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Liste der Baudenkmäler in Spalt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Spalt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Spalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Altstadt Spalts von Westen
Die Altstadt Spalts von Süden
Die Hauptstraße in Nord-Süd-Richtung

Das Ensemble umschließt die Stadt Spalt in den Grenzen ihrer mittelalterlichen Ummauerung einschließlich der erhaltenen Teile der vorgelagerten Stadtgräben im Westen, Norden und Süden. Im ansteigenden Gelände am Südufer der Fränkischen Rezat gelegen, verdankt die Stadt ihre Entfaltung dem um 800 durch das Emmeramsstift in Regensburg begründete Zweigkloster St. Salvator (später St. Emmeram oder Oberes Stift), dessen mittelalterlicher Stiftsbezirk auch nach der Barockisierung von Stiftskirche und Kanonikerhöfen im Stadtgrundriss wie im Stadtbild in besonderer Weise anschaulich geblieben ist. Nördlich des Emmeramstiftes in unmittelbarer Nähe, gründete Burggraf Konrad der Fromme von Nürnberg mit seiner Frau Agnes von Hohenlohe 1292 eine zweite geistliche Niederlassung als Chorherrenstift St. Nikolaus, dessen Stiftskirche seit etwa 1300 an Stelle einer älteren Kapelle entstand und 1767/68 weitgehend zu einem Rokokobau umgestaltet worden ist. Nördlich, westlich und südlich vor den Stiftsbereichen schlossen sich seit dem 13. Jahrhundert Fischer- und Handwerkerniederlassungen an, zuerst erfolgte die Besiedlung auf der Hochterrasse, westlich von St. Emmeram, das wohl 1037 in ein Stift umgewandelt wurde, danach schob sich die Bebauung vor allem nordwärts, gegen den Fluss hin (Fröschau, untere Herrengasse, untere Hauptstraße, Gänsgasse). 1294 wird Spalt als befestigter Ort genannt, 1297 gelangten beide Stifte mit der Siedlung an das Hochstift Eichstätt, das die Herrschaft in Spalt bis 1804 behauptete. Die Schildform des Stadtgrundrisses entstand seit 1322 mit der Anlage der spätmittelalterlichen, die Stifte und die bürgerliche Siedlung einschließenden Stadtbefestigung. Mit ihren ehemals neun, jetzt noch sechs Türmen und zwei Toren wurde diese Befestigung innerhalb eines Jahrhunderts, in welchem Spalt schließlich auch Stadtrechte zugesprochen bekam, vollendet. Vom Hauptzugang der Stadt bei der alten Rezatfurt bzw. dem ehemaligen Unteren Tor, stößt die Haupt- und Marktstraße als tragende Achse im Stadtorganismus südwärts in den Mittelpunkt der Stadt, der als kleiner Dreiecksplatz ausgebildet ist. Ansteigend und den Bereich des Oberen Stifts St. Nikolaus tangierend, zog sie ehemals in schmaler, mehrfach gebrochener Führung zum Oberen Tor; erst 1930 wurde südöstlich von St. Nikolaus eine moderne Durchfahrt geschaffen und dazu beim Drechslerturm ein Teil der Stadtmauer eingelegt. Der Bezirk östlich der Hauptstraße weist in den ackerbürgerlichen und Handwerkerquartieren gegenüber der stattlichen Giebelhäuser-Bebauung der Hauptstraße deutlich herabgestufte und mit Scheunen durchsetzte Bebauung auf, an der östlichen, nach 1861 niedergelegten Stadtmauer herrschen Kleinhäuser vor. Im geistlichen Bereich des südlich anschließenden Unteren Stifts geben sich, von der barocken Stiftskirche überragt, die nach dem Vorbild Eichstätter Domherrenhöfe errichteten Barockbauten an