Liste der Baudenkmäler in Rösrath

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Rösrath enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Rösrath im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen (Stand: August 2019). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Rösrath eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wegkreuz Wegkreuz Rösrath
Ahornweg 70
Karte
neugotisches Natursteinkreuz mit Korpus auf hohem Sockel mit (leerer) Muschelnische, Konsole und Inschrift:
ERRICHTET VON DEN
EHELEUTEN PAUL ERF
UND ELISABETH HORST
BESITZER HIESIGEN
GUTES 1870
1870 36


Haus Haus Hoffnungsthal
Am Hammer 1
Karte
57


Haus
weitere Bilder
Haus Hoffnungsthal
Am Hammer 6
Karte
87


Haus
weitere Bilder
Haus Hoffnungsthal
Am Hammer 7
Karte
58


Villa Reusch Villa Reusch Hoffnungsthal
Am Hammer 12
Karte
1784 vom Kaufmann Rudolf Philipp Boullé als Wohnhaus errichtet. 1880 tiefgreifender Umbau. 1784 59


ehemalige Kupferschmiede ehemalige Kupferschmiede Hoffnungsthal
Am Hammer 14–34
Karte
90


Haus Haus Hoffnungsthal
Am Hammer 19
Karte
84


BW Haus Hoffnungsthal
Am Hammer 23
Karte
95


Haus Haus Hoffnungsthal
Am Hammer 33 (vormals 18)
Karte
88


ehem. Produktionshallen Reusch ehem. Produktionshallen Reusch Hoffnungsthal
Am Hammer 35–37
Karte
89


Teichanlage, Hammergraben Teichanlage, Hammergraben Hoffnungsthal
Am Hammer 35–37
Karte
89


Haus Haus Rambrücken
Am Mittelscheid 9 (vormals 7)
Karte
79


Empfangsgebäude des Bahnhofs Rösrath Empfangsgebäude des Bahnhofs Rösrath Rösrath

Karte
62


Haus Haus Forsbach
Bensberger Str. 110
Karte
53


BW Haus Hoffnungsthal
Berg 14
Karte
96


Haus Haus Bergische Landstr. 79
Karte
50


Haus Haus Sülze
Bergische Landstr. 87/89
Karte
76


Adelenhof Adelenhof Blech
Bleifelder Str. 61
Karte
Ehemalige Gaststätte „Adelenhof“, ehemalige Hofanlage. Zweigeschossiges Traufhaus mit südlich anschließendem jüngeren Giebelhaus, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdächern, ornamental verschiefert, originale Fenster Mitte 19. Jh. 75


Haus Haus Brünsbach 4
Karte
66


Haus Haus Durbusch
Durbusch 7
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51


Eicherhof Eicherhof Rösrath

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38


Hofanlage Hofanlage Forsbach
Ellersberg
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39


Altes Forsthaus Altes Forsthaus Forsbach
Forsbacher Straße
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86


Franziska-Schacht Franziska-Schacht Hoffnungsthal

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Als vierter Schacht der Grube Lüderich 237 Meter abgeteuft. Die Förderung auf dem Franziska-Schacht wurde 1958 eingestellt. Bis zur Einstellung des Bergbaus am Lüderich im Jahr 1978 diente der Schacht noch als Gruben-Bewetterung. 1892 9


Müllenbach-Grabmal, Carl und Franziska Müllenbach-Grabmal, Carl und Franziska Hoffnungsthal
Friedhof
Karte
64


Müllenbach-Grabmal, Christoph Heinrich
weitere Bilder
Müllenbach-Grabmal, Christoph Heinrich Hoffnungsthal
Friedhof
Karte
Das als Figurenstele durch den Bildhauer Ferdinand Custodis ausgeführte Grabmal befindet sich auf dem Friedhof Volberg auf Feld 2, Reihe 39, Nr. 5. Das Denkmal hat eine Gesamthöhe von 4,20 Meter. Der Grundriss des Postaments ist 0,77 Meter breit und 0,62 Meter tief.[1]
Die Inschrift auf der Vorderseite lautet:

