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Liste der Baudenkmäler in Benediktbeuern

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Benediktbeuern zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Wening: Kloster Benediktbeuern

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benediktbeuern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alexander-Thalhuber-Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Zweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-113-1
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
Asamstraße 28
(Standort)
Bauernhaus Im Kern zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, Giebelbalkon und beidseitigem Traufbundwerk, erstes Drittel 19. Jahrhundert, westlicher Anbau modern D-1-73-113-2
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Bauernhaus
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Bahnhofsplatz 5; Nähe Bahnhofsplatz
(Standort)
Bahnhof, Ende 19. Jahrhundert Stationsgebäude, zweigeschossiger unverputzter Polygonalmauerwerkbau mit Schopfwalmdach, Klinkergliederung und erdgeschossiger Schalter- und Wartehalle

Nebengebäude, erdgeschossiger teilweise verbretterter Satteldachbau

Güterschuppen, erdgeschossiger Polygonalmauerwerkbau mit Satteldach und Klinkergliederung

D-1-73-113-8
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Bahnhof, Ende 19. Jahrhundert
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Bahnhofstraße 23; Bahnhofstraße 23 a
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Bernecker Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, vor Mitte 19. Jahrhundert D-1-73-113-5
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Ehemaliges Gasthaus zum Bernecker
Bahnhofstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Gerichtsschreiberhaus, jetzt Forstamt Zweigeschossiger barocker Halbwalmdachbau mit gemalter Architekturgliederung, um 1732 D-1-73-113-6
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Ehemaliges Gerichtsschreiberhaus, jetzt Forstamt
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Bahnhofstraße 46
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitigem geschnitztem Laubengitter und verschalter Giebellaube, Ende 17. Jahrhundert, Laube Ende 19. Jahrhundert D-1-73-113-7
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Dorfplatz 1
(Standort)
Gasthof zur Post Zweigeschossiger langgestreckter Flachsatteldachbau, im Kern 1517, im 18. Jahrhundert erweitert, 1802 verändert D-1-73-113-13
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Gasthof zur Post
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Dorfplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Klosterrichterhaus, dann Pfarrhaus Zweigeschossiger barocker Steildachbau mit gemalter Gliederung, Ende 17. Jahrhundert D-1-73-113-14
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Ehemaliges Klosterrichterhaus, dann Pfarrhaus
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Dorfplatz 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Nachkriegsmoderner quadratischer Zentralbau mit Pyramidendach und campanileartigem Zeltdachturm, von Fritz Hierl, 1962–65; mit Ausstattung D-1-73-113-57
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Dorfplatz 6
(Standort)
Krämerei Zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit Eckrustika, bezeichnet mit „1840“ D-1-73-113-15
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Krämerei
Dorfstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Bretterlaube und verschalter Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert D-1-73-113-16
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Ehemaliges Bauernhaus
Dorfstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschossteilen, Kopfbügen an der zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, Mitte 18. Jahrhundert D-1-73-113-17
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
Dorfstraße 11
(Standort)
Ehemals Bauernhaus Breit gelagerter Flachsatteldachbau mit teilweise freigelegtem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und verschalter Giebellaube, im Kern erste Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-113-18
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Ehemals Bauernhaus
Dorfstraße 12
(Standort)
Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Kniestock, traufseitiger Laube und Giebelluken, im Kern 17. Jahrhundert D-1-73-113-19
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Kleinbauernhaus
Dorfstraße 14
(Standort)
Figurenkasten Figuren der Heiligen Familie am Giebel, 18./19. Jahrhundert D-1-73-113-20
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Figurenkasten
Dorfstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Laube, Giebelbalkon, durchfenstertem Kniestock und Wandmalerei, im Kern um 1800, aufgestockt zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-113-21
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Ehemaliges Bauernhaus
Dorfstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, durchfenstertem Kniestock, Giebellaube und plastischem Hirschkopf, um 1830 umgebaut D-1-73-113-22
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Ehemaliges Bauernhaus
Dorfstraße 33
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit im Kern verputztem Blockbau-Obergeschoss, Blockbau-Kniestock und traufseitiger Laube, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-1-73-113-23
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Bauernhaus
Fraunhoferstraße 2
(Standort)
Fraunhofer-Museum, ehemalige Fraunhofer-Glashütte Zweigeschossiger teilweise verschalter Holzbau mit Satteldach, im Kern spätes 17. Jahrhundert, 1843 umgebaut; mit Ausstattung D-1-73-113-24
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Fraunhofer-Museum, ehemalige Fraunhofer-Glashütte