der Nord- und Ostseite der Kirche mit ihren großen Gärten deutlich als Stiftsbauten zu erkennen. Die spätmittelalterlichen baulichen Strukturen des Emmeramstifts manifestieren sich noch in dem Anwesen des Schilthofes, Gabrieliplatz 4, der zum Stift gehörte, in dem monumentalen spätgotischen Fachwerkbau des ehemaligen Zehntkastens und dem Stiftsfriedhof an der Südseite der Kirche. Das Obere Stift hat in seiner Umbauung vom ehemaligen Kastnerhaus, Am Kirchplatz 2, abgesehen, keine barocke Erneuerung erfahren, nachdem 1619 beide Stifte vereinigt worden waren. Die Kirche erscheint trotz zahlreicher Um- und Ausbauten des 16. bis 18. Jahrhunderts als mittelalterliche Anlage. Die Begrenzung des Stiftsbezirks ist in der nördlichen Häuserzeile deutlich zu erkennen, in dem freien Platz im Süden ist der ehemalige Stiftsfriedhof zu sehen, südöstlich gehört die an das Kastnerhaus (Pfarrhof) und seinen Garten anschließende Kleinbebauung bis zur Stadtmauer zum ehemaligen Bezirk von St. Nikolaus. Westlich der Hauptstraße wird der rein bürgerlich- ackerbürgerliche Bereich vor allem durch den Hauptzug der Gänsgasse, die parallel zur Stadtmauer geführt ist, erschlossen. Innerhalb dieses beim Schäferturm abgewinkelten Zuges umfahren kleinere Gassenbögen und Verbindungswege die meist verschieden großen Grundstücksparzellen. Die oft zu beobachtende, hohe malerische Wirkungen schaffende Unregelmäßigkeit in diesem Quartier dürfte auf die Mischung zwischen Hopfenbauern- und Handwerkeranwesen, erstere immer mit Hopfenscheunen verbunden, zurückzuführen sein. Der Straßenzug Spitzenberg zeigt als kurze ordnende Achse, die vom Marktplatz südlich zur Stadtmauer ausstrahlt bürgerliche Bebauung vom Charakter derjenigen der Hauptstraße. Der Straßenzug Am Oberen Tor, vor dem einzig erhaltenen Stadttor abgeschlossen, lässt den unregelmäßig geführten und bebauten, von der mittleren und unteren Hauptstraße stark unterschiedenen Stadtausgang nach Süden erkennen. In der breiten Aussackung der Hofgasse zeichnet sich vermutlich ein ehemaliger stiftischer Meierhof ab, während die dort nördlich vorgelagerte Bebauung nach einem Großbrand von 1911 größerenteils modernen Charakter erhielt. Aktennummer: E-5-76-147-1.

Ensemble Obere Vorstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giebel der Häuser Albrecht-Achilles-Straße 7, 9, 13 und 15

Der engräumige Spalter Stadtraum fand seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vor dem Oberen Tor, bei dem sich bisher nur eine Mühle und eine Ziegelhütte befunden hatte, eine erste größere Erweiterung, die obere Vorstadt. Teilweise wurde der Stadtgraben überbaut, teilweise gruppierten sich die Neubauten um die Abzweigungen der alten Wege nach Hagsbronn und Keilberg. Es handelt sich um Handwerker- und Ackerbürger-, hier vor allem um Hopfenbauernanwesen, meist zweigeschossige Satteldachbauten, verputzt, in Fachwerk oder Sandsteinquaderung, vorwiegend dem späteren 18. und dem 19. Jahrhundert entstammend. Im Süden eine eindrucksvolle Giebelhäusergruppe, die dort das Ensemble wandartig abgrenzen. Im Norden, wo das Straßenbild vom Oberen Tor beherrscht wird, ist teilweise durch die Anlage der Stadtbrauerei 1880 der ursprüngliche Charakter verloren gegangen. Aktennummer: E-5-76-147-2.

