Liste der Abgeordneten zum Galizischen Landtag (I. Wahlperiode)

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Diese Liste der Abgeordneten zum Galizischen Landtag (I. Wahlperiode) listet alle Abgeordneten zum Galizischen Landtag des Kronlandes Galizien und Lodomerien in der I. Wahlperiode auf. Die Wahlperiode reichte von 1861 bis 1867.

Sessionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die I. Wahlperiode umfasste drei Sessionen:

  • I. Session: vom 15. bis zum 26. April 1861
  • II. Session: vom 12. bis zum 31. Jänner 1863
  • III. Session: vom 23. November 1865 bis zum 28. April 1866

Landtagsabgeordnete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Name: Name des Abgeordneten
Wahlklasse: Die dem Klassenwahlrecht entsprechende Wahlklasse bzw. Kurie:

I. Wahlklasse = Virilstimme (Bischöfe und Rektoren);
II: Adelige des Großen Grundbesitzes;
III: Handels- und Gewerbekammer;
IV: Zensuswahlklasse unterteilt nach Städten/Orten bzw. Landgemeinden;

Region: Die im Wahlbezirk enthaltenen Städte bzw. Gerichtsbezirke (Landgemeindewahlbezirke)
Anmerkungen: Veränderungen während der Periode durch Tod, Mandatsverzicht oder spätere Angelobung
Name Wahlklasse Region Anmerkung
Agopsowicz Kajetan Großgrundbesitz 15. Wahlkreis Kolomyia um 1865 ausgeschieden
Andrejczuk Teodor Landgemeinden 8. Wahlkreis Borszczów, Mielnica  
Antalkiewicza Antoniego Landgemeinden 74. Wahlkreis Żywiec, Ślemień, Milówka wurde um 1863 in einer Nachwahl gewählt, jedoch wurde die Wahl 1866 annulliert
Badeni Władysław Städte 7. Wahlkreis Jaroslaw 1866 als Nachfolger von Antoni Juskiewicz gewählt
Bartynowski Piotr Virilstimme Jagiellonen-Universität im Jahr 1861
Baum Józef Landgemeinden 71. Wahlkreis Wadowice, Kalwaria, Andrychów schied vorzeitig aus
Baworowski Włodzimierz Großgrundbesitz 7. Wahlkreis Ternopil folgte Leo Sapieha nach, der das Mandat in einem anderen Wahlkreis annahm
Benoe Atanazy Großgrundbesitz 1. Wahlkreis Krakau bis 1865
Bętkowski Nikodem Landgemeinden 53. Wahlkreis Wieliczka, Podgórze, Dobczyce starb 1865
Bielewicz Walenty Landgemeinden 18. Wahlkreis Mościska, Sądowa Wisznia ursprünglich war hier Olexa Balabuch gewählt worden, dessen Wahl jedoch annulliert worden war
Biłous Teodor Landgemeinden 37. Wahlkreis TarnopolIhrowice, Mikulińce  
Błaz Antoni Landgemeinden 27. Wahlkreis Dubiecko, Brzozów seine Wahl wurde 1863 annulliert
Bocheński Alojzy Großgrundbesitz 2. Wahlkreis Brzeziny Im Wahlkreis Brzeziny waren zunächst Leon Sapieha und Aleksander Dunin-Borkowski gewählt worden, die jedoch ein Mandat in der II.Kurie annahmen.Daher wurde im Wahlkreis eine komplette Neuwahl durchgeführt
Boczkowski Juwenal Großgrundbesitz 12. Wahlkreis Rzeszów  
Borysikiewicz Jan Landgemeinden 10. Wahlkreis Kopyczyńce, Husiatyn  
Bratranek Emil Virilstimme Jagiellonen-Universität im Jahr 1866
Breuer Józef Handels- und Gewerbekammer Lemberg  
Chomiński Joachim Landgemeinden 46. Wahlkreis Bełz, Uhnów, Sokal: trat 1863 zurück
Cichorz Michał Landgemeinden 65. Wahlkreis Limanowa, Skrzydlna wurde 1863 als Nachfolger von Wojciech Zelek gewählt. Seine Wahl wurde 1863 in Zweifel gezogen, jedoch wurde er wiedergewählt
Cielecki Włodzimierz Großgrundbesitz 5. Wahlkreis Czortków um 1865 ausgeschieden
Cywiński Zenon Großgrundbesitz 2. Wahlkreis Brzeziny  
Czajkowski Jan Großgrundbesitz 10. Wahlkreis Żółkiew auf Grund des Mandatsverzichts von Leon Sapieha bzw. Włodzimierz Dzieduszycki in einer Nachwahl gewählt
Czechura Maciej Landgemeinden 70. Wahlkreis Mielec, Zassów  
Czerkawski Euzebiusz Virilstimme Rektor der Universität Lemberg im Jahr 1866.