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Fraunhoferstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Waschhaus, sodann Gästehaus des Klosters Zweigeschossiger Steildachbau mit dreigeschossigem winkelförmigem Flachsatteldach-Anbau, im Kern 17. Jahrhundert D-1-73-113-25
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Ehemaliges Waschhaus, sodann Gästehaus des Klosters
Gasse 5
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Einhüftiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, im Kern noch 17. Jahrhundert D-1-73-113-26
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
Kocheler Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, traufseitiger Laube und Zierbund, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Bundwerk zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-113-29
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Ehemaliges Bauernhaus
Kocheler Straße 14
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus mit Apotheke zweigeschossiger putzgegliederter Mansard-Walmdachbau in historisierenden Formen mit Zwerchhäusern, polygonalem Eckturm und Freitreppe, 1900 durch Hans Thaler für Franz Schad erbaut; mit Einfriedung D-1-73-113-56 Ehemaliges Wohnhaus mit Apotheke
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Mariabrunnweg 5
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und verschalter Giebellaube, Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-113-31
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Mariabrunnweg 11
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert D-1-73-113-32
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Mariabrunnweg 24
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Bretterlaube und verschalter Giebellaube, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-113-33
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Michael-Ötschmann-Weg 2 und 4; Zeilerweg 2; Fraunhoferstraße 4 a
(Standort)
Ehemaliger klösterlicher Meierhof Zweigeschossige barocke Vierflügelanlage mit risalitartig vorgesetztem Giebelbau und gemalter Architekturgliederung, nach Plänen von Michael Ötschmann, 1708 D-1-73-113-39
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Ehemaliger klösterlicher Meierhof
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Nähe Kocheler Straße
(Standort)
Bildstock Kleines Satteldachhaus mit hölzerner Christusfigur, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-113-30
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Bildstock
Nähe Tölzer Straße
(Standort)
Ehemalige Tankstelle Kleiner Flachdachbau mit gläsernem Tankwartraum und weitem Vordach, nach 1955 D-1-73-113-55
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Ehemalige Tankstelle
Schäfflerweg 4
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Teilen, Kniestock und Giebelbalkon, im Kern 16./17. Jahrhundert, Dach 19. Jahrhundert D-1-73-113-35
Wikidata
Kleinhaus
Schäfflerweg 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau teilweise mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und teilverschalter Giebellaube, 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-113-36
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Ehemaliges Bauernhaus
Tiroler Weg 4
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und verschalter Giebellaube, im Kern Mitte 18. Jahrhundert D-1-73-113-37
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Utzschneiderstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Stallgebäude, jetzt Wohnhaus Erdgeschossiger Steildachbau, um 1690/1700, nach Plänen von Michael Ötschmann 1717 erweitert, 1976 stark erneuert D-1-73-113-38
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Ehemaliges Stallgebäude, jetzt Wohnhaus
Zeilerweg 3, Don-Bosco-Straße 3, Zeilerweg 1, Fraunhoferstraße 1, Don-Bosco-Straße 1, Fraunhoferstraße 5, Fraunhoferstraße 4 a, Fraunhoferstraße 8, Fraunhoferstraße 6
(Standort)
Kloster Benediktbeuern Ehemaliges Benediktinerkloster, seit 1930 Salesianerkloster D-1-73-113-40
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Kloster Benediktbeuern
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Zeilerweg
(Standort)
Ehemalige Klosterkirche St. Benedikt Jetzt katholische Pfarrkirche, barocker Wandpfeilersaalbau mit Emporen und wenig eingezogenem Chor zwischen Doppeltürmen, Zwiebeltürme und Ostchor von Caspar Feichtmayr, 1672/73, Langhaus wohl Enrico Zuccalli und Markus Schinnagel 1681 bis 1686; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel). D-1-73-113-40 zugehörig Ehemalige Klosterkirche St. Benedikt
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Zeilerweg
(Standort)
Reliquienkapelle Sogenannte Anastasiakapelle, barocker Ovallbau, von Johann Michael Fischer, 1750 bis 1753 D-1-73-113-40 zugehörig Reliquienkapelle
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Fraunhoferstraße
(Standort)
Konventbau Barocke dreigeschossige Dreiflügelanlage mit hohen gestuften Zwerchgiebeln, bezeichnet „1669/1670/1671“, im Kern mittelalterlich D-1-73-113-40 zugehörig Konventbau
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Fraunhoferstraße
(Standort)
Archiv- und Bibliotheksgebäude Mit Schweifgiebel und Architekturmalerei, erbaut 1722ff D-1-73-113-40 zugehörig Archiv- und Bibliotheksgebäude
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Don-Bosco-Straße
(Standort)
Ehemaliger Gast- und Seminartrakt Zweigeschossige barocke Dreiflügelanlage mit innerem Arkadenumgang, 1695 bis 1740, und westlichen Anbauten, 1758 bis 1760 (dendrochronologisch datiert); sämtlich mit Ausstattung D-1-73-113-40 zugehörig Ehemaliger Gast- und Seminartrakt
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(Standort) Klostermauer Teilweise verputztes Bruch- und Ziegelmauerwerk, 17. bis 20. Jahrhundert D-1-73-113-40 zugehörig Klostermauer
Eibelsfleckalm
(Standort)
Alm, obere Hütte der sogenannten Eiblsfleckalm Lang gestreckter und breit gelagerter Rundholz-Blockbau über in den Hang gesetzten Natursteinsockel mit Satteldach und verbrettertem Nordgiebel, 1925 D-1-73-113-54
Wikidata
BW

