Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Baudenkmäler in Landau an der Isar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Stadt Landau an der Isar zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Landau von der Isar aus.

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 17
(Standort)
Güterhalle ehemals zum Bahnhof Landau an der Isar gehörig, Blankziegelbau mit Satteldach, um 1875. D-2-79-122-91 BW
Bahnhofstraße 31
(Standort)
Bahnhof Landau an der Isar nach Plänen von Carl Zenger, um 1875; Stationsgebäude, dreiteiliger Ziegelbau mit Hausteingliederung und Flachwalmdächern, eingeschossiger Empfangshalle und zweigeschossigen Eckbauten, zum Gleiskörper hin vorgelagerte Bahnsteighalle auf gusseisernen Säulen; nordöstlich Lokschuppen, eingeschossiger Blankziegelbau mit Satteldach. D-2-79-122-89 Bahnhof Landau an der Isar
Bockerlbahnradweg; Isar; Isarau; Klärwerkstraße; Königsberger Straße; Mühlbach; Nähe Isar
(Standort)
Ehemalige Eisenbahnbrücke der 1994 stillgelegten eingleisigen Nebenstrecke Landau an der Isar-Arnstorf, sogenannte Bockerlbrücke, bestehend aus Kastenbrücke aus Flussstahl auf Betonunterbau, zwei fünf- bzw. zweibogigen Stampfbetonbrücken und eiserner Ständerbogenbrücke, verbunden durch Streckenführung auf Damm, bezeichnet 1902 D-2-79-122-90 Ehemalige Eisenbahnbrücke
weitere Bilder
Fleischgasse 62
(Standort)
Schulgebäude zweigeschossiger Walmdachbau mit Säulenportikus, Schweifgiebel und Putzgliederung, um 1910. D-2-79-122-4 BW
Hauptstraße 80
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Bau mit Schweifgiebel, Kuppeltürmchen, Balkon und reicher Putzgliederung, Ende 19. Jahrhundert D-2-79-122-5 Wohnhaus
Heilig-Kreuz-Straße 18
(Standort)
Katholische Friedhofskirche Hl. Kreuz spätgotische Saalkirche mit versetztem Chor, im Westen Anbau mit Vorhalle, barock erweitert, barocker Südturm mit Zwiebel; mit Ausstattung und Grabtafeln des 18./19. Jahrhundert; Friedhofsmauer mit Grabmalkapellen, 19. Jahrhundert D-2-79-122-7 Katholische Friedhofskirche Hl. Kreuz
weitere Bilder
Höckinger Straße 6
(Standort)
Wohnhaus und Weinstube ehemalige Tafernwirtschaft, zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalm-Mansarddach, Anfang 19. Jahrhundert D-2-79-122-8 Wohnhaus und Weinstube
Höckinger Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus jetzt Heimatmuseum, zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Kniestock, rückwärtig mit Lauben 17./18. Jahrhundert, Anbau mit Balkon, wohl 1797 D-2-79-122-9 Ehemaliges Gerberhaus
Kalvarienberg
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Plastiken auf Steinsockeln mit Inschrifttafeln, bezeichnet 1839 und 1844 D-2-79-122-11 BW
Ludwigstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchgiebel und Putzgliederung in Neurenaissance-Formen, Ende 19. Jahrhundert D-2-79-122-13 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz
(Standort)
Brunnen sogenannter Marienbrunnen, achteckiges Steinbecken mit Voluten, Mitte 18. Jahrhundert, Marienfigur auf Säule (Nachguss), Neugestaltung 1973. D-2-79-122-18 Brunnen
Marienplatz 5
(Standort)
Ehemals Landratsamt zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Rustikagliederung, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-2-79-122-17 Ehemals Landratsamt
Nähe Fritz-Kollmann-Straße
(Standort)
Bildstock mit Bildfeldern und Christus Salvator-Nische, historisierend, 19. Jahrhundert D-2-79-122-1 BW
Nähe Marbstraße
(Standort)
Brunnstube Kellerbau mit Wasserschächten, um 1750; bei der Marienhöhe. D-2-79-122-14 BW