Czerwiakowski Ignacy Virilstimme Jagiellonen-Universität im Jahr 1863
Demkow Mikołaj Landgemeinden 46. Wahlkreis Bełz, Uhnów, Sokal: 1863 zum Nachfolger von Joachim Chomiński gewählt
Dietl Józef Großgrundbesitz 1. Wahlkreis Krakau  
Dobrzański Antoni Landgemeinden 16. Wahlkreis Jaroslaw, Sieniawa, Ginilewicz  
Dobrzański Aleksander Großgrundbesitz 8. Wahlkreis Sanok 1866 verstorben
Dolański Ludwik Großgrundbesitz 9. Wahlkreis Sambor schied auf Grund von gesundheitlichen Problemen 1866 aus
Drohojowski Marceli Großgrundbesitz 11. Wahlkreis Sadec schied um 1865 aus
Drozd Tomasz Landgemeinden 51. Wahlkreis Bochnia, Niepołomice, Wiśnicz  
Dubs Marek Städte 1. Wahlkreis Lemberg  
Dubs Lazar Städte 15. Wahlkreis Kołomyja bis 1865
Dunin Borkowski Aleksander Städte 1. Wahlkreis Lemberg  
Dwolinski Stefan Landgemeinden 7. Wahlkreis Zaleszczyki, Tłuste  
Dzerowicz Hipolit Landgemeinden 4. Wahlkreis Bóbrka, Chodorów  
Dzieduszycki Kazimierz Großgrundbesitz 4. Wahlkreis Złoczów trat 1863 zurück
Dzieduszycki Włodzimierz Großgrundbesitz 4. Wahlkreis Złoczów ab 1865
Dzieduszycki Aleksander Großgrundbesitz 13. Wahlkreis Stryj schied 1865 aus
Dzieduszycki Władysław Großgrundbesitz 14. Wahlkreis Stanisławów 1865 ausgeschieden
Dziewoński Marcin Landgemeinden 53. Wahlkreis Wieliczka, Podgórze, Dobczyce am 30. November 1865 zum Nachfolger von Nikodem Bętkowski gewählt
Fortuna Bazyli Landgemeinden 44. Wahlkreis Załosce, Zborów  
Fredro Aleksander Großgrundbesitz 9. Wahlkreis Sambor legte sein Mandat nach der 1. Sitzung zurück
Fredro Jan Aleksander Großgrundbesitz 9. Wahlkreis Sambor folgte 1866 Ludwik Dolański nach
Geringer Józef Großgrundbesitz 5. Wahlkreis Czortków am 28. November 1865 gewählt
Ginilewicz Grzegorz Landgemeinden 15. Wahlkreis Przemyśl, Niżankowice  
Głowacki Jakub Virilstimme Rektor der Universität Lemberg im Jahr 1864
Gniewosz Edward Großgrundbesitz 9. Wahlkreis Sambor folgte Henryk Janko nach
Gnoinski Michal Großgrundbesitz 4. Wahlkreis Złoczów ab 1865
Gołaszewski Leon Großgrundbesitz 6. Wahlkreis Tarnów am 14. Juni 1866 zum Nachfolger von Wincenty Rogalinski gewählt
Golejewski Antoni Großgrundbesitz 15. Wahlkreis Kolomyia trat am 19. Jänner 1863 zurück, wurde jedoch wiedergewählt
Goluchowski Agenor Städte 1. Wahlkreis Lemberg wurde als Nachfolger von Florian Ziemiałkowski gewählt
Grocholski Kazimierz Großgrundbesitz 7. Wahlkreis Ternopil  
Guszalewicz Jan Landgemeinden 34. Wahlkreis Dolina, Bolechów, Rożniatów  
Gutowski Julian Städte 10. Wahlkreis Nowy Sącz  
Hausner Alfred Handels- und Gewerbekammer    
Hebda Piotr Landgemeinden 52. Wahlkreis Brzesko, Radłów, Wojnicz  
Helcel Zygmunt Antoni Städte 2. Wahlkreis Krakau trat in der ersten Sitzung zurück