Hier ruht in Gott * tief betrauert v. den Seinen * Christoph * Heinrich Theodor * Müllenbach * geb. d. 5. Juli 1803 * gest. d. 21. Dez. 1874 * Es wird gesaet verweslich * und wird auferstehen unverweslich

1875 1988 65


Grabmal Blech Hoffnungsthal
Friedhof
97


Georgshof Georgshof Georgshof 13
Karte
Ursprünglich vierflügelige Hofanlage mit nördlich davon stehendem Herrenhaus (aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts: Klever-Haus, abgebrochen 1979).
Von der Hofanlage sind erhalten und restauriert: Das alte zweigeschossige Fachwerk-Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 5:2 Fensterachsen; am nördlichen Giebel mit zwei Flügeln anschließend die zweigeschossigen Wirtschaftsgebäude, Fachwerkgebäude mit Sattel- und Krüppelwalmdach.[2]
18. Jh. 15


Bildstock Bildstock Rösrath
Gerottener Weg/An der Foche
Karte
Backsteinkubus auf rechteckigem Grundriss, bekrönt mit einem fast rundbogigen, leicht auskragenden Giebel, vor Rundbogennische mit Marienbildnis ein schmiedeeisernes Gitterwerk, in Höhe des Nischenbodens ein umlaufendes wulstartiges Sims, unsachgemäß mit Zement verputzt.[3] 18. Jh. 16


Hochkreuz Hochkreuz Rösrath
Gerottener Weg (Friedhof)
Karte
neugotisches Natursteinkreuz ohne Korpus auf hohem, mehrteiligen Sockel, unten das Relief des Stifterwappens um 1900 2


Wegekreuz Wegekreuz Rösrath
Gerottener Weg
Karte
4


Hofanlage, ehem. Honrather Pfarrgut Hofanlage,
ehem. Honrather Pfarrgut
Großbliersbach
Großbliersbach 53/54
Karte
Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach; Wirtschaftsgebäude: zweiflügelige Fachwerkbauten, der Stall eingeschossig mit Satteldach und Gaube, zweigeschossige Scheune mit Satteldach[4] um 1700 40


Hofanlage, ehem. Honrather Pfarrgut Hofanlage,
ehem. Honrather Pfarrgut
Großbliersbach
Großbliersbach 53/54
Karte
um 1700 40


Haus Haus Großbliersbach
Großbliersbach 55
Karte
74


Alte Küsterei Alte Küsterei Rösrath
Hauptstr. 54
Karte
Zweigeschossiges Traufhaus, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und leicht vorkragendem Obergeschoss, 3:2 Fensterachsen, originale Fenster, über dem traufseitigen Eingang mit neuer Türe ein Zwerchgiebel aus dem 19. Jahrhundert[4] 2. H. 18. Jh. 41


Kirche St. Nikolaus von Tolentino, Grabkreuze und Wegekreuz Kirche St. Nikolaus von Tolentino, Grabkreuze und Wegekreuz Rösrath
Hauptstr. 62
Karte
Hoher, giebelständigen Saalbau mit dreiseitigem Chorabschluss von 1691-1708. Umfassend renoviert 1903–1908, dabei teilweise bis zum Sockel abgetragen. Der Saalraum, der zuvor im Innern eine flache Holztonne hatte, erhielt ein 5-jochiges Kreuzrippengewölbe auf kurzen Diensten, das außen durch doppelt abgetreppte, mit Sandstein abgedeckte Strebemauern zwischen den Rundfenstern aufgefangen wurde. An der Südseite wurde eine Sakristei angebaut, darüber eine Empore, mit Doppelarkade zum Kirchenschiff geöffnet. In der Ostfassade der Sakristei wurde ein rundbogiges, mit der Jahreszahl 1684 bezeichnetes Portal des Klosters wiederverwendet. Über dem schiefergedeckten Satteldach des Kirchenschiffes befindet sich ein hoher Glockenreiter. Zwei Grabkreuze an der Kirche sind Fragmente eines Sandsteinkreuzes, einmal mit Winkelsegmenten, das andere Mal mit geschweiften Balkenenden und Winkelsegmenten. In beiden Fällen handelt es sich um Reliefs von Kruzifixen. Ein drittes Grabkreuz ist aus Trachyt mit zugespitzten Balkenenden und Winkelvoluten. Es ist ein Relief der Wundmale Christi. Außerdem befindet sich an der Kirche ein Wegekreuz. Dabei handelt es sich um ein Missionskreuz von 1871. Es besteht aus Naturstein mit Korpus auf Sockel mit einer Inschriftentafel. Darauf finden sich die Jahreszahlen von folgenden Missionen: 1891, 1904 und 1908. 1691–1708
Renovierung 1903–1908
21.10.1985 42


