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Liste der Baudenkmäler in Dillingen an der Donau

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Großen Kreisstadt Dillingen an der Donau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Luftbild vom Schloss
Dillingen, Schloss

Ensemble Altstadt Dillingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgangspunkt und Siedlungskern der Stadtanlage auf der Hochterrasse über der Donau ist das Schloss, dessen Dreiecksgestalt im Stadtgrundriss noch heute hervorsticht. Der 973 erstmals genannte feste Platz Dilinga befand sich ursprünglich vermutlich etwas weiter westlich bei der alemannischen Ursiedlung, die später Oberdillingen genannt und im späten Mittelalter aufgelassen wurde. Der Platz war im Hochmittelalter Sitz eines bedeutenden Grafengeschlechtes, das sich nach ihm benannte.

Die Stadtgründung erfolgte im 13. Jahrhundert, zwischen 1220 und 1250, wohl durch den letzten amtierenden Grafen Hartmann IV. Sein Sohn Bischof Hartmann V. übergab 1258 die Burg samt dem zugehörigen Ort, der damals schon Mittelpunktfunktion hatte, an das Hochstift Augsburg. 1356 errichtete Kaiser Karl IV. in Dillingen eine Münzprägestätte und 1432 erhielt die Stadt die Hochgerichtsbarkeit. Der älteste Teil der Stadtanlage zeigt die typischen Merkmale einer Stadtgründung der spätstaufischen Zeit: Die Königstraße als Hauptachse eines regelmäßig strukturierten Rechtecks mit den zwei Seitenparallelen Lammstraße und Klosterstraße. Die Querachse Basilikastraße-Schloßstraße bindet die Anlage rechtwinklig an das Schloss und zeigt als Gegenpol die Pfarrkirche St. Peter (der Vorgängerbau der jetzigen Kirche lag südlich auf dem freien Platz davor, ihre jetzige Südmauer markiert deutlich den Verlauf der ältesten Stadtmauer der Nordseite, auf deren Fundamenten sie steht).

Diese Stadt der Gründungszeit wuchs anscheinend ziemlich rasch. Schon in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts hören wir von Vorstädten (1320). Ein stattliches Viertel, 1343 Neustadt genannt, wird mit leichtem Knick der Hauptachse in der gleichen Richtung gegen Westen angefügt. Im Osten vor dem ehemaligen Untertor (jetzt Mitteltor genannt) bildeten sich die später als „Große Vorstadt“ bezeichneten Siedlungsbereiche am Stadtberg, Fischerberg und Jakobstal; ferner südlich die später „Kleine Vorstadt“ genannten Straßen in der Donauniederung, auch als Donauvorstadt bezeichnet. Die Stadtbefestigung folgte diesen Erweiterungen erst gegen Ende des 15. Jahrhunderts, unter Bischof Friedrich von Zollern, der im Wesentlichen auf seine Kosten einen erweiterten zweiten Mauerring errichten ließ.

Dies ist auch als erstes Zeichen eines bedeutsamen Wandels im Charakter der Stadt zu werten, der für diese erhebliche Änderungen der Baustruktur mit sich brachte: Die Entwicklung Augsburgs zur Freien Reichsstadt verwies die Bischöfe immer stärker auf die ihnen uneingeschränkt zur Verfügung stehende eigene Stadt, die sich damit zur Residenz entwickelte und Regierungssitz des Fürstbistums wurde. Es folgte ab dem 16. Jahrhundert der Umbau der anfangs genannten mittelalterlichen Burg zum fürstbischöflichen Schloss mit zugehörigem Park und Nebengebäuden. Gegenüber dem vergleichsweise bescheidenen Rathaus der Bürger gab es an der Kreuzung der beiden Hauptachsen ein fürstbischöfliches Regierungsgebäude. Dazu kamen im 17. und 18. Jahrhundert in der ehemaligen „Herrengasse“, der jetzigen Königstraße, die barocken Palais der vornehmen Hofbeamten.

Neben den nobel gegliederten, doch nicht übermäßig betonten barocken Fassaden der Kirchen und öffentlichen Gebäude behaupten sich in der Königstraße, aber auch in den einfacheren Seitenstraßen der Handwerkerviertel viele Bürgerhäuser mit gegliederten Schweifgiebelfassaden in typisch schwäbischer Eigenart. Sie zeugen von der reichen handwerklichen Tradition, die sich durch die vielfältigen Aufgaben in der Residenzstadt entwickeln und halten konnte. Vielleicht noch bedeutsamer war eine weitere Entwicklungslinie, die das Besondere der Stadt erst begründete. Die mittelalterliche Bürgerstadt hatte in ihren Mauern nur zwei Klöster aufgenommen (Franziskanerinnen und Dominikanerinnen), Spital und Siechenhaus lagen nach der Gewohnheit außerhalb.

Im Jahr 1549 gründete Kardinal Otto Truchseß von Waldburg eine Hohe Schule, die Papst Julius III. 1551 zur Universität erhob. Durch die Berufung der Jesuiten in die Stadt, die ein bedeutendes Kolleg begründeten und 1564 auch die Leitung der Universität übertragen bekamen, entwickelte sich Dillingen zu einem Zentrum der Gegenreformation. Die barocken Bauten von Jesuitenkolleg und Universität bilden neben dem Schloss den stattlichsten Gebäudekomplex. Der Bau der zugehörigen Studienkirche ist als frühbarocke Wandpfeileranlage wegen ihrer typenprägenden Vorbildlichkeit im ganzen süddeutschen Raum von besonderer Bedeutung. Dazu kamen noch weitere Bildungsanstalten, wie das Gymnasium und das Priesterseminar (Konvikt), die sich bis auf das ehemalige Gymnasium (heute Studienbibliothek) alle in der Nordhälfte der Stadt befinden, und deren erhaltene Bauten die Blütezeit der Stadt dokumentieren. Neben diesen Schwerpunkten nimmt sich der Komplex der Alten Kaserne aus dem frühen 18. Jahrhundert mehr als eine Randerscheinung aus.

Aktennummer: E-7-73-125-1

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Stadtbefestigung Reste von Füllmauerwerk mit Buckelquadern, im Norden in Teilen, im Bereich der östlichen Vorstadt weitgehend sowie im Südwesten mit Zwingerausbildung erhalten, 12. Jahrhundert, 14. Jahrhundert, 15./16. Jahrhundert und 17. Jahrhundert D-7-73-125-1
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BW

Folgende Mauertürme sind erhalten:

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapuzinerstraße 4
(Standort)
Mauerturm der Stadtbefestigung nördlicher Eckturm, 15./16. Jahrhundert D-7-73-125-1
Wikidata
BW
Nähe Waisenhausgäßchen
(Standort)
Mauerturm der Stadtbefestigung nordöstlicher Eckturm, später Mälzerei der ehemaligen Lamm-Brauerei, im Kern 15. Jahrhundert D-7-73-125-1
Wikidata
BW
Auf der Leiten 11
(Standort)
Mauerturm der Stadtbefestigung Ehemaliges Leitentor, später Wasserturm, 15. Jahrhundert, unter Fürstbischof Heinrich von Knörringen wohl 1602 umgebaut D-7-73-125-1
Wikidata
Mauerturm der Stadtbefestigung
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Jakobstal 36
(Standort)
Mauerturm der Stadtbefestigung südöstlicher Eckturm, um 1500 D-7-73-125-1
Wikidata
Mauerturm der Stadtbefestigung
Am Stadtberg 18
(Standort)
Mauerturm der Stadtbefestigung südlicher Eckturm D-7-73-125-1
Wikidata
BW
Weberstraße 14
(Standort)
Mauerturm der Stadtbefestigung südwestlicher Eckturm, 15. Jahrhundert D-7-73-125-1
Wikidata
BW
Erzbischof-Stimpfle-Straße
(Standort)
Mauerturm der Stadtbefestigung nordwestlicher Turm, im Kern 15. Jahrhundert D-7-73-125-1
Wikidata
BW