Hoppen Apolinary Großgrundbesitz 14. Wahlkreis Stanisławów 1865 als Nachfolger von Władysław Dzieduszyck gewählt
Horodyski Tomasz Großgrundbesitz 5. Wahlkreis Czortków folgte Leo Sapieha nach, der das Mandat in einem anderen Wahlkreis annahm
Hrycak Michał Landgemeinden 32. Wahlkreis Tyśmienica, Tłumacz  
Hubicki Karol Großgrundbesitz 4. Wahlkreis Złoczów  
Jachimowicz Grzegorz Virilstimme griechisch-katholischer Erzbischof von Lemberg  
Jachimowicz Grzegorz Virilstimme Rektor der Universität Lemberg im Jahr 1861
Janko Henryk Großgrundbesitz 9. Wahlkreis Sambor verlor sein mandat 1865 auf Grund der Beteiligung an einem Aufstand
Janowski Ambroży Landgemeinden 47. Wahlkreis Lubaczów, Cieszanów  
Jaruntowski Jan Großgrundbesitz 2. Wahlkreis Brzeziny  
Jasiński Adam Virilstimme römisch-katholischer Bischof von Przemyśl ab 1863 war das Mandat nicht besetzt
Juskiewicz Antoni Städte 7. Wahlkreis Jaroslaw um 1866 verstorben
Juzyczynśki Antoni Landgemeinden 45. Wahlkreis Żółkiew, Kulików, Mosty Wielkie  
Kabat Maurycy Großgrundbesitz 14. Wahlkreis Stanisławów 1865 als Nachfolger von Eustachy Rylski gewählt
Kaczała Stefan Landgemeinden 39. Wahlkreis Zbaraż, Medyń  
Kaczkowski Michał Landgemeinden 21. Wahlkreis Drohobycz, Podbuż  
Kallir Majer Städte 6. Wahlkreis Brody  
Kapiszewski Ludwik Landgemeinden 71. Wahlkreis Wadowice, Kalwaria, Andrychów wurde am 30. November 1865 als Nachfolger von Józef Baum gewählt
Karpiniec Iwan Landgemeinden 9. Wahlkreis Jazłowiec, Budzanów  
Kirchrnayer Wincenty Handels- und Gewerbekammer    
Kmietowicz Michał Landgemeinden 63. Wahlkreis Stary Sącz, Krynica  
Kobak Jan Landgemeinden 54. Wahlkreis Jasło, Brzostek, Frysztak als Nachfolger von Michał Żebracki gewählt
Kobylarz Jan Landgemeinden 60. Wahlkreis Rozwadów, Tarnobrzeg, Nisko  
Koczynski Michał Städte 2. Wahlkreis Krakau 1865 als Nachfolger von Leon Skorupka gewählt
Koroluk Olexa Landgemeinden 28. Wahlkreis Stanisławów, Halicz  
Kowalyszyn Iwan Landgemeinden 2. Wahlkreis Gródek, Janow wurde am 15. Oktober 1866 als Nachfolger von Leon Trzeszczakowski gewählt.
Kowbasiuk Mikołaj Landgemeinden 11. Wahlkreis Kolomyja, Gwoździec, Peczeniżyn  
Koziol Jan Landgemeinden 68. Wahlkreis Dębica, Pilzno wurde 1863 als Nachfolger von Jan Koziol gewählt. Seine Wahl wurde annulliert, jedoch wurde Koziol wiedergewählt
Kozlowski Zygmunt Großgrundbesitz 3. Wahlkreis Przemyśl 1863 als Nachfolger von Adam Sapieha gewählt
Kraiński Maurycy Großgrundbesitz 3. Wahlkreis Przemyśl  
Krawców Józef Landgemeinden 23. Wahlkreis Łąka, Medenice  
Krawczyk Franciszek Landgemeinden 72. Wahlkreis Kenty, Biala, Oświęcim  
Krzeczunowicz Kornel Großgrundbesitz 16. Wahlkreis Lemberg  
Krzysztofowicz Jakub Städte 4. Wahlkreis Stanisławów verstarb 1866
Kulczycki Jakub Landgemeinden 5. Wahlkreis Rohatyn, Bursztyn am 30. November 1865 gewählt