Ensemble Hopfengüter Lange Gasse/Güsseldorfer Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst drei Hopfengüter am Eingang zu der seit Ende des 18. Jahrhunderts angelegten Unteren Vorstadt. Es handelt sich um Bauernhäuser des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, die mit ihren zum Teil gebrochenen Steilsatteldächern über fünfgeschossige Trockenböden in monumentaler Weise über die Fränkische Rezat hinweg in die Altstadt wirken. Die hohen Giebel sind in Fachwerk gebildet, die Untergeschosse haben ihre ursprüngliche Putzgliederung durch modernen Putz zum Teil verloren. Aktennummer: E-5-76-147-3.

Ensemble Ortskern Großweingarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst die Bebauung des historischen Bereichs der Hauptstraße des fast einen Kilometer langen, auf dem Michelsberg über Spalt sich hinziehenden Straßendorfes. Der 1294 zuerst urkundlich erwähnte Ort, der bis 1806 zum Hochstift Eichstätt gehörte, erlangte durch Obst- und Hopfenanbau, in früherer Zeit (bis 1761) auch durch Weinbau besondere Bedeutung. Er trägt in hervorragender Weise noch das Gepräge eines großen mittelfränkischen Hopfenbauerndorfes mit einer dichten, stadtmäßigen Bebauung zu beiden Seiten der geschwungenen Dorfstraße. Die Wohnstallhäuser der ursprünglich 38, durch Teilungen später noch vermehrten Bauernanwesen und die Gütler- und Handwerkerhäuser stehen in der Regel mit den Giebeln zur Straße; es handelt sich um ein- und zweigeschossige Sandsteinquader- und Fachwerkbauten meist des 18. und 19. Jahrhunderts mit mächtigen Steilsatteldächern, die zum Teil noch die typischen Schleppgauben mit Luftschlitzen des Spalter Hopfenhauses zeigen. Im nördlichen Dorf erhebt sich die aus der Straßenflucht zurückgesetzte Pfarrkirche St. Michael, eine klassizistische, im Kern aber gotische Anlage. Auch das ehemalige Lehrerhaus, Dorfstraße 64, und das Pfarrhaus, Dorfstraße 47, setzen durch ihre traufseitige Stellung zur Straße und durch ihre Walmdächer besondere Akzente im Straßenbild. Die Neubebauung zwischen Dorfstraße 32 und 42 hat das ursprüngliche Bild verändert, ebenso der Neubaubereich am Südzipfel des Dorfes; störend macht sich der Backsteinbau des Schulhauses, Dorfstraße 64, im Straßenbild bemerkbar. Hinzuweisen ist auf die Fernwirkung des über den Höhenzug sich dehnenden Dorfes mit seiner Dachlandschaft, insbesondere von der Straße nach Stirn her. Aktennummer: E-5-76-147-4.

Ensemble Filialkirche Sankt Ägidius mit Umgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst die am Steilhang über dem Hatzelbachgrund über Hopfen- und Obstgärten aufragende Filialkirche St. Ägidius mit dem sie umgebenden ummauerten Friedhof und der angrenzenden Bebauung zu beiden Seiten der unteren Dorfstraße. Die Kirche stammt im Kern aus dem Jahre 1261, der Sandsteinquaderbau erhielt 1507 einen neuen Chor, das Langhaus wurde 1724 erweitert und barockisiert. Die kleine, gotisch erscheinende Anlage mit ihrem Dachreiter ist von großer Fernwirkung. Bei den umgebenden Bauten handelt es sich um die Schule, einen Sandsteinquaderbau von 1863, das Gasthaus, ein Bauernanwesen und die Wohnhäuser Unteres Dorf 6 und 1, ersteres ein Neubau, der sich dem Ensemble ungenügend einfügt, letzteres ein älterer Sandsteinquaderbau, der modern überputzt worden ist. Aktennummer: E-5-76-147-5.