Katholisches Pfarrhaus Katholisches Pfarrhaus Rösrath
Hauptstr. 64
Karte
Das katholische Pfarrhaus ist ein 2-geschossiger Putzbau, rechtwinklig an der Nordseite der Kirche anstoßend. Das Haus hat fünf Fensterachsen mit Sprossengliederung sowie Tür und Fenster mit Werksteingewände. Eine originale Holztür mit ornamental verziertem Oberlicht in der Mittelachse ist vorhanden. 1677–1700 21.10.1985 43


Augustinushaus Augustinushaus Rösrath
Hauptstr. 70
Karte
2-geschossiges verputztes Bruchsteinhaus mit Walmdach und vier Dachgauben. In der Mittelachse befindet sich ein Zwerggiebel. Die Fenster sind mit Putzgewänden und in Sprosseneinteilung. Im Innern des Gebäudes gibt es zum Teil originale Kölner Decken mit Stuckornamenten. 1677–1700
Renovierung 1977–1978
21.10.1985 44


Turbinenanlage
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Turbinenanlage Rösrath
Hauptstr. 104
Karte
Die „Rösrather Thonwerke Benfey & Co“ installierten die heute noch vorhandene Durchströmturbine. Dieser Turbinen-Typ war nicht so verbreitet wie die tangentialen Bauart (z. B. die Francis-Turbine). Ein Zulaufgraben von der Sülz führte das Wasser zu der Turbine, die über Transmissionsriemen die Maschinen der Dachziegelfabrik und bis 1927 der nachfolgenden Lederfabrik antrieb.[5] 1892 28.02.2008 92


Wegekreuz Wegekreuz Rösrath
Hauptstr. 143
Karte
26


Gasthof Zur Brücke Gasthof Zur Brücke Hoffnungsthal
Hauptstr. 215
Karte
33


Haus Haus Hoffnungsthal
Hauptstr. 218
Karte
5


Haus Haus Hoffnungsthal
Hauptstr. 219
Karte
31


Haus Haus Hoffnungsthal
Hauptstr. 224
Karte
um 1925 93


Rathaus Hoffnungsthal
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Rathaus Hoffnungsthal Hoffnungsthal
Hauptstr. 229
Karte
Mitte 19. Jahrhundert; Um und Erweiterungsbau für die Gemeindeverwaltung 1912/13 (Architekt Hermann Eberhard Pflaume); zweigeschossiger Backsteinbau, verputzt, mit Mansarddach, giebelbekröntem Mittelrisalit, Dachgauben, Traufhaus mit sechs Achsen, Türe neu, deren Oberlicht neubarockes Holzwerk-Gitter, Sprossenfenster mit Schlagläden (fehlen im Erdgeschoss), profilierte Fenstergewände im Erdgeschoss[6] 1865
Renovierung 1912–1913
3


Haus Haus Hoffnungsthal
Hauptstr. 234
Karte
Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, linke Hälfte verschiefert, 4:2 Fensterachsen, Sprossenfenster mit Schlagläden Mitte 19. Jh 52


Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Hoffnungsthal
Hauptstr. 252
Karte
Zweigeschossiges Traufhaus mit Satteldach, Fachwerkkonstruktion, dreiachsige Auslucht an der linken Traufseite, 5:2 Fensterachsen um 1850 83


Villa Lemmer Villa Lemmer Hoffnungsthal
Hauptstr. 257
Karte
10


Lindenhof
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Lindenhof Hoffnungsthal
Hauptstr. 289
Karte
91


Villa Reusch Villa Reusch Hoffnungsthal
Hauptstr. 310
Karte
55


Haus Haus Hoffnungsthal
Hauptstr. 312
Karte
34


Villa Longree Villa Longree Hoffnungsthal
Hauptstr. 316
Karte
Erbaut 1864 als eine der Villen der Familie Reusch, diente sie später als Wohnhaus für den Bergwerksdirektor Karl Heinrich Longrée, der Hermine Reusch aus Hoffnungsthal zur Frau nahm.[7] 1864 11


Fachwerkhaus Heideweg
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Fachwerkhaus Heideweg Forsbach
Heideweg 76
Karte
Das in zwei Bauphasen errichtete Haus besteht zum Teil aus Mauerwerk, zum Teil aus Fachwerk (Ständerbauweise mit geschosshohen, leicht geschwungenen Streben). Unter einer Haushälfte befindet sich ein Gewölbekeller aus Bruchsteinmauerwerk mit einem Lehmboden. In den 1950er Jahren erhielt das Haus auf der Talseite einen abgeschleppten Erweiterungsbau. Die Fenster sind im gesamten Gebäude bis auf wenige Ausnahmen als einflügelige Sprossenfenster mit verstärkter senkrechter Mittelsprosse ausgeführt. Anfang 19. Jhdt. 30.10.1991 78


Kapelle St. Barbara Kapelle St. Barbara Hellenthal

Karte
27


Burghaus Hellenthal Burghaus Hellenthal Hellenthal
Hellenthal 2
Karte
13


Haus Haus Hellenthal
Hellenthal 4–6
Karte
54


Haus Haus Hellenthal
Hellenthal 7
Karte
12


Haus Haus Hofferhof 62
Karte
29


Haus Haus Hofferhof 65–67
Karte
61


Kornbrennerei Kornbrennerei Hofferhof 68
Karte
60


Wegekreuz Wegekreuz Rösrath
Höholzer Weg 21
Karte
Inschrift:
......SÜNDER
.....DEINE SEELE
ERRICHTET VON DEN
EHELEUTEN MICHAEL
MEIER UND ANNA GERTRUD
GIPPEN BESITZER HIESIGEN
GUTES 1870
1870 28


Haus Haus Hove 84
Karte
71


Villa Büren Villa Büren Hover Weg 3
Karte
8


Haus Haus Hoffnungsthal
Julweg 2
Karte
22


Haus Haus Hoffnungsthal
Julweg 6
Karte
32


Haus Haus Hoffnungsthal
Julweg 7
Karte
21


Kupfersiefer Mühle Kupfersiefer Mühle Kupfersiefen
Kupfersiefen 31
Karte
Zweigeschossiges Backstein-Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 6:2 Fensterachsen, originale Sprossenfenster, traufseitig mit Schlagläden, originale Haustüre;
westlich anschließend: Fachwerk Scheune mit Satteldach; an der nördlichen Traufseite des Wohnhauses im rechten Winkel angebaut ein eineinhalbgeschossiger, langgestreckter Stall mit Satteldach in Fachwerkkonstruktion auf massivem, verputztem Erdgeschoss;
südlich anschließend: das Mühlenhaus, eingeschossig in Backsteinmauerwerk mit Satteldach, im Kellergeschoss ist das Mühlwerk erhalten, außen das oberschlächtige Mühlrad;
zugehörig: der nördlich der Mühle liegende ehem. Mühlenteich, heute versumpft.[8]
Mitte 19. Jh. 63