Kurylowicz Michał Landgemeinden 40. Wahlkreis Trembowla, Złotniki  
Kuziemski Michał Landgemeinden 36. Wahlkreis Mikołajów, Żurawno ursprünglich war hier Jakub Szwedzicki gewählt worden, der jedoch das Mandat nicht annahm
Landesberger Maksymilian Städte 15. Wahlkreis Kołomyja 1865 als Nachfolger von Lazar Dubs gewählt
Łapiczak Jacko Landgemeinden 24. Wahlkreis Sanok, Rymanów, Bukowsko  
Laskowski Felicjan Großgrundbesitz 8. Wahlkreis Sanok  
Ławrowski Julian Landgemeinden 19. Wahlkreis Sambor, Stare Miasto, Stara Sól  
Ławrynowicz Mikołaj Landgemeinden 31. Wahlkreis Nadwórna, Delatyn  
Łepkaluk Kość Landgemeinden 13. Wahlkreis Kosów, Kuty 1863 als Nachfolger von Sofron Witwicki gewählt
Lesniak Michał Landgemeinden 73. Wahlkreis Myślenice, Jordanów, Maków seine Wahl wurde 1863 annulliert. Er wurde wiedergewählt, jedoch wurde seine Wahl neuerlich annulliert
Lewicki Józef Landgemeinden 14. Wahlkreis Śniatyn, Zabłotów verstarb 1863
Lipczyński Ignacy Städte 2. Wahlkreis Krakau als Nachfolger von Zygmunt Antoni Helcel gewählt
Liszcz Józef Landgemeinden 57. Wahlkreis Rzeszów, Głogów  
Litwinowicz Spirydion Virilstimme Titularbischof von Kanada  
Loziriski Józef Landgemeinden 17. Wahlkreis Jaworów, Krakowiec Ursprünglich war in diesem Wahlkreis Grzegorz Ginilewicz gewählt worden, der das Mandat hier jedoch nicht annahm
Lubomirski Jerzy Großgrundbesitz 10. Wahlkreis Żółkiew auf Grund des Mandatsverzichts von Leon Sapieha bzw. Włodzimierz Dzieduszycki in einer Nachwahl gewählt. Trat in der ersten Sitzung des Sejm zurück
Majer Józef Großgrundbesitz 8. Wahlkreis Sanok Nachfolger von Aleksander Dobrzanski
Malinowski Michał Landgemeinden 30. Wahlkreis Monasterzyska, Buczacz  
Marszałkowicz Maksymilian Landgemeinden 64. Wahlkreis Nowy Targ, Krościenko trat um 1865 zurück
Młocki Alfred Großgrundbesitz 9. Wahlkreis Sambor folgte Aleksander Fredro nach, der 1861 zurücktrat
Mogilnicki Antoni Landgemeinden 29. Wahlkreis Bohorodczany, Sołotwina  
Morgenstern Stanisław Landgemeinden 67. Wahlkreis Dąbrowa, Żabno  
Naumowicz Jan Landgemeinden 41. Wahlkreis Złoczów, Gliniany  
Nehrebecki Julian Landgemeinden 22. Wahlkreis Rudki, Komarno  
Olcyngier Leopold Landgemeinden 61. Wahlkreis Tyczyn, Strzyiów  
Paszkowski Franciszek Großgrundbesitz 1. Wahlkreis Krakau  
Pawęcki Antoni Landgemeinden 48. Wahlkreis Rawa, Niemirów: der hier ursprünglich gewählte Ambrozy Janowski nahm das Mandat in diesem Wahlkreis nicht an
Pawlikow Teofil Landgemeinden 3. Wahlkreis Brzeżany, Przemyśl  
Piasecki Józef Großgrundbesitz 6. Wahlkreis Tarnów verstarb während der Periode
Pietruski Oktaw Großgrundbesitz 13. Wahlkreis Stryj bei einer Nachwahl gewählt, nachdem Franciszek Smolka ein Mandat in Lemberg akzeptierte.