Nähe St 2114
(Standort)
Pestkreuz 19. Jahrhundert, mit Erinnerungstafel von 1888 an den Pestfriedhof von 1713; 1976 umgestaltet. D-2-79-122-29 BW
Oberer Stadtplatz 1
(Standort)
Tonrelief Maria mit Kind, gotisch, in der Vorhalle; Gedenktafel an den Brand 1743, bezeichnet 1843, im ersten Obergeschoss. D-2-79-122-19 Tonrelief
Oberer Stadtplatz 14
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung und vorspringendem Osttrakt, 1749. D-2-79-122-95 Pfarrhaus
Oberer Stadtplatz 15
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt barocke Wandpfeilerkirche mit Westturm, nördlich barocker Ölberganbau, von Dominico Mazio (Dominikus Magzin, ca. 1660–1730) ab 1713 erbaut, Turmunterbau mittelalterlich; mit Ausstattung; Kreuzgruppe, 19. Jahrhundert; an der Südseite. D-2-79-122-21 Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
weitere Bilder
Oberer Stadtplatz 18
(Standort)
Gasthof ehemals nordöstlicher Teil des sogenannten Kastenhofes, zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, Walmdach und Durchfahrt, im Kern 16. Jahrhundert, Umgestaltung 19. Jahrhundert; Rückgebäude, ehemaliges Stallgebäude und Stadel, spätgotischer Satteldachbau mit Blendbögen und Spitzbogenfenstern, wohl 16. Jahrhundert D-2-79-122-22 Gasthof
Oberer Stadtplatz 20
(Standort)
Ehemals Kastenhof Bestandteil der 1504 zerstörten Burg- bzw. Schlossanlage, jetzt Museum, dreigeschossiger Massivbau mit Steilgiebel, im Kern 15. /16. Jahrhundert, Südflügel (modern verkürzt), Mitte 19. Jahrhundert, nördlich Verbindungsbau mit Steildach, 16. Jahrhundert D-2-79-122-23 Ehemals Kastenhof
weitere Bilder
Sebastianiplatz
(Standort)
Brunnen sogenannter Sebastiansbrunnen, mit Figur des Hl. Sebastian auf Säule in achteckigem steinernen Brunnenbecken, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-2-79-122-33 Brunnen
Spitalplatz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Giebelbau, Inschrifttafel bezeichnet 1759; Nebengebäude. D-2-79-122-24 Wohn- und Geschäftshaus
Spitalplatz 7
(Standort)
Katholische Spitalkirche Hl. Geist neugotischer Backsteinbau mit Dachreiter und eingezogenem Chor, 1859/61; mit Ausstattung. D-2-79-122-26 Katholische Spitalkirche Hl. Geist
weitere Bilder
Stadtgraben 17
(Standort)
Ehemaliger Rundturm der Stadtbefestigung zu Wohnzwecken umgebaut; Kellergewölbe eines ehemaligen Pulverturms, im Kern 16. Jahrhundert D-2-79-122-2 BW
Steinfelsstraße 14
(Standort)
Steinfigur des Hl. Johann v. Nepomuk, von K. von Ranson, nach 1900; im Garten. D-2-79-122-27 Steinfigur
Steinfelsstraße 28
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung sogenannte Steinfelskirche, barocker Saalbau mit Dachreiter, Chor um Sandsteinfelsen herumgebaut, Ende 17. /Anfang 18. Jahrhundert, Weihe 1716; mit Ausstattung. D-2-79-122-28 Katholische Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung
weitere Bilder
Theresienstraße 4
(Standort)
Ehemals Franziskanerhospiz zweigeschossiger Walmdachbau mit Pilasterrahmung am Portal, 1726/27; ehemalige Klosterküche, erdgeschossiger Seitenflügel, frühes 18. Jahrhundert D-2-79-122-30 Ehemals Franziskanerhospiz
Theresienstraße 36
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger villenartiger Bau mit Halbwalmdach, Erker und Balkon auf hohem Sockelgeschoss, Putzgliederung in Jugendstil-Formen, bezeichnet 1911 D-2-79-122-31 BW
Unteres Buchet 22
(Standort)
Pestkapelle getünchter Backsteinbau, frühes 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-2-79-122-34 BW

Ahausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Heilig-Kreuz-Straße
(Standort)
Kreuzweg 12 Steinsäulen mit Reliefs, wohl 20. Jahrhundert D-2-79-122-92 BW

Attenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Attenhausen 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil erneuert. D-2-79-122-35 BW

Fichtheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Fichtheim
(Standort)
Straßenkapelle gegliederter Bau, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-2-79-122-36 BW

Holzhäuseln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Holzhäuseln 1
(Standort)
Kleinbauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert, Dach später D-2-79-122-39 BW
Holzhäuseln 4
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Wohnteil zweigeschossiger Blockbau mit Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert, Dach später D-2-79-122-40 BW

Kammern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wisselsdorfer Straße 23
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Stephan Saalkirche mit Südturm, romanische Bauteile an Langhaus und Turm, sonst Neubau 1888; mit Ausstattung D-2-79-122-41 Katholische Pfarrkirche St. Stephan
Wisselsdorfer Straße 26
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Fassadengliederung, nach 1882 D-2-79-122-42 BW
Wisselsdorfer Straße 33; Wisselsdorfer Straße 39
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und zwei Schroten, Stall giebelseitig, Mitte 18. Jahrhundert D-2-79-122-43 BW

Mettenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Andreasstraße
(Standort)
Bildstock kleiner Backsteinbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; westlich an der Vils D-2-79-122-47 BW
Kugelfelder
(Standort)
Feldkapelle kleiner gegliederter Satteldachbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert; zur Erinnerung an den ehemaligen Ort und den Friedhof Mettenhausen, südlich an der Vils D-2-79-122-46 BW
Sankt-Mauritius-Straße 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Mauritius neugotischer Blankziegelbau, Saalkirche mit Nordturm und eingezogenem Chor, erbaut nach Plan von Leonhard Schmidtner durch M. Dendl, 1862/63; mit Ausstattung D-2-79-122-45 Katholische Pfarrkirche St. Mauritius
weitere Bilder

Möding[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Frühlingstraße 14
(Standort)
Kapelle Bau mit Dachreiter und leicht eingezogenem Chor, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-79-122-48 Kapelle

Niederhöcking[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dingolfinger Straße 33
(Standort)
Chorraum der Vorgängerkirche heute Werktagskapelle der katholischen Pfarrkirche St. Martin, 1. Hälfte 15. Jahrhundert, mit Ausstattung; Westturm des Vorgängerbaus, 1855 verändert; Ausstattungsstücke der Vorgängerkirche in den 1997/98 erstellten Neubau übertragen, gotisch und 2. Hälfte 19. Jahrhundert; Kriegergedächtniskapelle, Satteldachbau mit Loggia und Dachreiter, 4. Viertel 19. Jahrhundert D-2-79-122-49 Chorraum der Vorgängerkirche
weitere Bilder
Fichtheimer Straße 2
(Standort)
Pfarrhof zweigeschossiger Satteldachbau, erbaut 1849; ehemalige Stallung, massiver Satteldachbau, gleichzeitig D-2-79-122-51 Pfarrhof

Oberframmering[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchweg 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Petrus spätromanischer Bau mit geradem Chorschluss und Südturm, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, spätgotisch gewölbt und barock verändert; mit Ausstattung D-2-79-122-53 Katholische Filialkirche St. Petrus
Schanzstraße 3
(Standort)
Bauernhaus eines Hakenhofs Satteldachbau mit teilweise verputztem Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-2-79-122-54 Bauernhaus eines Hakenhofs