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dillingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altheimer Straße 5
(Standort)
Votivkapelle St. Maria kleiner Rechteckbau in historisierenden Formen, 1892; mit Ausstattung; bei Nr. 5 D-7-73-125-320
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BW
Am Plätzle 1
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-4
Wikidata
Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Am Plätzle 2
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-5 BW
Am Plätzle 3
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-6 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Am Plätzle 4
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus kleiner zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, erneuert D-7-73-125-326
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Am Plätzle 5
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-7 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Am Plätzle 6
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-8 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Am Plätzle 9
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-9
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Am Plätzle 10
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus zweigeschossiger Mansarddachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-10
Wikidata
Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Am Plätzle 12
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus zweigeschossiger Satteldachbau, traufseitig, 18. Jahrhundert D-7-73-125-12
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Am Plätzle 15
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau, 18. Jahrhundert D-7-73-125-15 Wohnhaus
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Am Stadtberg 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und zwerchhausartiger Mittelgaube, 18. Jahrhundert D-7-73-125-17
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Wohnhaus
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Am Stadtberg 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger neubarocker Satteldachbau mit Eckerker und Zwerchhaus, um 1910 D-7-73-125-18
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Wohn- und Geschäftshaus
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Am Stadtberg 12
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Steildachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-7-73-125-19
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Wohnhaus
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Am Stadtberg 13
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit profiliertem Traufgesims, 17. Jahrhundert D-7-73-125-20
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Wohnhaus
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Am Stadtberg 16
(Standort)
Torbau 15./16. Jahrhundert, Verbindungsstück zur Spitalkirche D-7-73-125-22
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Torbau
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Am Stadtberg 16
(Standort)
Spitalscheune spätgotische Giebelfront, um 1500 D-7-73-125-21
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Spitalscheune
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Am Stadtberg 16
(Standort)
Mauerzug nördlich anschließend mit kielbogigen Nischen, 15./16. Jahrhundert D-7-73-125-21
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Mauerzug
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Am Stadtberg 17
(Standort)
Katholische Spitalkirche Hl. Geist einschiffiger Saalbau mit eingezogenem Rechtecktor, 1486–1505; mit Ausstattung D-7-73-125-23
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Katholische Spitalkirche Hl. Geist
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Am Stadtberg 18
(Standort)
Ehemaliges Spitalgebäude jetzt Altersheim, dreiflügelige Anlage mit Satteldachbauten, südlich an die Kirche anschließend; die Traufseittrakte und ein Giebelbau aus dem 15./16. Jahrhundert; Wirtschaftsgebäude, östlich anschließend, erneuert D-7-73-125-24
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Ehemaliges Spitalgebäude
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Am Stadtberg 21; Am Stadtberg 21a; Am Stadtberg 21b
(Standort)
Schlossbrauerei ehemalige Dreiflügelanlage, nach Westen offen, auf dem Gelände der ehemaligen Vorburg, im Südflügel ältester Teil um 1500, sonst Anfang 17. Jahrhundert, Ostflügel 1764, abgebrochener Nordflügel Anfang 18. Jahrhundert D-7-73-125-236
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Schlossbrauerei
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Am Stadtberg 21
(Standort)
Mauerzug zwischen Schloss und Brauereibereich D-7-73-125-236
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Mauerzug
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Am Stadtberg
(Standort)
korbbogiges Tor wohl 18. Jahrhundert D-7-73-125-236
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korbbogiges Tor
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Am Stadtberg
(Standort)
Salettl um 1900 D-7-73-125-236
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Salettl
Am Stadtberg 22
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Traufgesims, drei Giebelerker auf dem Dach, 18. Jahrhundert, westlich an die ehemalige Stadtmauer des 15./16. Jahrhunderts angrenzend, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-26
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Wohnhaus
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Am Stadtberg 23
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit profiliertem Traufgesims, 18. Jahrhundert, westlich an die ehemalige Stadtmauer des 15./16. Jahrhunderts angrenzend, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-27
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Wohnhaus
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Am Stadtberg 28
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau, an der Traufseite Vorbau mit vorkragendem Giebel auf Konsolen, wohl noch 17. Jahrhundert D-7-73-125-29
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Wohnhaus
Auf der Leiten 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Giebelbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, Anbau mit Pultdach, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-31
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Wohnhaus
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Auf der Leiten 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Freitreppe, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-32
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Wohnhaus
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Auf der Leiten 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und Freitreppe, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-33
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Wohnhaus
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Auf der Leiten 9
(Standort)
Villa dreigeschossiger Bau mit abgewalmtem Flachdach und Mittelrisalit, segmentbogigen Fenstern und profilierten Gesimsen, Ende 19. Jahrhundert D-7-73-125-34
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Villa
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Basilikastraße 1
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, das ausladende Traufgesims in den Giebel gezogen, 17. Jahrhundert D-7-73-125-39
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Bürgerhaus
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Benediktinergasse 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, geschweifte Giebel mit Lisenengliederung, Geschosstrennung durch Profilgesimse, dreigeschossiger Bodenerker mit Zeltdach, im Kern um 1600, äußere Erscheinung wohl Ende 17. Jahrhundert D-7-73-125-2
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Wohnhaus
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Benediktinergasse 5
(Standort)
Ehemaliges fürstbischöfliches Rentamt Baugruppe aus zwei in stumpfem Winkel anstoßenden zwei- bzw. dreigeschossigen Satteldachbauten, bezeichnet 1597, um 1801 erweitert D-7-73-125-3
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Ehemaliges fürstbischöfliches Rentamt
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Christoph-von-Schmid-Straße 14
(Standort)
Ehemaliges Kessel- und Maschinenhaus der Lamm-Brauerei mit Schornstein, dreigeschossiger Ziegelbau mit Backsteingliederung, um 1895 D-7-73-125-41
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Ehemaliges Kessel- und Maschinenhaus der Lamm-Brauerei
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Donaustraße
(bei Nr. 1)
(Standort)
Brückenfigur St. Nepomuk 1775/76, von Johann Michael Fischer D-7-73-125-43
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Brückenfigur St. Nepomuk
Donaustraße 1
(Standort)
Gasthaus zweigeschossiger Satteldachbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-73-125-42
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Gasthaus
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Donaustraße 22
(Standort)
Bildstock 17. Jahrhundert; bei Nr. 22 D-7-73-125-45
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BW
Donauwörther Straße 20
(Standort)
Katholische Kapelle St. Leonhard 1. Hälfte 13. Jahrhundert D-7-73-125-46
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Katholische Kapelle St. Leonhard
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Entengasse 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern um 1496 (Dendro), später verändert D-7-73-125-47
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Wohnhaus
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Entengasse 2
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit Profilgesims und Ladeluke mit Kranbalken, 18. Jahrhundert, Fassade 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-73-125-48
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Wohnhaus
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Entengasse 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Traufseithaus mit Satteldach, Kastengesims und verputztem Fachwerkgiebel, Zwerchhaus mit Ladeluke und Kranbalken, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-49
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Wohnhaus
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Entengasse 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, 1. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-50
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Wohnhaus
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Erzbischof-Stimpfle-Straße
(Standort)
Anstaltskirche, Kirche Christkönigskirche der Taubstummenanstalt, 1962/63; mit historischer Ausstattung. Siehe auch Eintrag Stadtbefestigung. D-7-73-125-83
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Anstaltskirche, Kirche
Erzbischof-Stimpfle-Straße 7, Sankt-Ulrichs-Platz 3
(Standort)
Ehemaliges Knabenseminar St. Ulrich jetzt Amtsgericht, dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdach, unter Beibehaltung der barocken Außenmauern des Vorgängerbaus Neubau, von Michael Kurz und Thomas Wechs, 1956–59; Hauskapelle, Satteldachbau mit eingezogenem Chor, 1958 D-7-73-125-234
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Ehemaliges Knabenseminar St. Ulrich
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Färbergäßchen 1
(Standort)
Ehemalige Hofmühle zweigeschossiger Bau aus zwei im Winkel stehenden Flügeln mit Staffelgiebeln, 1. Hälfte 17. Jahrhundert, um 1822 erweitert D-7-73-125-51
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Ehemalige Hofmühle
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Färbergäßchen 2
(Standort)
Ehemalige Hofjägerei zweigeschossiger Satteldachbau, Ende 18. Jahrhundert D-7-73-125-52
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Ehemalige Hofjägerei
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Färbergäßchen 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert D-7-73-125-53
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Wohnhaus
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Färbergäßchen 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert D-7-73-125-54
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Wohnhaus
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Fischerberg 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau, im Kern 17. Jahrhundert teilweise an die Stadtmauer des 15./16. Jahrhunderts angrenzend, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-56
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Wohnhaus
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Fischerberg 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und Putzband im Giebelfeld, 17. Jahrhundert D-7-73-125-59