Kupfersiefer Hof Kupfersiefer Hof Kupfersiefen
Kupfersiefen 32
Karte
Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, westlicher Giebel verputzt, 4:2 Fensterachsen, Sprossenfenster mit Schlagläden; nördlich des Wohnhauses: Die zweiflügeligen Wirtschaftsgebäude, eingeschossige Fachwerkhäuser mit Satteldächern; im Hof: Mühlstein.[8] um 1800 45


Haus Stade, ehemalige Wasserburg
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Haus Stade, ehemalige Wasserburg Hoffnungsthal
Lüghauser Str. 16
Karte
03.04.1984 7


Haus Haus Lüghauser Str. 81
Karte
72


Haus Haus Lüghauser Str. 154
Karte
6


Haus Haus Lüghauser Str. 156
Karte
73


BW Haus Menzlingen 4
Karte
81


Wegekreuz an der Straße Wegekreuz an der Straße Schönrather Straße 15
Karte
56


Paffrather Hof Paffrather Hof Rösrath
Paffrather Weg
Karte
77


ehem. Lager Stephansheide ehem. Lager Stephansheide Pestalozziweg 77 69


Waschkaue am Franziskaschacht Waschkaue am Franziskaschacht Hoffnungsthal
Rothenbacher Weg 34b
Karte
70


Zechenhaus am Franziskaschacht Zechenhaus am Franziskaschacht Hoffnungsthal
Rothenbacher Weg 34c
Karte
94


Wegekreuz Wegekreuz Rösrath
Scharrenbroicher Str. 28
Karte
30


Wegekreuz Wegekreuz Rösrath
Scharrenbroicher Str. 71
Karte
80


Haus Steeg
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Haus Steeg Rambrücken
Steeg 5
Karte
Haus Steeg ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, das Obergeschoss im Westgiebel vorkragend. Es steht auf einem massiven Kellergeschoss-Sockel in Bruchsteinmauerwerk mit Tonnengewölbe. Es ist in Ständerbauweise errichtet worden; d. h. die Fachwerkbalken laufen vom Erdgeschoss weiter über das Obergeschoss bis zur Traufe. Die Knaggen sind – mit Ausnahme des Westgiebels – innenliegend.[9] 1577/1578 19.04.1988 47


Haus Haus Stöcken 7
Karte
1702 14


Burg Obersülz auch Burghaus Scheltensülz oder Scheltensülz
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Burg Obersülz
auch Burghaus Scheltensülz oder Scheltensülz
Hoffnungsthal
Sülzer Burg 9
Karte
03.04.1984 18


Haus Venauen
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Haus Venauen Venauen
Karte
23


Evangelische Kirche Volberg
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Evangelische Kirche Volberg Hoffnungsthal
Volberg 1
Karte
20


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Hoffnungsthal
Volberg 1
Karte
Sandstein, Höhe etwa 6 Meter neuromanische Säule mit Adler, an der Säule ein Schild mit Eisernem Kreuz, bezeichnet 1870. Auf dem Sockel:

ERRICHTET VOM KRIEGERVEREIN UND DER GEMEINDE VOLBERG. WILH. KRAUS † GRAVELOTTE, RUD. BONITZ † ST. MIHIEL. DEN GEBLIEBENEN ZU EHREN, DEN NACHKOMMEN ZUR NACHEIFERUNG.[4]

1870 24


Pfarrhaus Pfarrhaus Hoffnungsthal
Volberg 2
Karte
25


Küsterhaus
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Küsterhaus Hoffnungsthal
Volberg 3
Karte
35


Reusch-Grabmäler
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Reusch-Grabmäler Hoffnungsthal
Volberg
Karte
82


Fachwerkhaus Fachwerkhaus Hoffnungsthal
Vordersten Büchel 31
Karte
Anf. 19. Jh. 67


Wehranlage/Mühlengraben an der Sülz Wehranlage/Mühlengraben an der Sülz Rösrath
Sülz, oberhalb des Campingplatz Rösrath
Karte
85