Ensemble Ortskern Mosbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble Mosbach umfasst den historischen, aus 14 alten Hofstellen bestehenden Ort in seiner Ausdehnung von 1854. Mosbach liegt am Ende einer nach Süden, zur fränkischen Rezat leicht abfallenden Hügelkette. Erstmals wird Mosbach 1294 urkundlich erwähnt. Im eichstättischen Salbuch von 1615 werden 14 Höfe aufgeführt, von denen elf Eichstätt lehenspflichtig waren. zwei dem Heilig-Geist-Spital in Nürnberg und einer dem Kloster Heilsbronn. Die Pfarrzugehörigkeit bestand zu Spalt, und daher entstand in dem Ort keine eigene Pfarrkirche. 1744 wurde eine Kapelle erbaut, die 1833 zugunsten der bestehenden neugotischen Anlage abgebrochen wurde. Der Hopfenanbau bildet die wichtigste Erwerbsquelle. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts konnte die damalige Anbaumenge verdoppelt werden, und mit dem wirtschaftlichen Aufschwung wurde der Neubau der meisten Wohn- und Wirtschaftsbauten ermöglicht. Das Hopfenbauerndorf wird geprägt durch die dichte Bebauung entlang der gewundenen Dorfstraße, die sich von Norden kommend unweit der Kapelle in die Straßen nach Süden (Hügelmühle) und nach Osten (Hauslach) gabelt. Ein- und zweigeschossige Bauernhäuser, meist Sandsteinquaderbauten des späten 18. und 19. Jahrhunderts, die zusammen mit ihren Wirtschaftsbauten Haken- und Dreiseithöfe bilden, sind die kennzeichnenden Bauformen des Ortes. Steile Satteldächer über Fachwerkgiebel, die häufig lange Lüftungsgauben tragen, sind für die Hopfenbauernhöfe des Spalter Landes charakteristisch. Das Geschlossene Ortsbild aus dem 19. Jahrhundert wird von Hopfenfeldern und Obstbaumwiesen umgeben. Der Ortsrand ist ohne Störungen erhalten. Der heute verschüttete Weiher ist als Freifläche und öffentlicher Platz im Ortskern noch immer ablesbar. Von besonderer Bedeutung ist die dichte Gruppierung der Höfe entlang des S-förmigen Straßenverlaufs vom nördlichen Ortseingang bis zur Straßengabelung nahe der Kapelle sowie die Ortsansicht von Süden. Aktennummer: E-5-76-147-6.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Stadtmauer ist Teilen erhalten, vor allem an der Nord- und Nordwestseite, sowie stellenweise auch an Süd- und Ostseite. Teilweise ist sie eingebaut oder reduziert. Die besteht aus Sandsteinmauerwerk, wurde kurz nach 1297 begonnen und im 14./15. Jahrhundert verstärkt. Von ehemals zwei Toren ist eins erhalten. Aktennummer: D-5-76-147-1. Beginnend bei Oberen Tor sind im Uhrzeigersinn folgenden Teile der Stadtbefestigung erhalten.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Oberen Tor 12
(Standort)
Oberes Tor Stadttor, fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhelmdach und Durchfahrt, 1422 über mittelalterlichem Vorgängerbau errichtet, Mansardhelmdach 18. Jahrhundert D-5-76-147-25 Oberes Tor
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Am Oberen Tor 12
(Standort)
Oberes Tor Reste des Vorwerks, Sandsteinquadermauern, wohl um 1422 D-5-76-147-25 Oberes Tor
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spitzenberg 14
(Standort)
Reifenturm Befestigungsturm, dreigeschossiger Rundturm mit Sandsteinmauerwerk und Spitzhelm, wohl Mitte 15. Jahrhundert D-5-76-147-1 Reifenturm
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Gänsgasse
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Graben der Stadtbefestigung Westlich vor Gänsgasse 3–29 und nördlich vor 33 bis Hauptstraße 43 (hier eingeebnet) D-5-76-147-1 Graben der Stadtbefestigung
Gänsgasse 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer D-5-76-147-1
Gänsgasse 5
(Standort)
Stadtmauer D-5-76-147-55 BW
Gänsgasse 7, 9
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer D-5-76-147-1
Gänsgasse 11
(Standort)
Stadtmauer Rückwärtig D-5-76-147-58 BW
Gänsgasse 15
(Standort)
Stadtmauer Rückwärtig D-5-76-147-1 BW
Gänsgasse 17
(Standort)
Stadtmauer Rückwärtig D-5-76-147-61 BW
Gänsgasse 21
(Standort)
Stadtmauer Rückwärtig D-5-76-147-1 BW
Gänsgasse 23
(Standort)
Stadtmauer Rückwärtig D-5-76-147-63 BW
Gänsgasse 25
(Standort)
Stadtmauer D-5-76-147-1 BW
Gänsgasse 27
(Standort)
Stadtmauer Rückwärtig D-5-76-147-65 BW
Gänsgasse 29
(Standort)
Stadtmauer D-5-76-147-1 BW
Gänsgasse 33; Gänsgasse 35; Nähe Gänsgasse
(Standort)
Schäferturm Befestigungsturm, gestelzter, halbrunder und zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit aufgesetztem Steilsatteldach mit verbrettertem Giebel, Mitte 14. Jahrhundert D-5-76-147-67 Schäferturm
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Gänsgasse 33; Gänsgasse 35; Nähe Gänsgasse
(Standort)
Stadtmauer Rückwärtig D-5-76-147-67 Stadtmauer
Gänsgasse 39
(Standort)
Stadtmauer Überbauter Rest rückwärts D-5-76-147-69 Stadtmauer
Gänsgasse 41
(Standort)
Stadtmauer Überbauter Rest rückwärts D-5-76-147-70 Stadtmauer
Gänsgasse 43
(Standort)
Stadtmauer Überbauter Rest rückwärts D-5-76-147-1 Stadtmauer
Gänsgasse 45
(Standort)
Stadtmauer Überbauter Rest rückwärts D-5-76-147-307 Stadtmauer
Gänsgasse 47
(Standort)
Stadtmauer Überbauter Rest rückwärts D-5-76-147-1 Stadtmauer
Gänsgasse 49
(Standort)
Stadtmauer Überbauter Rest rückwärts D-5-76-147-72 BW
Hauptstraße 43
(Standort)
Stadtmauer Rest, ins Gebäude integriert D-5-76-147-106 Stadtmauer
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 38
(Standort)
Stadtmauer Rückseitig D-5-76-147-102 Stadtmauer
Hauptstraße 40
(Standort)
Stadtmauer Reste von Stadtmauer und Wehrgang am Rezatufer D-5-76-147-104 Stadtmauer
Josefsplatz 3
(Standort)
Stadtmauer Rückwärtig D-5-76-147-123 Stadtmauer
Fröschau
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliger Stadtgraben Nördlich und östlich vorgelagert, Anlage des 14. Jahrhunderts D-5-76-147-1 Ehemaliger Stadtgraben
Fröschau 18
(Standort)
Stadtmauer Rückwärtig D-5-76-147-48 Stadtmauer
Fröschau 16
(Standort)
Stadtmauer Rückwärtig D-5-76-147-46 Stadtmauer
Fröschau 14
(Standort)
Stadtmauer Rückwärtig D-5-76-147-44 BW
Fröschau 12
(Standort)
Dr.-Herkules-Turm Befestigungsturm, zu Wohnturm umgebaut, zweigeschossiger Rundturm mit Sandsteinmauerwerk und Steilsatteldach mit Fachwerkgiebel, wohl Mitte 14. Jahrhundert, Umbau zu Wohnhaus 1862 D-5-76-147-1 Dr.-Herkules-Turm
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fröschau 2
(Standort)
Stadtmauer Reste, 14. Jahrhundert D-5-76-147-40 Stadtmauer
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höllgasse 2
(Standort)
Drechslerturm Befestigungsturm, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zeltdach, Mitte 14. Jahrhundert, Zeltdach 1862 abgeflacht D-5-76-147-1 Drechslerturm
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Turmgasse
(Standort)
Stadtgraben Restliche Anlage, 14. Jahrhundert D-5-76-147-1 Stadtgraben
Turmgasse, zwischen Nr. 2 und 1
(Standort)
Stadtmauer 14. Jahrhundert, reduziert D-5-76-147-1 Stadtmauer
Turmgasse 1
(Standort)
Diebsturm, auch Hunger- oder Arrestturm Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit flachem Zeltdach und hölzerner Laube, Mitte 14. Jahrhundert D-5-76-147-1 Diebsturm, auch Hunger- oder Arrestturm
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Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Albrecht-Achilles-Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und verputztem Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-76-147-3 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Albrecht-Achilles-Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-76-147-4 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Albrecht-Achilles-Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und verkleidetem Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-76-147-5 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Albrecht-Achilles-Straße 10
(Standort)
Scheune Rückseitig angebaut, verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach, gleichzeitig D-5-76-147-5 BW
Albrecht-Achilles-Straße 12
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und rückseitigem Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-6 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Albrecht-Achilles-Straße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-7 Wohnhaus
Albrecht-Achilles-Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-8 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Albrecht-Achilles-Straße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel und rückseitigem Anbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, zum Teil durch moderne Verschalung entstellt D-5-76-147-9 Wohnhaus
Alte Rathausgasse 5
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-10 Bürgerhaus
Alte Rathausgasse 6
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach, Fachwerkgiebel und Stuckdekor, bezeichnet „1852“, Dekor Anfang 20. Jahrhundert D-5-76-147-11 Bürgerhaus
Alte Rathausgasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-12 Wohnhaus
Alte Rathausgasse 8
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert, Fassadenveränderung Anfang 20. Jahrhundert D-5-76-147-13 Bürgerhaus
Alte Rathausgasse 10
(Standort)
Haustür Zweiflügelige Holztüre mit biedermeierlichklassizisierendem Schnitzornament, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-14 BW
Ameisenbühl; in Mühlreisig
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1746“; mit Ausstattung D-5-76-147-134 BW
Am Heiligen Abend; an der Straße nach Massendorf
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix mit vergoldetem Korpus auf Sandsteinsockel, 19. Jahrhundert D-5-76-147-168 BW
Am Kirchplatz 1
(Standort)
Ehemalige Stiftskirche, jetzt katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Emmeram Dreischiffige Basilika mit Turm, einer ehemaligen Doppelturmfassade und erhöhtem, einschiffigem Chor mit Apsis und Krypta, Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Mittelschiff, Seitenschiffe und Chor kreuzgratgewölbt, Baubeginn wohl erste Hälfte 12. Jahrhundert, Krypta vermutlich älter, Nordwestturm 13. Jahrhundert, Erhöhung des Langhauses unter Erneuerung des Dachstuhls 1446/47, Chorneubau nach Einsturz, Abtragung des Querhauses und partielle Zuschüttung der Krypta 1648, Langhausumbau und Erneuerung der Seitenschiffe von Jakob Engel 1698/99, Aufstockung des Nordwestturmes 1791, Abtragung des Südturmes 1795; mit Ausstattung D-5-76-147-15 Ehemalige Stiftskirche, jetzt katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Emmeram
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Am Kirchplatz 1
(Standort)
Ölbergkapelle Am südwestlichen Seitenschiff der Kirche D-5-76-147-15 BW
Am Kirchplatz 2
(Standort)
Ehemaliges eichstättisches Kastnerhaus, seit 1812 Pfarrhof Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und flachem Mittelrisalit, barock, von Maurizio Pedetti, 1758, im Kern älter D-5-76-147-16 Ehemaliges eichstättisches Kastnerhaus, seit 1812 Pfarrhof
Am Kirchplatz 2
(Standort)
Einfriedung Verputzte Sandsteinmauer und Sandsteintorpfeiler, 18. Jahrhundert D-5-76-147-16 BW
Am Kirchplatz 2
(Standort)
Pfarrgarten 18. Jahrhundert D-5-76-147-16 Pfarrgarten
Am Kirchplatz 2
(Standort)
Einfriedung des ehemaligen Pfarrgartens Sandsteinquadermauer, 18. Jahrhundert D-5-76-147-16 BW
Am Kirchplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-17 BW
Am Kirchplatz 10
(Standort)
Mesnerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und neugotischer Fassade mit Scheitelzinne, Ende 19. Jahrhundert D-5-76-147-18 Mesnerhaus
Am Kirchplatz 12
(Standort)
Kaplanhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau auf hohem Kellergeschoss mit Walmdach, 18. Jahrhundert D-5-76-147-19 Kaplanhaus
Am Oberen Tor 3
(Standort)
Hopfenscheune Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerksobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1911“ D-5-76-147-20 Hopfenscheune
Am Oberen Tor 5