Gschwendt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bonifatiusstraße 41
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Zweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit traufseitiger Bretterlaube und Traufbundwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-113-42
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Gschwendt 5
(Standort)
Wohnteil des Einfirsthofes Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Bretterlaube und teilverschalter Giebellaube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-113-43
Wikidata
Wohnteil des Einfirsthofes
Gschwendt 29
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Rauputzdekor und traufseitiger Hochtennen-Auffahrt, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-113-44
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Gschwendt 45
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert D-1-73-113-45
Wikidata
Bauernhaus
Schwimmbadstraße 20
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau mit Fassadenmalerei und Traufbundwerk, im Kern 18. Jahrhundert, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-113-53
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Ehemaliges Bauernhaus
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Häusern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Häusernstraße 30
(Standort)
Ehemaliges Klosterjäger- und Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube und verschaltem Vordach, Kern 18. Jahrhundert D-1-73-113-48
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Ehemaliges Klosterjäger- und Bauernhaus
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Häusernstraße 32
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit teilweise verbrettertem Obergeschoss, giebelseitiger Laube und verschaltem Vordach, Kern erste Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-113-49
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Häusernstraße 38
(Standort)
Ehemaliger klösterlicher Meierhof Zweigeschossige barocke Dreiflügelanlage, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-113-50
Wikidata
Ehemaliger klösterlicher Meierhof
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Nähe Häusernstraße
(Standort)
Weilerkapelle Satteldachbau mit verschaltem Giebelfeld und Putzrelief, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-113-47
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Weilerkapelle
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Straßberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Benediktenwand
(Standort)
Felsmarch zur Markierung der Grenze von Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz 15./18. Jahrhundert; in anstehenden Felsen eingearbeiteter Felsmarch, mit eingemeißelten und farbig gefassten Markierungen: bezeichnet mit „K.W.“ (Königlicher Wald) und „Bomhard (Steinmetz), 1839“ D-1-73-113-65 Felsmarch zur Markierung der Grenze von Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz
Straßberg 1
(Standort)
Ehemaliger Schwaighof des Klosters Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, im Kern um 1725 D-1-73-113-51
Wikidata
Ehemaliger Schwaighof des Klosters
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Untere Etz
(Standort)
Heiligenfigur Barocke hölzerne Josephsfigur, 18. Jahrhundert, Gehäuse modern D-1-73-113-52
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Heiligenfigur
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]