Lea Susemichel

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Lea Susemichel (* 1976 in Worms) ist eine deutsche Journalistin, Autorin und Feministin. Sie lebt in Wien.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lea Susemichel studierte Philosophie und Gender Studies in Wien. Sie schloss ihr Studium 2005 mit einer Magistraarbeit zum Thema „Die Geste als Ereignis“ ab.

Sie schreibt seit 2005 als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften wie Der Standard, dieStandard.at, Bildpunkt u. a. Seit 2006 ist sie Leitende Redakteurin von an.schläge. Das feministische Magazin.[1] Das Magazin zeichnet sich durch einen intersektionalen, queeren Feminismus aus.

Als Autorin, Lehrbeauftragte und Vortragende arbeitet sie zu den Themen feministische Theorie und Bewegung und feministische Medienpolitik. Sie steht für einen Feminismus, der sich nicht nur als Frauen- oder Minderheitenpolitik begreift, sondern in dem es um „gerechte Verteilung von Ressourcen in globaler Hinsicht“[2] geht.

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gespräch Lea Susemichel. „Feminismus war nie so populär wie heute“, Moderation: Katrin Heise, in: Deutschlandfunk Kultur, 3. Mai 2018
  2. Gespräch Lea Susemichel. „Feminismus war nie so populär wie heute“, Moderation: Katrin Heise, in: Deutschlandfunk Kultur, 3. Mai 2018
  3. Rezension von Rolf Löchel: Emmas jugendliche Schwester, in: Literaturkritik, Nr. 12, Dezember 2008, online 26. November 2008
  4. Rezension von Aram Lintzel: Solidarität ist niemals fertig, in: taz vom 6. Januar 2019