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Steilsatteldachbau mit verblechtem Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-22 Bürgerhaus
Am Oberen Tor 6
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1726“ D-5-76-147-23 Bürgerhaus
Am Oberen Tor 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und verputztem Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert D-5-76-147-24 Wohnhaus
Bahnhofstraße 7
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fassadenturm mit Spitzhelm, flachgedeckter Saalbau mit Orgelempore und dreiseitigem Chorschluss, neugotisch, 1894/95; mit Ausstattung D-5-76-147-27 Evangelisch-lutherische Kirche
Bärenburgweg 8; ehem. in der Flur Drudenbaum
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, spätmittelalterlich D-5-76-147-171 Kreuzstein
weitere Bilder
Brauereigasse 7
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach, Fachwerkgiebel und Vortreppe, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-29 Bürgerhaus
Dr.-Merkenschlager-Straße 1
(Standort)
Einfriedung Eisengitterzaun, Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert D-5-76-147-30 Einfriedung
Dr.-Merkenschlager-Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Putzbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Fassade mit Neu-Empire-Stuckdekoration um 1910 D-5-76-147-31 Wohnhaus
Färbergasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Sandsteinquaderbau auf hohem Kellergeschoss mit Satteldach, Fachwerksobergeschoss und -giebel und anschließendem Wirtschaftsteil mit gebrochenem und vorkragendem Steilsatteldach, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Anbau 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-33 Wohnhaus
Färbergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-34 Wohnhaus
Färbergasse 5
(Standort)
Ackerbürgeranwesen Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-35 Ackerbürgeranwesen
Färbergasse 5
(Standort)
Scheune Hakenförmig angeschlossen, Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach und Trockenluken, gleichzeitig D-5-76-147-35 BW
Färbergasse 10
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, zweigeschossiger und giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-36 Wohnhaus
Färbergasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und vorkragendem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-37 Wohnhaus
Fröschau 2
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Frackdachbau mit Fachwerksobergeschoss, zum Teil auf der Stadtmauer aufsitzend, um 1800 D-5-76-147-40 Kleinhaus
Fröschau 3
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, zweigeschossiger und giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-41 Wohnhaus
Fröschau 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-42 Wohnhaus
Fröschau 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-44 Wohnhaus
Fröschau 15
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und rückseitigem Fachwerkgiebel, bezeichnet „1621“, im 18./19. Jahrhundert erneuert D-5-76-147-45 Bürgerhaus
Fröschau 16
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-46 Bürgerhaus
Fröschau 17
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-47 Bürgerhaus
Fröschau 18
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-48 Bürgerhaus
Fröschau 19
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-49 Bürgerhaus
Fröschau 20
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerksobergeschossen und -giebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-50 Wohnhaus
Fröschau 21
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 1828 D-5-76-147-305 Bürgerhaus
Gabrieliplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Kornhaus und Zehentscheune, ehemalige Hopfensignierhalle Monumentaler dreigeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, Steilsatteldach und Erdgeschoss aus Sandsteinquader, dendrochronologisch datiert 1456, Umbau dendrochronologisch datiert 1577 D-5-76-147-51 Ehemaliges Kornhaus und Zehentscheune, ehemalige Hopfensignierhalle