Oberhöcking[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dingolfinger Straße 91
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Pankraz neugotischer Blankziegelbau mit Dachreiter und eingezogenem Chor, 1868/69; mit Ausstattung D-2-79-122-56 Katholische Filialkirche St. Pankraz
Hinteres Dorf 28
(Standort)
Kleinbauernhaus Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, am Giebel bezeichnet 1858 D-2-79-122-59 Kleinbauernhaus
Hinteres Dorf 53
(Standort)
Einfirsthof Steildachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, am Wirtschaftsteil Riegelwand, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-2-79-122-60 Einfirsthof

Poldering[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Walnußstraße 4
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, drei Giebelschroten und reich geschnitzten Stützen, gemauerter Stall giebelseitig, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-2-79-122-61 Bauernhaus

Reichersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Aufhauser Straße
(Standort)
Kapellenbildstock mit Dreiecksgiebel und Pilastergliederung, zweites Viertel 18. Jahrhundert; an der Vilsbrücke D-2-79-122-64 Kapellenbildstock
Zum Kirchplatz 1
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof ehemaliges Pfarrhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, bezeichnet 1710; ehemaliger Pfarrstadel, mit Blockbau-Obergeschoss, wohl 18. Jahrhundert; südlich Einfriedung, mit Segmentbogenöffnungen, wohl 19. Jahrhundert D-2-79-122-62 BW
Zum Kirchplatz 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin spätgotischer Saalbau mit niedrigem Chor und Westturm, 15. Jahrhundert, 1735 verändert; mit Ausstattung D-2-79-122-63 Katholische Pfarrkirche St. Martin

Rottersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Andreasstraße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Andreas spätromanischer Saalbau mit Dachreiter, Ende 13. Jahrhundert, Turm 1692, 1870 überarbeitet; mit Ausstattung D-2-79-122-65 BW

Thalham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hungerbergfeld, an der Straße nach Kammern
(Standort)
Wegkapelle einfacher Satteldachbau, 19./20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-79-122-67 BW

Thambach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Thambach
(Standort)
Kapelle St. Anton kleiner Saalbau mit Dachreiter und überdecktem Vorplatz, erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-79-122-68 BW

Thanhöcking[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt-Petrus-Straße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und Paul kleiner Saalbau mit Westturm, 14. Jahrhundert, Chor und Erhöhung später; mit Ausstattung D-2-79-122-69 BW
Sankt-Petrus-Straße 6
(Standort)
Bauernhaus eines Vierseithofes Bauernhaus eines Vierseithofes, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-2-79-122-70 BW

Tuntenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tuntenberg 1
(Standort)
Bauernhaus eines Vierseithofes Satteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Kniestock und Giebellaube, im Kern 18. Jahrhundert, Dach später. D-2-79-122-71 BW

Unterframmering[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bauerngasse 1
(Standort)
Ehemaliger Gutshof bestehend aus zweigeschossigen Satteldach- bzw. Walmdachbauten mit Ostturm in historisierenden Formen, Anfang 20. Jahrhundert; Einfriedung mit geschweiftem Portal und südlicher Wegkapelle, wohl gleichzeitig. D-2-79-122-73 Ehemaliger Gutshof
Bauerngasse 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael Saalbau mit geradem Chorschluss und Nordturm, Chor spätromanisch, 2. Hälfte 13. Jahrhundert, Turm 15. Jahrhundert, Langhaus 1719; mit Ausstattung D-2-79-122-72 Katholische Filialkirche St. Michael

Usterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnberg
(Standort)
Bildstock neugotisch, um 1840/50; mit Figur St. Johannes bapt., die fast den gesamten Raum ausfüllt; unterhalb des „Wachsenden Steins“. D-2-79-122-76 Bildstock
In Usterling
(Standort)
Kapelle St. Johannes barocker Bau mit Dachreiter, Mitte 18. Jahrhundert; mit barockem Altar mit gewundenem Säulenpaar, Altarbild St. Johannes bapt. mit Kreuzstab und Lamm; oberhalb des „Wachsenden Steins“. D-2-79-122-77 Kapelle St. Johannes
Mamminger Straße 62
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer gestaffelter Bau in Blankziegelmauerwerk und Sattelturm, spätgotisch, Anfang 16. Jahrhundert; mit Ausstattung; Einfriedung, Ziegelmauer mit Granitabdeckungen auf den Pfeilern und schmiedeeisernen Toren, spätes 19. Jahrhundert D-2-79-122-74 Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
weitere Bilder
Mamminger Straße 68
(Standort)
Bauernhaus Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, teilweise verschalt, im Kern 18. Jahrhundert D-2-79-122-75 BW

Weihern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Weihern
(Standort)
Weilerkapelle kleiner Saalbau mit Dachreiter, erbaut 1845; mit Ausstattung D-2-79-122-80 BW

Wildthurn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ritter-Waller-Straße 16
(Standort)
Schloss mehrteilige zwei- bzw. dreigeschossige Anlage mit erhaltenem spätromanischen Bergfried, 13. Jahrhundert, neugotischer Ostflügel erbaut 1911, nördlich katholische Schlosskapelle Mariä Empfängnis, erbaut 1840, 1911 überarbeitet; mit Ausstattung; östlich Schlossmauer mit Pavillon, wohl 1911; ehemalige Mälzerei, Satteldachbau mit Treppengiebeln und Uhrturm mit Zinnen, Ende 18. Jahrhundert und 1840; nördlich Remisen, mit Arkaden, Ende 18. Jahrhundert und 1840; Schlossbrunnen, barock, mit Steinfigur, erste Hälfte 19. Jahrhundert; nördlich Ziehbrunnen. D-2-79-122-81 Schloss
weitere Bilder
Ritter-Waller-Straße 17
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus zweigeschossiger biedermeierlicher Satteldachbau mit Rundbogenfenstern, Mitte 19. Jahrhundert D-2-79-122-82 Ehemaliges Benefiziatenhaus

Wolfsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Simbacher Straße 78; Stockaweg 3
(Standort)
Bauernhaus Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 18. Jahrhundert, Dach später D-2-79-122-84 BW
Sommerstraße 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Alban barocke Saalkirche mit Dachreiter, erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-79-122-83 BW

Zeholfing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Metzgergasse 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius ursprünglich einschiffige Anlage mit Südturm, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, Erweiterung zur Halle, Seitenschiffe um 1500, Sakristei 1734, Turmoberbau 1921; mit Ausstattung; Ölbergkapelle, Ende 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-79-122-85 Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
weitere Bilder
Osterhofener Straße 129
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof ehemaliges Pfarrhaus, zweigeschossiger Bau mit flachem Walmdach, um 1840/60; Massivstadel mit Schopfwalm, 19. Jahrhundert D-2-79-122-87 Ehemaliger Pfarrhof

Zulling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Blumenweg 9
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Empfängnis spätgotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und Westturm, Ende 15. Jahrhundert, Jahreszahl 1478 am Chorbogen; mit Ausstattung D-2-79-122-88 Katholische Filialkirche Mariä Empfängnis
weitere Bilder

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Landau
Oberer Stadtplatz 10
(Standort)
Ehemaliger Gasthof dreigeschossiger Traufseitbau mit Toreinfahrt und Putzgliederung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-2-79-122-20 Ehemaliger Gasthof
Niederhöcking
Dingolfinger Straße 45
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbaugiebel und Hochlaube, 18./19. Jahrhundert D-2-79-122-50 BW
Weihern
Bienenweg 8
(Standort)
Bauernhaus Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, teilweise verschalt, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Dach später D-2-79-122-78 BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberframmering
Schanzstraße 5
(Standort)
Bauernhaus eines Hakenhofs Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern Ende 18. Jahrhundert D-2-79-122-55 Bauernhaus eines Hakenhofs

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Landau an der Isar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien