Laws of Attraction

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Film
Titel Laws of Attraction
Produktionsland Irland, Großbritannien, Deutschland
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2004
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Peter Howitt
Drehbuch Aline Brosh McKenna,
Robert Harling
Produktion David Bergstein,
Julie Durk,
David T. Friendly,
Beau St. Clair,
Bob Yari
Musik Ed Shearmur
Kamera Adrian Biddle
Schnitt Tony Lawson
Besetzung

Laws of Attraction (Alternativtitel: Laws of Attraction – Was sich liebt, verklagt sich) ist eine 2004 produzierte Komödie von Peter Howitt.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Scheidungsanwälte Daniel Rafferty und Audrey Woods leben und praktizieren in New York City. Sie werden Gegner in einem Prozess, bei dem es den Mandanten Thorne Jamison und Serena um eine Immobilie in Irland geht.

Rafferty und Woods fahren nach Irland. Nach einem feuchtfröhlichen Abend wachen sie am nächsten Tag gemeinsam in einem Bett auf. Sie erinnern sich, dass sie am Vortag geheiratet haben. Sie versuchen den Fall zu klären und gelangen in eine Ehekrise. Am Ende finden beide Paare wieder zusammen.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Lexikon des internationalen Films: Die „Komödien-Grundkonstellation“ sei „klassisch“, leblos und witzlos und die Hauptdarsteller wirkten „lustlos“.
  • William Arnold im Seattle Post-Intelligencer: Die Hauptdarsteller „glänzen“, wenn man die „Einschränkungen des Drehbuchs“ berücksichtigt. Die Komödie biete weder die „psychologische Erkenntnis“ noch die „anhaltende Inspiration einer Screwball-Comedy“. Sie setze jedoch mehr auf die „bitter-sauren“ Dialoge und auf die Charaktere als auf die „üblichen penisbezogenen Witze“. (vollst. Kritik (englisch))
  • Ruthe Stein im San Francisco Chronicle: Die „klugen“ Dialoge seien die „Hauptattraktion“ der Komödie. (vollst. Kritik) (englisch)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei Nominierungen für den irischen IFTA Award im Jahr 2004: Kostüme und Make-up.

Dies und Das[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der mit einem Budget von 28 Millionen US-Dollar gedrehte Film spielte in den US-Kinos knapp 18 Millionen Dollar ein.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Laws of Attraction. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, August 2004 (PDF; Prüf­nummer: 99 251 K).
  2. Alterskennzeichnung für Laws of Attraction. Jugendmedien­kommission.