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Wohnhaus
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Fischerberg 10
(Standort)
Wohnhaus kleines, eingeschossiges Giebelhaus mit vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-7-73-125-60
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Wohnhaus
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Fischerberg 11
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-7-73-125-61
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Wohnhaus
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Fischerberg 12
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-7-73-125-62 BW
Fischerberg 13
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit profiliertem Gesims und Ecklisenen, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-63
Wikidata
BW
Georg-Schmid-Ring 39
(Standort)
Gedenkstein zum 15. Regierungsjubiläum König Maximilian I. Joseph 1824 D-7-73-125-145
Wikidata
BW
Große Allee 9
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau, Jugendstil, um 1910 D-7-73-125-323
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Villa
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Große Allee 21
(Standort)
Villenartiges Mietshaus dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, Rohbackstein mit Putzgliederungen im Stil der Neurenaissance, um 1880 D-7-73-125-324
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Villenartiges Mietshaus
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Große Allee 25
(Standort)
Ehemaliges Postamt zweigeschossiger Walmdachbau, in modern-sachlichen Formen mit Elementen des Heimatstils, 1925 D-7-73-125-64
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Ehemaliges Postamt
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Große Allee 31
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walm- bzw. Mansardwalmdachbau mit rundem Turmerker, Spätjugendstil, 1912 von Paul Schaefer (Stuttgart-Zuffenhausen); mit Gartenumzäunung D-7-73-125-322
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Villa
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Hafenmarkt 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-65
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Wohnhaus
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Hafenmarkt 2
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-66 Wohnhaus
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Hafenmarkt 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-67 Wohnhaus
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Hafenmarkt 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-68 Wohnhaus
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Hafenmarkt 5
(Standort)
Ehemalige Hennenfütterei zweigeschossiger Satteldachbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-69
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Ehemalige Hennenfütterei
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Hafenmarkt 6
(Standort)
Ehemalige Schreinerei und Mundkochwohnung eingeschossiger Satteldachbau im Vorhof des Schlosses, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-236
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Ehemalige Schreinerei und Mundkochwohnung
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Hafenmarkt 7
(Standort)
Ehemaliges Burgtor sogenanntes Brucktörle, Schlosstor und Barbakane, 15. bis 17. Jahrhundert D-7-73-125-236
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Ehemaliges Burgtor
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Hafenmarkt 7
(Standort)
Ehemalige Zimmerwarterei zweigeschossiger Satteldachbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-236
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Ehemalige Zimmerwarterei
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Hafenmarkt 8
(Standort)
Ehemaliges Waschhaus zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-72
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Ehemaliges Waschhaus
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Hafenmarkt 9
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-74
Wikidata
Wohnhaus
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Hafenmarkt 10
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit getrepptem Ziergiebel und polygonalem Eckerker auf Profilkonsole, um 1600 D-7-73-125-75
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Wohnhaus
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Hafenmarkt 11
(Standort)
Ehemaliges Stiftshaus jetzt Stadt- und Hochstiftsmuseum, Gebäudegruppe aus einem auf der Stadtmauer stehenden Giebelhaus und schiefwinkelig angefügtem Anbau, Giebelwand mit Stützpfeilern, 15./16. und 17. Jahrhundert D-7-73-125-76
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Ehemaliges Stiftshaus
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Hafenmarkt 12
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger, abgeschrägter Satteldachbau des 16./17. Jahrhunderts D-7-73-125-78
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Wohnhaus
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Hafenmarkt 15
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, risalitartigen Erkern und über Profilgesimsen leicht vorkragendem Ziergiebel, 16./17. Jahrhundert D-7-73-125-80
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Wohnhaus
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Heinrich-Roth-Platz 1
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit lisenengegliedertem Schweifgiebel, polygonalen Eckerkern und horizontaler Gliederung durch Profilgesimse, westlich anschließend zweigeschossiger Anbau mit Stufengiebel, von Hans Alberthal 1612, dreigeschossiger Anbau nach Norden mit Ziergiebel, 1686 D-7-73-125-81
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Bürgerhaus
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Heustraße 2
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und vorkragendem Fachwerkgiebel, geschnitzte Balkenköpfe, 18. Jahrhundert D-7-73-125-82
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BW
Höllgasse 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Kastengesims an der Traufe, 17. Jahrhundert D-7-73-125-84
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Wohnhaus
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Höllgasse 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Obergeschoss an der Langseite vorkragend, 16./17. Jahrhundert D-7-73-125-87
Wikidata
Wohnhaus
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Höllgasse 13
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert D-7-73-125-88
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Wohnhaus
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Höllgasse 14
(Standort)
Wohnhaus rückwärtiger Teil von Nr. 13, Aufzugsgaube, 17. Jahrhundert D-7-73-125-89
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BW
Jakobstal 1
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach, über dem Erdgeschoss leicht vorkragend, 17. Jahrhundert D-7-73-125-92
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Wohnhaus
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Jakobstal 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Traufseithaus mit steilem Satteldach und Dachgaube, 18. Jahrhundert D-7-73-125-93
Wikidata
Wohnhaus
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Jakobstal 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Traufseithaus mit Satteldach und Dachgaube, 18. Jahrhundert D-7-73-125-94
Wikidata
Wohnhaus
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Jakobstal 17
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-99
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Jakobstal 25
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und Giebelluke, 18. Jahrhundert D-7-73-125-103
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Wohnhaus
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Jakobstal 27
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, nordöstliche Dachecke über profiliertem Kopfband vorkragend, abgewalmter Anbau, 18. Jahrhundert D-7-73-125-104
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Wohnhaus
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Jakobstal 31
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-107
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Wohnhaus
weitere Bilder
Jakobstal 35
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-7-73-125-111
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Wohnhaus
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Jakobstal 38
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-115 Wohnhaus
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Jakobstal 42
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-118 Wohnhaus
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Jakobstal 46
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Dachgaube mit Kranbalken, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-122
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Wohnhaus
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Jakobstal 48
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-123 Wohnhaus
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Jakobstal 49
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-124 Wohnhaus
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Jakobstal 50
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-125 Wohnhaus
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Jakobstal 52
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-7-73-125-127
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BW
Jakobstal 54
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-7-73-125-129
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Wohnhaus
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Jakobstal 55
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-7-73-125-130 Wohnhaus
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Jakobstal 57
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit rückwärtigem, eingeschossigem Anbau, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-131
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Wohnhaus
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Jakobstal 60
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-132
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BW
Jakobstal 67
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-136 Wohnhaus
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Jakobstal 68
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach und rechtwinklig angebauter Scheune, im Kern 16. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert D-7-73-125-329
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BW
Jakobstal 71
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-138
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Wohnhaus
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Jakobstal 74
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-139
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Wohnhaus
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Jakobstal 75
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit über einem Profilbalken vorkragenden Obergeschoss, westlich Anbau mit Schneckenvolutengiebel, um 1680 D-7-73-125-140
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Wohnhaus
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Jakobstal 87
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert D-7-73-125-143
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Wohnhaus
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Jakobstal 88
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert D-7-73-125-144 Wohnhaus
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Kapuzinerplatz 1
(Standort)
Ehemalige Kapuzinerklosterkirche St. Andreas schlichter einschiffiger Bau mit Tonnengewölbe, von Valerian Brenner 1695–97; mit Ausstattung; Kloster St. Antonius von Padua, schlichte zweigeschossige Dreiflügelanlage, an die Südseite der Kirche angeschlossen und um einen quadratischen Hof gruppiert, gleichzeitig; zugehörig Garten mit Ummauerung von 1699 D-7-73-125-146
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Ehemalige Kapuzinerklosterkirche St. Andreas
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Kapuzinerstraße 1
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Traufseithaus mit polygonalem Eckerker, im Kern 17. Jahrhundert, modernisiert D-7-73-125-147
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Wohnhaus
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Kapuzinerstraße 2
(Standort)
Kelleranlage wohl 18. Jahrhundert