Pietruszewicz Antoni Landgemeinden 35. Wahlkreis Kałusz, Wojniłów  
Polanowski Stanislaw Großgrundbesitz 10. Wahlkreis Żółkiew als Nachfolger von Jerzy Lubomirski 1863 gewählt
Polański Tomasz Virilstimme griechisch-katholischer Erzbischof von Przemyśl  
Polowy Leon Landgemeinden 6. Wahlkreis Podhajce, Kozowa  
Potocki Adam Landgemeinden 50. Wahlkreis Chrzanów, Jaworzno, Krzeszowice  
Potocki Alfred Landgemeinden 59. Wahlkreis Leżajsk, Sokołów, Ulanów  
Potocki Alfred Józef Landgemeinden 59. Wahlkreis Leżajsk, Sokołów, Ulanów  
Procak Hryc Landgemeinden 12. Wahlkreis Horodenka, Obertyn  
Przybyło Jan Landgemeinden 68. Wahlkreis Dębica, Pilzno trat in der ersten Sitzung zurück
Pudło Maciej Landgemeinden 56. Wahlkreis Dukla, Krosno, Żmigród  
Pukalski Alojzy Virilstimme römisch-katholischer Bischof von Tarnów  
Reisner Feliks Städte 5. Wahlkreis Tarnopol verstarb 1866
Rodakowski Zygmunt Städte 5. Wahlkreis Tarnopol 1866 als Nachfolger von Feliks Reisner gewählt
Rogalinski Wincenty Großgrundbesitz 6. Wahlkreis Tarnów um 1866 ausgeschieden
Rogalski Antoni Landgemeinden 38. Wahlkreis Skałat, Grzymałów  
Rogawski Karol Landgemeinden 55. Wahlkreis Gorlice, Biecz starb 1865
Ruczka Ludwik Landgemeinden 69. Wahlkreis Ropczyce, Kolbuszowa  
Rulf Fryderyk Virilstimme Rektor der Universität Lemberg im Jahr 1863
Rusiecki Iwan Landgemeinden 26. Wahlkreis Dobromil, Ustrzyki, Bircza  
Russocki Włodzimierz Großgrundbesitz 5. Wahlkreis Czortków am 28. November 1865 gewählt
Russocki Włodzimierz Großgrundbesitz 15. Wahlkreis Kolomyia 1865 als Nachfolger von Kajetan Agopsowicz gewählt
Rutowski Klemens Städte 11. Wahlkreis Tarnów  
Rydzowski Andrzej Landgemeinden 55. Wahlkreis Gorlice, Biecz 1865 als Nachfolger von Andrzej Rydzowski gewählt
Rylski Eustachy Großgrundbesitz 14. Wahlkreis Stanisławów 1865 ausgeschieden
Samelsohn Szymon Städte 2. Wahlkreis Krakau  
Sanguszko Władysław Großgrundbesitz 6. Wahlkreis Tarnów  
Sapieha Leon Großgrundbesitz 1. Wahlkreis Krakau  
Sapieha Adam Großgrundbesitz 3. Wahlkreis Przemyśl folgte Leon Sapieha nach, der ein Mandat in einem anderen Wahlkreis annahm. Adam Sapieha trat 1863 zurück
Sawczynski Zygmunt Großgrundbesitz 13. Wahlkreis Stryj am 21. Dezember als Nachfolger von Aleksander Dzieduszycki gewählt
Seidler Jędrzej Städte 9. Wahlkreis Biała  
Senkow Wasyl Landgemeinden 5. Wahlkreis Rohatyn, Bursztyn bis 1865
Siwiec Jan Landgemeinden 74. Wahlkreis Żywiec, Ślemień, Milówka Wahl wurde 1863 annulliert
Skorupka Leon Städte 2. Wahlkreis Krakau schied um 1865 aus
Skrzynski Ludwik Großgrundbesitz 8. Wahlkreis Sanok  
Skrzynski Ignacy Großgrundbesitz 12. Wahlkreis Rzeszów  
Smarzewski Seweryn Großgrundbesitz 3. Wahlkreis Przemyśl  
Smolka Franciszek Städte 1. Wahlkreis Lemberg  
Solecki Łukasz Virilstimme Rektor der Universität Lemberg im Jahr 1865
Starowieyski Stanislaw Großgrundbesitz 6. Wahlkreis Tarnów 1863 als Nachfolger von Jozef Piasecki gewählt
Stępek Antoni Landgemeinden 27. Wahlkreis Dubiecko, Brzozów 1863 zum Nachfolger von Antoni Błaz gewählt. Seine Wahl wurde annulliert, jedoch wurde er erneut gewählt
Stocki Adam Landgemeinden 42. Wahlkreis Łopatyn, Brody, Radziechów  
Strauch Michał Landgemeinden 25. Wahlkreis Lisko, Baligród, Lutowiska  
Suliski Kazimierz Großgrundbesitz 7. Wahlkreis Ternopil  
Szemelowski Teodor Städte 13. Wahlkreis Sambor  
Szpunar Wawrzyniec Landgemeinden 58. Wahlkreis Łańcut, Przeworsk  
Szumanczowski Ludwik Landgemeinden 49. Wahlkreis Kraków, Mogiła, Liszki, Skawina: wurde am 20. November 1865 zum Nachfolger von Walery Wielogłowski gewählt
Szwedzicki Jakub Landgemeinden 1. Wahlkreis Lemberg, Winniki, Szczerzec Seine Wahl war zuerst ausgesetzt worden, 1863 wurde er wiedergewählt
Szymonowicz Grzegorz Virilstimme katholischer Erzbischof von Lemberg  
Tarczanowski Szymon Landgemeinden 20. Wahlkreis Turka, Borynia  
Teliga Karol Virilstimme Jagiellonen-Universität im Jahr 1864
Trochanowski Szymon Landgemeinden 62. Wahlkreis Nowy Sącz, Grybów, Ciężkowice seine Wahl war zunächst angefochten worden
Trzecieski Franciszek Großgrundbesitz 11. Wahlkreis Sadec folgte am 21. Dezember 1865 Marceli Drohojowski nach
Trzeszczakowski Leon Landgemeinden 2. Wahlkreis Gródek, Janow seine Wahl wurde 1863 annulliert.Nach seiner Wiederwahl wurde das Mandat erst am 17. April 1866 genehmigt. Er schied jedoch noch im selben jahr aus
Ustyanowicz Mikołaj Landgemeinden 33. Wahlkreis Stryj, Skole  
Wachholz Antoni Virilstimme Jagiellonen-Universität im Jahr 1865
Wężyk Leonard Großgrundbesitz 1. Wahlkreis Krakau  
Wielogłowski Walery Landgemeinden 49. Wahlkreis Kraków, Mogiła, Liszki, Skawina: starb am 4. Juni 1865
Wierzchlejski Franciszek Ksawery Virilstimme römisch-katholischer Erzbischof von Lemberg  
Witalis Michał Landgemeinden 66. Wahlkreis Tamów, Tuchów:  
Witwicki Sofron Landgemeinden 13. Wahlkreis Kosów, Kuty legte sein Mandat in der ersten Sitzung zurück
Wodzicki Ludwik Großgrundbesitz 1. Wahlkreis Krakau 1865 als Nachfolger von Atanazy Benoe gewählt
Wodzicki Kazimierz Großgrundbesitz 4. Wahlkreis Złoczów schied vorzeitig aus
Wodzicki Henryk Großgrundbesitz 10. Wahlkreis Żółkiew  
Wolny Józef Landgemeinden 74. Wahlkreis Żywiec, Ślemień, Milówka am 1. September 1866 gewählt
Wybranowski Leoncjusz Großgrundbesitz 5. Wahlkreis Czortków um 1865 ausgeschieden
Zabiriski Józef Landgemeinden 64. Wahlkreis Nowy Targ, Krościenko wurde am 30. November 1865 zum Nachfolger von Maksymilian Marszalkowicz gewählt
Zahorojko Ilko Landgemeinden 43. Wahlkreis Busk, Kamionka Strumiłowa, Olesko war 1863 zeitweise in Haft
Zakrzewski Jakub Städte 8. Wahlkreis Drohobycz  
Zaparyluk Jan Landgemeinden 14. Wahlkreis Śniatyn, Zabłotów wurde 1863 zum Nachfolger von Józef Lewicki gewählt. Seine Wahl wurde zunächst angefochten, dann jedoch genehmigt
Zatwarnicki. Zygmunt Städte 14. Wahlkreis Stryj  
Zbyszewski Wiktor Städte 12. Wahlkreis Rzeszów  
Zduri Józef Landgemeinden 73. Wahlkreis Myślenice, Jordanów, Maków wurde aks Nachfolger von Michał Lesniak gewählt, jedoch wurde seine Wahl annulliert. Danach wurde er wiedergewählt
Żebracki Michał Landgemeinden 54. Wahlkreis Jasło, Brzostek, Frysztak seine Wahl wurde 1863 annulliert
Zelek Wojciech Landgemeinden 65. Wahlkreis Limanowa, Skrzydlna starb am 27. Dezember 1861
Ziembicki Grzegorz Städte 3. Wahlkreis Przemyśl  
Ziemiałkowski Florian Städte 1. Wahlkreis Lemberg wurde nach einem Aufstand festgenommen und verlor sein Mandat
Żuk-Skarszewski Faustyn Großgrundbesitz 11. Wahlkreis Sadec  
Zyblikiewicz Mikolaj Großgrundbesitz 1. Wahlkreis Krakau  

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]