Laurent Clerc (Leichtathlet)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Laurent Clerc (* 12. April 1972) ist ein ehemaliger Schweizer Sprinter, der sich auf den 400-Meter-Lauf spezialisiert hatte.

Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995 in Göteborg schied er mit der Schweizer 4-mal-400-Meter-Staffel im Vorlauf aus.

1996 kam er bei den Olympischen Spielen in Atlanta im Einzelbewerb nicht über die erste Runde hinaus und erreichte mit der Schweizer 4-mal-400-Meter-Stafette den Halbfinal. Bei den WM 1997 in Athen scheiterte er mit dem Schweizer Quartett erneut in der ersten Runde. 1998 schied er bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften in Valencia über 400 m im Vorlauf aus und kam bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Budapest mit der Schweizer Stafette auf den fünften Platz.

Im Jahr darauf ereilte ihn bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 1999 in Maebashi über 400 m erneut das Aus in der ersten Runde. Bei den WM in Sevilla stellte die Schweizer 4-mal-400-Meter-Stafette in der Besetzung Clerc, Mathias Rusterholz, Alain Rohr und Marcel Schelbert im Vorlauf mit 3:02,46 min den aktuellen Schweizer Rekord auf, verpasste aber dennoch den Einzug in den Final.

2000 kam er bei den Hallen-EM in Gent über 400 m und bei den Olympischen Spielen in Sydney in der 4-mal-400-Staffel nicht über die erste Runde hinaus.

1997 und 2000 wurde er Schweizer Meister über 400 m.

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]