. a b Die Länge macht es nicht allein - KSC Berlin verpflichtet Lauren Barfield. 25. August 2014, abgerufen am 12. Juni 2020.
  3. Schweriner SC: Zuwachs im Mittelblock und auf der Trainerbank. SN Sport, 2. Juni 2016, abgerufen am 12. Juni 2020.
  4. Saag Paneer statt Nudeln mit Huhn. Schweriner SC, 13. April 2020, abgerufen am 10. Mai 2020.