Klostermühle
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Klostermühle Rösrath
Zum Eulenbroicher Auel 15
Karte
Mühle des ehemaligen Augustinerklosters Rösrath. Zweiflügeliger Fachwerkbau, zweigeschossig mit Krüppelwalmdach, 4:2 Fensterachsen, Sprossenfenster mit Schlagläden.
Das ursprünglich an der Adresse „Alte Mühle 9“ eingetragene Gebäude wurde Mitte der 1970er Jahre an den heutigen Platz – circa 200 m weiter nördlich – transloziert.
Mitte 18. Jh. 19


Haus Eulenbroich
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Haus Eulenbroich Rösrath
Zum Eulenbroicher Auel 19
Karte
1


BW Rösrath
Zum Scherbüchel 23
Karte
49


Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Forsbacher Hof
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Forsbacher Hof Forsbach
Bensberger Str. 287
Karte
zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, Traufhaus, 7:2 Fensterachsen, mit zum Teil originalen Sprossenfenstern. An der Konigsforster Straße wurde ein jüngerer Fachwerkanbau mit zweiachsiger Dachgaube angefügt.[10]
Die Fassade des im November 2011 abgerissenen Gebäudes[11] wurde zwar originalgetreu rekonstruiert, jedoch wurde dem Gebäude der Status als Baudenkmal am 12. November 2013 aberkannt.
ehem. 37


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerda Panofsky-Soergel: Rheinisch-Bergischer Kreis Bd. 3 (= Die Denkmäler des Rheinlandes Band 20). Schwann Verlag, Düsseldorf 1974, ISBN 3-590-31020-0, S. 86–101.
  • Forsbach – Vom Leben eines Dorfes zwischen Königsforst und Sülztal. Band 26 der Schriftenreihe des Geschichtsvereins für die Gemeinde Rösrath und Umgebung e.V., 1995, ISBN 3-922413-39-X.
  • Erhaltenswerte Bauten und Denkmäler in der Gemeinde Rösrath. Band 4 der Schriftenreihe des Geschichtsvereins für die Gemeinde Rösrath und Umgebung e.V., 1980, ISBN 3-922413-07-2.
  • Mit besten Grüßen ... – Postkarten mit historischen Ansichten aus Hoffnungsthal, Rösrath, Forsbach und Umgebung. Band 39 der Schriftenreihe des Geschichtsvereins für die Gemeinde Rösrath und Umgebung e.V., 2009.
  • Christa Zingsheim: Wegekreuze im Rösrather Raum. In: Band 4 der Schriftenreihe des Geschichtsvereins für die Gemeinde Rösrath und Umgebung e.V., 1980, ISBN 3-922413-07-2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Werling: Vom Kirchhof zum Friedhof, S. 270; zitiert im Faltblatt „Denkmal des Monats Nr. 1, Oktober 2013“, hrsg. vom Geschichtsverein Rösrath
  2. Erhaltenswerte Bauten und Denkmäler in der Gemeinde Rösrath, S. 28.
  3. Zingsheim S. 159 ff.
  4. a b c Panofsky-Soergel Denkmäler
  5. Wasserturbinen kommen groß raus, Kölner Stadt-Anzeiger vom 24. Mai 2009; Zugriff am 29. Oktober 2012.
  6. Erhaltenswerte Bauten und Denkmäler in der Gemeinde Rösrath, S. 36.
  7. Robert Wagner: Die Villa Longrée – Wo sich Industrie und Bergbau trafen in: Schriftenreihe des Geschichtsvereins Rösrath e.V. Nr. 32, 2002, ISBN 3-922-413-52-8.
  8. a b Erhaltenswerte Bauten, S. 64.
  9. Faltblatt Denkmal des Monats Nr. 4, Januar 2014, hrsg. vom Geschichtsverein Rösrath
  10. Erhaltenswerte Bauten und Denkmäler in der Gemeinde Rösrath, S. 18.
  11. Vom Denkmal zum Trümmerhaufen, Kölner Stadt-Anzeiger vom 28. November 2011; Zugriff am 11. Dezember 2017.