Nicht mehr existent, am 10. September 2016 vor Ort gewesen

D-7-73-125-148
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BW
Kapuzinerstraße 4
(Standort)
Apotheke aus zwei Häusern bestehender zweigeschossiger Traufseitbau, südliches Haus mit Mansarddach, das nördliche mit Nr. 5 unter einem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert; siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-149
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Apotheke
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Kapuzinerstraße 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Eckhaus mit Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert; mit Nr. 4 unter einem Satteldach D-7-73-125-150
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Wohnhaus
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Kapuzinerstraße 7
(an der Außenwand der Turnhalle)
(Standort)
Heiligenfigur Muttergottes, um 1690 D-7-73-125-151
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Heiligenfigur
Kapuzinerstraße 8
(Standort)
Ehemalige Katholische Friedhofskapelle St. Wolfgang 1536; mit Ausstattung; angebaut ehemaliges Totengräberhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, um 1715 erneuert; an Kirchenmauer und Vorhalle Grabmäler D-7-73-125-152
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Ehemalige Katholische Friedhofskapelle St. Wolfgang
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Kapuzinerstraße 34
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem, leicht vorkragendem Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-155
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Wohnhaus
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Kapuzinerstraße 37
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit seitlichem Anbau, Fassade in historistischen Formen gestaltet, Ende 19. Jahrhundert D-7-73-125-156
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kapuzinerstraße 38
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-157
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Wohnhaus
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Kapuzinerstraße 39
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und verputztem Fachwerk, zweites Obergeschoss vorkragend mit seitlichen Konsolen, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-158
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Wohnhaus
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Kardinal-von-Waldburg-Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus dreigeschossiger Giebelbau, Wellengiebel mit unterbrochenen Gesimsen, Erdgeschoss mit Putzrustika und Gesimsabschluß, Mitte 17. Jahrhundert D-7-73-125-159
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Ehemaliges Gasthaus
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Kardinal-von-Waldburg-Straße 5
(Standort)
Katholische Studienkirche Mariä Himmelfahrt Ehemalige Jesuitenkirche, einschiffige Wandpfeilerkirche, 1610–17 von Johann Alberthal, 1750–65 Umgestaltung des Inneren; mit Ausstattung D-7-73-125-161
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Katholische Studienkirche Mariä Himmelfahrt
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Kardinal-von-Waldburg-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Jesuitenkolleg jetzt Akademie für Lehrerfortbildung, Gebäudekomplex aus vier um einen rechteckigen Innenhof gruppierten Flügeln und einem äußeren Westflügel nach Norden, alle Trakte viergeschossig, 1565–68, von Christian Hueber und Jakob Amrhein, 1713 erneuert, Straßenfront des Südflügels mit Sockel aus Kalksteinquadern, profilierten Fensterrahmen und Dreieck- und Segmentbogengiebeln über den Fenstern, 1732, Neubau Westflügel von Ignatius Merani, 1736–38; mit Ausstattung und Sammlung D-7-73-125-162
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Ehemaliges Jesuitenkolleg
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Kardinal-von-Waldburg-Straße 6
(Standort)
Ehemalige Universität jetzt Akademie für Lehrerfortbildung, eingebaut zwischen Jesuitenkolleg und der Regentie des Priesterseminars, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Südfassade stark plastisch gegliedert, 1619–21; mit Ausstattung; 1761–64 Rokokoausstattung des „Goldenen Saals“ D-7-73-125-163
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Ehemalige Universität
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Kardinal-von-Waldburg-Straße 51
(Standort)
Ehemaliges Gymnasium jetzt Studienbibliothek, hoher viergeschossiger Walmdachbau mit geschweiftem Zwerchgiebel und Dachreiter, Fassade mit umlaufendem glattem Sockel, Ecklisenen, Gesimsbändern und profilierten Fensterrahmungen mit Schlussstein, nach Plänen von Jakob Amrhein und Johann Georg Fischer 1724–25, 1894/96 Fassade verändert; mit Sammlungen D-7-73-125-165
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Ehemaliges Gymnasium
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Kardinal-von-Waldburg-Straße 53
(Standort)
Fuggerhaus dreigeschossiger Satteldachbau, Vorderhaus an den drei Obergeschossen von polygonalen Eckerkern flankiert, Giebelfläche mit geschwungenem Giebelfeld, Erdgeschoss in Putzrustika, im Kern 16. Jahrhundert, Anfang 17. Jahrhundertverändert, Hinterhaus und Verbindungstrakt, Hof mit Korbbogenarkaden, 18. Jahrhundert D-7-73-125-166
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Fuggerhaus
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Kardinal-von-Waldburg-Straße 54
(Standort)
Kleines Fuggerhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel, Flacherker, Putzband und Profilgesimsen, Mitte 17. Jahrhundert D-7-73-125-167
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Kleines Fuggerhaus
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Kardinal-von-Waldburg-Straße 55
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Giebelbau mit profiliertem Traufgesims und geschwungenem, durch Gesimse unterteilten Giebel, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-168
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Bürgerhaus
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Kardinal-von-Waldburg-Straße 56
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Giebelbau mit zwei Flacherkern, Putzrustika im Erdgeschoss, Portal mit Gebälk, Giebel durch Horizontalgesimse unterteilt und durch Voluten eingefasst, 1. Hälfte 18. Jahrhundert; Hoftor, 18. Jahrhundert D-7-73-125-169
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Bürgerhaus
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Kardinal-von-Waldburg-Straße 57
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Giebelbau, Fassade bezeichnet 1869, im Kern wohl älter, mit neuerem Anbau D-7-73-125-170
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Bürgerhaus
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Kasernplatz 1
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und verputztem Fachwerk, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-171
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Wohnhaus
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Kasernplatz 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und verputzten, vorkragenden Fachwerkobergeschossen, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-173
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Wohnhaus
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Kasernplatz 4
(Standort)
Gasthaus zweigeschossiger Giebelbau, 18. Jahrhundert D-7-73-125-174
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Gasthaus
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Kasernplatz 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims und Gaube mit Kranbalken, 1. Viertel 18. Jahrhundert D-7-73-125-175
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Wohnhaus
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Kasernplatz 6
(Standort)
Alte Kaserne Baukomplex aus fünf zweigeschossigen, mit umlaufenden Satteldächern gedeckten Flügeln, die zwei rechteckige Höfe mit umlaufenden Laubengängen umschließen, wohl von Andreas Moosbrugger 1722/23 D-7-73-125-176
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Alte Kaserne
Kasernplatz 12; Paradiesweg 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28; Schützenstraße 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 1g, 1h, 1i, 1j, 1k, 1l
(Standort)
Ludwigskaserne zweigeschossiges Hauptgebäude mit abgewalmten Satteldächern und Mittelrisaliten, zweigeschossiges Nebengebäude mit abgewalmtem Satteldach, 1839–44 D-7-73-125-178
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BW
Klosterstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Ulrich ehemalige Wirtschaftsgebäude erhalten, dreiflügelige Anlage um Innenhof; Straßenfront mit Eckrisaliten und korbbogigen Blendarkaden, 1716 D-7-73-125-179
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Ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Ulrich
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Klosterstraße 5
(Standort)
Brunnen mit Mariensäule 1754/55 von Johann Michael Fischer; auf dem Kirchplatz D-7-73-125-182
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Brunnen mit Mariensäule
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Klosterstraße 5
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Peter einschiffige Wandpfeileranlage, von Johann Albertal 1619–1628; mit Ausstattung; Ölbergkapelle, ehemalige Kapelle St. Vitus, querovaler Bau mit Flachkuppel, um 1628, über der Kapelle Ölbergnische mit Apostelfiguren, oberschwäbische Terracottafiguren, um 1500 D-7-73-125-180
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Katholische Stadtpfarrkirche St. Peter
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Klosterstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Städtisches Leihhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit profiliertem Trauf- und Giebelgesims, Ladeluke und Kranbalken, im Kern 17. Jahrhundert D-7-73-125-184
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Ehemaliges Städtisches Leihhaus
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Klosterstraße 11
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau, ehemals zweigeschossig mit Zwerchhaus, später seitlich erhöht, Nische mit Pilastern und Baldachinhaube aus Blech gerahmt, um 1680, später verändert D-7-73-125-186
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Wohnhaus
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Königstraße 7
(Standort)
Alter Regentiebau jetzt Akademie für Lehrerfortbildung, Südflügel des alten Priesterseminars, stattlicher dreigeschossiger Giebelbau mit dreigeschossigem Runderker, südliche Längsfront abgewinkelt, horizontale Gliederung durch profilierte Geschossgesimse, Giebel dreigeschossig mit Fenstern und Gesimsen, von Johann Alberthal 1619–1621; nach hinten anschließend ehemaliges Priesterseminar, jetzt Akademie für Lehrerfortbildung, stattlicher viergeschossiger Bau über T-förmigem Grundriss mit Eckturm und Anstaltskirche, barockisierend, von Otto Mayer 1910–11; mit Ausstattung D-7-73-125-164
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Alter Regentiebau
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Königstraße 9
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiges Eckhaus mit Giebel zur Klosterstraße und polygonalem Eckerker über breiten Profilkonsolen mit Ecklisenen, vielleicht unter Beteiligung von Johann Alberthal erbaut 1618, westlicher Rechteckerker von 1895 D-7-73-125-187
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Bürgerhaus
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Königstraße 13
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiges Giebelhaus, im Kern 17. Jahrhundert D-7-73-125-188
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Bürgerhaus
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Königstraße 15
(Standort)
Ehemaliges fürstbischöfliches Regierungsgebäude dreigeschossiger Bau aus zwei im rechten Winkel aneinanderstoßenden Flügeln mit abgewalmten Satteldächern, Zwerchgiebel mit Voluten, Fassadengestaltung mit Eckrustika, Putzbänder und geohrten Putzrahmen, für das Hochstift Augsburg wohl von Andreas Moosbrugger erbaut 1715 D-7-73-125-189
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Ehemaliges fürstbischöfliches Regierungsgebäude
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Königstraße 16
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Giebelbau mit verputztem Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert D-7-73-125-325
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Bürgerhaus
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Königstraße 17
(Standort)
Bürgerhaus ehemaliges Gasthaus zum Kreuz, dreigeschossiges Giebelhaus, von Josef Dossenberger d. J. 1780 D-7-73-125-190
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Bürgerhaus
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Königstraße 18
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Giebelbau, im Erdgeschoss drei Arkadensäulen aus Kalkstein, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade 1858 D-7-73-125-191
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Bürgerhaus
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Königstraße 19
(Standort)
Ehemaliger Bürgerbräu dreigeschossiger Mansarddachbau mit Gauben, Fassade durch Lisenen und Sockelstücke gegliedert, vielleicht von Franz Kleinhans 1749, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-192
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Ehemaliger Bürgerbräu
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Königstraße 20
(Standort)
Bürgerhaus, heute katholisches Pfarramt dreigeschossiger Giebelbau mit Eckerker auf Profilkonsole und profiliertem Traufgesims, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Erdgeschoss modernisiert; Hofeinfahrt mit schmiedeeisernem Gitter D-7-73-125-193
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Bürgerhaus, heute katholisches Pfarramt
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Königstraße 21
(Standort)
Bürgerhaus zweigeschossiger Giebelbau in Ecklage mit neubarocker Fassade, 1916 D-7-73-125-194
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Bürgerhaus
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Königstraße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Ziergiebel und Zwerchgiebel, in Formen des Eklektizismus gestaltet, 1925, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-195
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Wohn- und Geschäftshaus
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Königstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ehemaliges Gasthaus und Brauerei zum Glockenwirt, dreigeschossiger Giebelbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade um 1850 und 1925 D-7-73-125-196
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Wohn- und Geschäftshaus
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Königstraße 25
(Standort)
Mitteltorturm Torturm der ehemaligen Stadtbefestigung, um 1500 und 1754, im Kern 13. Jahrhundert; siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-197
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Mitteltorturm
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Königstraße 26
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit seitlich auskragendem zweitem Obergeschoss und Arkaden im Erdgeschoss, 17. Jahrhundert. Mit der Westwand auf der Stadtmauer, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-198
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Wohnhaus
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Königstraße 29
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit großem Zwerchhaus zur Straße, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade um 1850, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-199
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Bürgerhaus
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Königstraße 30
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Lamm zweigeschossiges Giebelhaus mit Putzrustikasockel, Profilgesims als Giebelbasis-Teilung, westlich begiebelter Anbau mit gleichem Fassadendekor, 17. Jahrhundert D-7-73-125-200
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Ehemaliges Gasthaus Lamm
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Königstraße 31
(Standort)
Bürgerhaus schlichtes zweigeschossiges Giebelhaus, 1662, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-201
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Bürgerhaus
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Königstraße 32
(Standort)
Bürgerhaus zweigeschossiges Giebelhaus, Wellengiebel mit Schwalbenschwanzzinnen, im Kern um 1600, Fassade modernisiert D-7-73-125-202
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Bürgerhaus
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Königstraße 34
(Standort)
Untere Apotheke dreigeschossiger Giebelbau, Giebel mit Schneckenvoluten und durch Gesimse geteilten Zonen, Fenster mit Stuckrahmungen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umgestaltung im 18. Jahrhundert, Fassadengestaltung um 1730/40 vielleicht von Balthasar Suiter, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-203
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Untere Apotheke
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Königstraße 35, 36
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Stern dreigeschossiger Traufseitbau mit polygonalem Nordwesterker, Flacherker und liesengegliedertem Schweifgiebel, östliche Giebelschräge mit Zinnen des 15./16. Jahrhunderts und Turmaufsatz, wohl von Johann Alberthal um 1615 D-7-73-125-204
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Ehemaliges Gasthaus zum Stern
Königstraße 37
(Standort)
Rathaus zweigeschossiges Eckhaus mit Giebeln nach Norden und Süden; am Südgiebel Prismenlisenen, die als über Eck gestellte Zinnen mit kleinen Satteldächern enden; der nördliche Giebel lässt den Bau dreigeschossig erscheinen; im Kern um 1456, Fassade 1877, wurde am 26. Juli 2017 durch einen Brand stark beschädigt D-7-73-125-206
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Rathaus
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Königstraße 38
(Standort)
Rathaus Ehemaliges Postgebäude, viergeschossiger Walmdachbau, Mittelrisalit durch Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel auf Voluten abgeschlossen, Erdgeschoss- und Eckrustika, im Kern um 1620, Fassade 1872, D-7-73-125-207
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Rathaus
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Königstraße 39
(Standort)
Wohnhaus kleines dreigeschossiges Giebelhaus mit massivem Erdgeschoss und verputzten Fachwerkobergeschossen, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-208
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Wohnhaus
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Königstraße 40
(Standort)
Wohnhaus schmales dreigeschossiges Giebelhaus mit vorkragenden Obergeschossen, geschwungene Giebelwangen, 1. Hälfte 17. Jahrhundert, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-209
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Wohnhaus
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Königstraße 41
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau, Fassade in klassizisierenden Stilelementen, um 1880 D-7-73-125-210
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Wohn- und Geschäftshaus
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Königstraße 42
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit polygonalem Eckerker und Geschosstrennung durch Gesimse, rückwärtiger Anbau mit Mansardwalmdach des 18. Jahrhunderts, im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassade erneuert, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-211
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Bürgerhaus
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Königstraße 43
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiges Giebelhaus, Geschosstrennung durch Gesimse, reich profiliertes Traufgesims als Giebelbasis, Giebel mit Voluten, im Kern 16. /17. Jahrhundert, Fassade nach Mitte 17. Jahrhundert, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-212
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Bürgerhaus
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Königstraße 44
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Giebelbau mit Profilgesimsen als Geschosstrennung, Obergeschosse von Erkern flankiert, Giebel mit Voluten und Gesimsunterteilung, wohl von David Mozart 1661–65, Erdgeschoss modernisiert D-7-73-125-213
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Bürgerhaus
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Königstraße 46
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Traube zweigeschossiges Eckhaus mit Zwerchgiebel auf der Traufseite und Freitreppe, Giebel mit Anschwüngen und Pyramiden, 16./17. Jahrhundert, Umgestaltung um 1746; südlich viergeschossiger Anbau mit Wellengiebel; nach Osten Speicherbau mit Schopfwalm, Keller wohl unter Nutzung des vormaligen Stadtgrabens, 16./17. Jahrhundert D-7-73-125-214
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Ehemaliges Gasthaus Traube
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Königstraße 47
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiges Eckhaus mit Giebel nach Norden, am Giebel Eckpostamente, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-73-125-215
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Bürgerhaus
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Konviktstraße 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, wohl 18. Jahrhundert D-7-73-125-216
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BW
Konviktstraße 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Traufgesims und polygonalem Ecktürmchen, mit späterem Anbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-73-125-217
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Wohnhaus
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Konviktstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Satteldachbau in Ziegelmauerwerk, in Stilelementen der Renaissance, 1889; gemauerte Hofeinfahrt. Nördliche Hausrückwand an die Stadtmauer angebaut, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-218
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BW
Konviktstraße 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Putzrustika im Erdgeschoss, mit traufseitigem westlichem Anbau, um 1840 D-7-73-125-219
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Wohnhaus
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Konviktstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Schülerheim St. Immaculata der Franziskanerinnen jetzt Schule, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel über Mittelrisalit, neubarock, bezeichnet 1910/11 D-7-73-125-221
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Ehemaliges Schülerheim St. Immaculata der Franziskanerinnen
Konviktstraße 14
(Standort)
Franziskanerinnenkirche Mariä Himmelfahrt einschiffiger Bau mit ovaler Flachkuppel, von Franz Kleinhans nach Plänen von Johann Georg Fischer 1736–38; mit Ausstattung; Franziskanerinnenkloster, östlich der Kirche sich um zwei Höfe gruppierende Gebäude, 1464–1658 und 1736–38; mit Ausstattung. Siehe Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-183
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Franziskanerinnenkirche Mariä Himmelfahrt
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Lammstraße 4
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel, Teil der traufseitigen Fassade vorkragend und mit Pultdach abschließend, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert D-7-73-125-222
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Wohnhaus
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Lammstraße 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Balkenköpfen und Aufzugsrolle, 18. Jahrhundert, im Kern 17. Jahrhundert D-7-73-125-223
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Wohnhaus
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Lammstraße 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, im Kern 17. Jahrhundert D-7-73-125-224
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Wohnhaus
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Lammstraße 11
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Eckerker auf profilierter Konsole, mit profiliertem Traufgesims und segmentbogigen Fenstern, 1. Hälfte 17. Jahrhundert, erneuert D-7-73-125-225
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Wohnhaus
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Lauinger Straße 18
(Standort)
Stattliches Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau über erhöhtem Kellergeschoss mit eingezogener Giebelfassade und Erkerturm, von K. Hakh 1923 D-7-73-125-321
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Stattliches Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Katharinenkirche neugotischer Rohziegelbau, 1891/92 von Richard Greiner; mit Ausstattung D-7-73-125-226
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Katharinenkirche
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Martin-Luther-Platz 3
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus zweigeschossiger Neurenaissance-Bau mit polygonalem Erkerturm, um 1900 D-7-73-125-227
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Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
Parkstraße 11
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiges Mansarddachhaus mit profiliertem Traufgesims und biedermeierlicher Inschrifttafel, um 1800; nördlicher Anbau, eingeschossiger Wirtschaftsteil mit Satteldach D-7-73-125-229
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Wohnhaus
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Parkstraße 19
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-73-125-230
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Wohnhaus
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Parkstraße 20
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Mansarddachbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-73-125-231
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BW
Regens-Wagner-Straße 8
(Standort)
Ehemalige Bäderanlage und Maschinenhaus jetzt Stadtwerke, eingeschossiger Mansarddachbau mit Stichbogenfenster und Fassadendekor in zweifarbigem Backstein; Wasserturm, verputzt, bezeichnet 1901 D-7-73-125-232
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Ehemalige Bäderanlage und Maschinenhaus
Sankt-Ulrichs-Platz
(Standort)
Ulrichsdenkmal mit Figur von Jakob Bradl, 1910 D-7-73-125-235
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Ulrichsdenkmal
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Schloßgarten
(Standort)
ehemaliges Gärtnerhaus und Salettl unter Fürstbischof Heinrich von Knörringen 1599 erbaut D-7-73-125-236
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ehemaliges Gärtnerhaus und Salettl
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Schloßgarten
(Standort)
Kapelle St. Ulrich nach 1505, Barockisierung durch Balthasar Suiter 1742/43; mit Ausstattung D-7-73-125-236
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Kapelle St. Ulrich
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Schloßgarten
(Standort)
Schlossmauer die Steilhänge des Terrassensporns mit Stützmauern gefasst D-7-73-125-236
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BW
Schloßgarten
(Standort)
Zwinger zwischen äußerer und innerer Mauerschale D-7-73-125-236
Wikidata
BW
Schloßgarten
(Standort)
Turm mit unterirdischem Gang, 15./16. Jahrhundert, an der Schlossmauer D-7-73-125-236
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Turm
Schloßgarten
(Standort)
Quellnische 17. Jahrhundert, an der Schlossmauer D-7-73-125-236
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BW
Schloßstraße 3
(Standort)
Schloss Komplex aus vier ungleichen, drei- bzw. viergeschossigen Flügeln um einen unregelmäßig polygonalen Hof, gelegen am Südrand der Altstadt auf der hier steil gegen die Donauniederung abfallenden Hochterrasse, erbaut auf den Grundmauern der ehemaligen mittelalterlichen Burg, Baukomplexe und Erweiterungen aus dem 12., 15., 16. und 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-73-125-236
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Schloss
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Schloßstraße 4
(Standort)
Ehemalige Schlosswache jetzt Gasthaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit seitlichem Zwerchhaus und Mittelgiebel mit Muschelwerkstuck und Trophäen, 1737–40 D-7-73-125-236
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Ehemalige Schlosswache
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Seelgasse 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Zwerchhaus, 17. Jahrhundert D-7-73-125-238
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Wohnhaus
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Seelgasse 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Traufseithaus mit Satteldach, profiliertem Traufgesims und verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-239
Wikidata
Wohnhaus
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Seelgasse 6, 6 a
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-242
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Wohnhaus
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Seelgasse 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-243 Wohnhaus
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Seelgasse 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau in Ecklage mit Satteldach und verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-245
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Wohnhaus
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Seelgasse 10
(Standort)
Ackerbürgerhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach, angebautem Stall und Scheune, 17. Jahrhundert D-7-73-125-246
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Ackerbürgerhaus
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Seelgasse 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit abgeschrägtem, geknicktem Giebel, 17. Jahrhundert D-7-73-125-247
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Wohnhaus
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Seelgasse 14
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem und verputztem Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-7-73-125-250
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Wohnhaus
Vorstadtstraße 12
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit um die Giebelschräge gezogenem Traufgesims, 18. Jahrhundert; mit Nr. 13 unter einem Dach zusammengefasst D-7-73-125-252
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Wohnhaus
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Vorstadtstraße 13
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit um die Giebelschräge gezogenem Traufgesims, 18. Jahrhundert; mit Nr. 12 unter einem Dach zusammengefasst D-7-73-125-253
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Wohnhaus
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Vorstadtstraße 14
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit verputztem Fachwerkgiebel und Kastengesims an der Traufe, 18. Jahrhundert D-7-73-125-254
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Wohnhaus
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Vorstadtstraße 15
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel und Kastengesims an der Traufe, 18. Jahrhundert D-7-73-125-255
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Wohnhaus
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Vorstadtstraße 16
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau in Ecklage mit Satteldach und Giebelgesimsen, wohl 18. Jahrhundert D-7-73-125-256
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Wohnhaus
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Vorstadtstraße 17
(Standort)
Gasthaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und Giebelgesimsen, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-257
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Gasthaus
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Vorstadtstraße 19
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und einseitig vorkragendem Obergeschoss, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-259
Wikidata
Wohnhaus
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Vorstadtstraße 20
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus, 16. Jahrhundert D-7-73-125-260
Wikidata
Wohnhaus
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Vorstadtstraße 21
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit polygonalem Eckerker, wohl Anfang 17. Jahrhundert D-7-73-125-261
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Wohnhaus
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Vorstadtstraße 23
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Traufseithaus, 1823 D-7-73-125-262
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BW
Vorstadtstraße 24
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Bau mit flachem Mansarddach, Dachgaube und Türe mit historisierenden Ornamenten, 1835 D-7-73-125-263
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Wohnhaus
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Vorstadtstraße 26
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit polygonalem Bodenerker mit Lisenengliederung und profiliertem Traufgesims, um 1600 D-7-73-125-264
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Wohnhaus
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Weberstraße 1, 1 1/2
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus in Ecklage mit Satteldach, hohem Sockelgeschoss und Eckrustika, Traufgesims um den Giebel gezogen, wohl 17. Jahrhundert; im Hof Stadel, wohl 18. Jahrhundert, erneuert D-7-73-125-267
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Wohnhaus
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Weberstraße 2
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges, giebelständiges Mansarddachhaus, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss modernisiert. Teile der Stadtmauer, 14. Jahrhundert, auf dem rückwärtigen Grundstück, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-268
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Wohnhaus
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Weberstraße 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Traufseithaus mit Satteldach, 1685; rückwärtiger Stadel, an der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-269
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Wohnhaus
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Weberstraße 5
(Standort)
Wohnhaus schmales, dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach, seitlich vorkragend auf Balkenköpfen, mit südlichem Anbau, wohl 17. Jahrhundert an der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-270
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Wohnhaus
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Weberstraße 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Schneckenvolutengiebel, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, rückwärtiger Giebel auf der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-271
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Wohnhaus
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Weberstraße 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach, wohl 17. Jahrhundert Zug der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts auf dem rückwärtigen Grundstück, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-272
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Wohnhaus
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Weberstraße 9
(Standort)
Wohnhaus schmaler dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, zweites Obergeschoss an der Westseite vorkragend, wohl 17. Jahrhundert, Fresko, Immakulata, Anfang 19. Jahrhundert, an der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-274
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Wohnhaus
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Weberstraße 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel und Ladeluke mit Kranbalken, 1. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-73-125-275
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Wohnhaus
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Weberstraße 13
(Standort)
Wohnhaus stattliches viergeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und durchgehendem, von durchbrochenem Dreiecksgiebel abgeschlossenem Mittelerker auf Volutenkonsolen, Giebel mit Schneckenvoluten, wohl von Hans Alberthal 1608, nach 1648 umgebaut. Überbauung der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-278
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Wohnhaus
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Weberstraße 14
(Standort)
Ehemalige Domdekanei jetzt Gesundheitsamt, dreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und polygonalem Eckerker auf Profilkonsole, Geschosstrennung durch Gesimse, wohl von Johann Alberthal 1610, Renovierung durch Balthasar Suiter und Matthias Kraus 1735. Mit den Außenwänden im Zuge der Stadtmauer stehend, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-279
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Ehemalige Domdekanei
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Weberstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Ehemaliges Nebengebäude der Domdekanei, zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und zwei Ziergiebeln mit S-Stufen, vorne durch Eckzinnen begrenzt, 1609. Rückwand auf der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-280
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Wohnhaus
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Weberstraße 17
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Dachüberstand auf hölzernen Scheinkonsolen und Kranbalken, um 1630. An der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-281
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Wohnhaus
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Weberstraße 20
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, vorkragenden, verputzten Fachwerkobergeschossen und Aufzugsgaube mit Kranbalken, bezeichnet 1626. An der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-284
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Wohnhaus
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Weberstraße 20 1/2
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau, an der Rückseite Korbbogenarkaden im Erdgeschoss, 17. Jahrhundert D-7-73-125-285
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Wohnhaus
Weberstraße 21
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach, flachem Mittelerker auf Profilkonsole und geschweiftem Giebel mit Voluten, Geschosstrennung durch kräftig profilierte Gesimse, bezeichnet 1626 D-7-73-125-286
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Wohnhaus
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Weberstraße 22
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach, Gedenktafel, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-287
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Wohnhaus
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Weberstraße 25
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-288
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Wohnhaus
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Weberstraße 26
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoss, Anfang 18. Jahrhundert D-7-73-125-289
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Wohnhaus
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Weberstraße 27
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Voluten und Gesimsbändern, Aufzugsluke mit Kranbalken, Haustüre mit Rokokoschnitzereien, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-290
Wikidata
Wohnhaus
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Weberstraße 29
(Standort)
Wohnhaus stattliches zweigeschossiges Traufseithaus mit breiten Profilgesimsen als Geschosstrennung und an der Traufe, Arkaden an der Hoffront, 17. Jahrhundert D-7-73-125-291
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Wohnhaus
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Ziegelstraße
(Standort)
Bildstock Denkmal zur Erinnerung an das Dorf Oberdillingen, mit Grabmal, Stele mit Madonnenrelief auf Mosaikhintergrund und Bronzetafel, um 1910/20 D-7-73-125-228
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BW

Donaualtheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heinrich-von-Altheim-Straße 40
(Standort)
Sogenannte Sailermühle Wohnhaus und Mühle zweigeschossig mit Putzgliederung und Satteldach, bezeichnet 1888; zugehörig erdgeschossiger Anbau (sog. Ölmühle), bezeichnet 1888, und Turbinenhaus, 1939; mit technischer Ausstattung; zugehörig Steinkreuz auf hoher Säule, wohl 18. Jahrhundert, an der Zufahrt; zugehörig Grenzstein, bezeichnet 1783 D-7-73-125-327
Wikidata
BW
Kaspar-Fuchs-Straße
(Standort)
Muttergotteskapelle Quadratischer Bau, 1887 D-7-73-125-376
Wikidata
BW
Ulrichstraße 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Vitus an Stelle der ehemaligen Burg der Herren von Altheim errichtet, Saalbau mit Stichkappentonne und eingezogenem Chor mit Flachkuppel, im Kern 13./14. Jahrhundert, im 17. Jahrhundert erbaut, 1751–53 von Franz Kleinhans umgebaut; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel);

Friedhof; Friedhofsmauer, im Kern Quadermauerwerk, ehemals mit Wehrgang, 12. Jahrhundert; ehemaliger Getreidespeicher, jetzt Leichenhalle, Satteldachbau mit Bruchsteinmauerwerk im Untergeschoss, 15./16. Jahrhundert

D-7-73-125-294
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Vitus
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nördlich des Ortes
(Standort)
Riedkapelle Rechteckiger Bau mit Lisenengliederung, 1879 D-7-73-125-375
Wikidata
BW

Fristingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Demleitnerstraße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Blasius barocker Saalbau mit Stichkappentonne und eingezogenem, halbrundem Chor, 1746/47 von Franz Kleinhans erbaut, Turm wohl 13. Jahrhundert, 1912/13 durch Albert Kirchmayer verändert; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel, Taufbecken und Beichtstühle); Friedhof; Ummauerung mit Torpfeilern, 18. Jahrhundert; Grabsteine an der Friedhofsmauer, 19. Jahrhundert und älter; Friedhofskapelle, 19. Jahrhundert D-7-73-125-297
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Blasius
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Ellenhartstraße 4
(Standort)
Mauerreste des ehemaligen Schlosses im Keller D-7-73-125-295
Wikidata
BW
Südstraße 29
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Froschmaul und Traufknoten, 1825 D-7-73-125-298
Wikidata
BW
Tiergartenstraße
(bei Nr. 14)
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte Kirchbauer-Kapelle 1730; mit Ausstattung D-7-73-125-301
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.5577309,10.552672!/D:Tiergartenstraße
(bei Nr. 14), Wegkapelle, sogenannte Kirchbauer-Kapelle!/|BW]]
Tiergartenstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Vogthaus stattlicher zweigeschossiger Mitterstallbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, um 1747 D-7-73-125-300
Wikidata
BW

Hausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lucknerstraße 3
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzdekor, 1706 erbaut, 1913 erneuert D-7-73-125-302
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Pfarrhaus
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Lucknerstraße 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul neugotischer, netzrippengewölbter Saalbau mit eingezogenem Chor, 1883/84 von Georg Maxon; mit Ausstattung D-7-73-125-303
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Kicklingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirstattstraße 1
(Standort)
Ehemalige Vogtei zweigeschossiger Walmdachbau mit risalitartigen Anbauten, im Kern 17. Jahrhundert D-7-73-125-304
Wikidata
Ehemalige Vogtei
Kirstattstraße 12
(Standort)
Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau im Moos barocker Saalbau mit Stichkappentonne und eingezogenem, halbrundem Chor, Turm im Kern spätgotisch, 1669 durch Hans Georg Mozart und 1884 durch Joseph Gayerhos erhöht, 1672/73 Neubau des Langhauses durch David Mozart, 1701/02 Neubau des Chores durch Mathias Rothmiller, 1914–17 drei westliche Langhausachsen von Joseph Elsner erneuert; mit Ausstattung; Friedhof, 1710/11; Friedhofsmauer, 1710/11; Friedhofskapelle, mit Ölbergdarstellung und Lourdesgrotte, 1710/11 von Mathias und Konrad Rothmiller D-7-73-125-305 Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau im Moos
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Kirstattstraße 13
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-7-73-125-306 Wohnhaus

Nordfelderhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nordfelderhof 19
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert; Teil der ehemaligen Vierflügelanlage des Nordfelderhofs D-7-73-125-296
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Wohnhaus

Schretzheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bei der Schmiede 10
(Standort)
Ehemalige Schule zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-73-125-308
Wikidata
BW
Hauptstraße, am Bahngleis
(Standort)
Bildstock aus älteren Teilen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-73-125-328
Wikidata
BW
Hauptstraße, bei Nr. 1
(Standort)
Bildstock 1719 D-7-73-125-311
Wikidata
BW
Kirchenweg 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Maria Rosenkranzkönigin neuromanischer Rohziegelbau mit Hausteingliederung, Saalbau mit Balkendecke und eingezogenem, stichkappengewölbtem Chor, 1898/99 nach Plänen von Ferdinand Schildhauer errichtet; mit Ausstattung (siehe auch: Taufbecken) D-7-73-125-310
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Maria Rosenkranzkönigin
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Mühlstraße 15
(Standort)
Ehemalige Mühle zweigeschossiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert; Mühlenkapelle, 1736, jetzt eingebaut in Stallgebäude des 19. Jahrhunderts D-7-73-125-312
Wikidata
BW

Steinheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
bei der Brücke
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock 18. Jahrhundert; D-7-73-125-319
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Dillinger Straße 34
(Standort)
Katholische Kapelle Hl. Kreuz einschiffiger Bau mit Flachkuppel und dreiseitigem, nördlichem Schluss, mit Vordach auf zwei toskanischen Säulen und Dachreiter mit welscher Haube, 1750 von Simon Rotmeister umgebaut; mit Ausstattung D-7-73-125-314 Katholische Kapelle Hl. Kreuz
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Kirchstraße 1
(Standort)
Mühle stattlicher, zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert D-7-73-125-315
Wikidata
BW
Kirchstraße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Lichtmeß einschiffiger Bau mit eingezogenem Chor und flacher Stichkappentonne, im Kern um 1200, um 1507 erweitert, 1713 teilweise Erneuerung durch Mathias Rothmiller, 1775 Erweiterung durch Joseph Feistle und Georg Bozenhard nach Plan von Franz Kleinhans; mit Ausstattung; in ummauertem Friedhof; Friedhofsmauer; Seelenkapelle, erdgeschossiger Satteldachbau mit Pilastergliederung, 1696 von Konrad Rothmiller; nördlich der Kirche an der Friedhofsmauer D-7-73-125-316
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Lichtmeß
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Kirchstraße 8
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss und profiliertem Traufgesims, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-7-73-125-317
Wikidata
Pfarrhaus
Kirchstraße 28
(Standort)
Ehemalige Zehentscheune verputzter Rechteckbau mit Satteldach und Wappen bzw. Rollwerkkartuschen an Südseite, Bruchstein- und Ziegelmauerwerk, 1631 unter Fürstbischof Heinrich von Knöringen errichtet. D-7-73-125-318
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dillingen
Am Plätzle 11
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-7-73-125-11 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Dillingen
Am Plätzle 14
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau, 18. Jahrhundert D-7-73-125-14
Wikidata
Wohnhaus
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Dillingen
Auf der Leiten 13
(Standort)
Wohnhaus an der Hangmauer zum Fischerberg zweigeschossig, 17. /18. Jahrhundert D-7-73-125-38
Wikidata
Wohnhaus
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Dillingen
Jakobstal 66
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-135
Wikidata
Wohnhaus
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Dillingen
Jakobstal 69, 70
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Doppelhaus unter einem Satteldach, traufseitig, bei Nr. 69 Obergeschoss leicht zurückspringend, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-7-73-125-137
Wikidata
Wohnhaus
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Dillingen
Konviktstraße 9
(Standort)
Ehemalige Brauerei jetzt Hotel, zweigeschossiger Walmdachbau mit neubarocker Fassade und Schweifgiebel, bezeichnet 1909 D-7-73-125-220
Wikidata
Ehemalige Brauerei
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Dillingen
Weberstraße 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und über Profilgesims vorkragendem, verputztem Fachwerkobergeschoss, wohl 17./18. Jahrhundert Zug der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts auf dem rückwärtigen Grundstück, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-273
Wikidata
Wohnhaus
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Dillingen
Weberstraße 18
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Traufseithaus mit Satteldach, beide Obergeschosse über Gesims zurückspringend, wohl 17. Jahrhundert, Rückwand auf der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-282
Wikidata
Wohnhaus
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Dillingen
Weberstraße 19
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Aufzugsgaube und Kranbalken, 17. Jahrhundert, Rückwand auf der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts, siehe auch Eintrag Stadtbefestigung D-7-73-125-283
Wikidata
Wohnhaus

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dillingen
Auf der Leiten 1, 2
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit traufseitigem Zwerchhaus, wohl 17. Jahrhundert D-7-73-125-30
Wikidata
Wohnhaus
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Dillingen
Kapuzinerstraße 28
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Stufengiebel, um 1860/70, erneuert D-7-73-125-154
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Kunstdenkmäler von Bayern. Regierungsbezirk Schwaben Band VI Stadt Dillingen an der Donau. Bearbeitet von Werner Meyer und Alfred Schädler, Historische Einleitung von Friedrich Zoepfl, R. Oldenbourg, München 1964.
  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 169–177.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]