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Gabrieliplatz 4
(Standort)
Wohnhaus, im 14. Jahrhundert erwähnter Meierhof (sogenannter Schilthof) Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Steilsatteldachbau mit seitlichem Anbau mit Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-52 Wohnhaus, im 14. Jahrhundert erwähnter Meierhof (sogenannter Schilthof)
Gänsgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und Vortreppe, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-76-147-55 Wohnhaus
Gänsgasse 6
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-56 Bürgerhaus
Gänsgasse 11
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-58 BW
Gänsgasse 11
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-58 Scheune
Gänsgasse 13
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-59 Ehemaliges Bauernhaus
Nähe Gänsgasse
(Standort)
Scheune Traufseitiger, verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach, wohl 19. Jahrhundert D-5-76-147-59 Scheune
Gänsgasse 17
(Standort)
Schmales Wohnhaus Schmaler, zweigeschossiger und giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerksobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-61 Schmales Wohnhaus
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Gänsgasse 23
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massiv- und Fachwerkbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-63 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Gänsgasse 27
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-65 Wohnhaus
Gänsgasse 33; Gänsgasse 35; Nähe Gänsgasse
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Doppelhaus, zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Massiv- und Fachwerkbau mit gebrochenem Steilsatteldach, Fachwerkgiebel und Seitenflügel, Anfang 19. Jahrhundert D-5-76-147-67 Ehemaliges Kleinbauernhaus
Gänsgasse 33; Gänsgasse 35; Nähe Gänsgasse
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus, dann Hopfenscheune Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, um 1840/60 D-5-76-147-67 Ehemaliges Kleinbauernhaus, dann Hopfenscheune
Gänsgasse 39
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-76-147-69 Wohnhaus
Gänsgasse 41
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Steilsatteldachbau mit vorkragendem Fachwerksobergeschoss, im Kern vor 1600 D-5-76-147-70 Wohnhaus
Gänsgasse 45
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massiv- und Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 1689, im 18. und 19. Jahrhundert überformt D-5-76-147-307 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Gänsgasse 49
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massiv- und Fachwerkbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel mit Trockenöffnungen, 18. Jahrhundert D-5-76-147-72 Bürgerhaus
Güsseldorfer Straße, beim Eingang zum Friedhof
(Standort)
Wegkapelle Barocke Anlage, um 1700; mit Ausstattung D-5-76-147-76 Wegkapelle
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Güsseldorfer Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-73 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Güsseldorfer Straße 6
(Standort)
Katholische Friedhofskirche St. Johannes der Täufer, St. Stephan und St. Sebastian Verputzter Massivbau mit Satteldach, eingezogenem Chor mit dreiseitigem Schluss, Dachreiter, Außenkanzel und eingezogener Vorhalle an der Westseite, 1557–59, erweitert 1716; mit Ausstattung D-5-76-147-74 BW
Güsseldorfer Straße 8; bei der Wegkapelle am Friedhof
(Standort)
Zwei Steinkreuze Sandstein, mittelalterlich D-5-76-147-79 Zwei Steinkreuze
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Güsseldorfer Straße 8; bei der Wegkapelle am Friedhof
(Standort)
Totenleuchte Sandsteinpfeiler mit Laterne, 16./17. Jahrhundert D-5-76-147-77 BW
Güsseldorfer Straße 8; südwestlich des Friedhofes an der Straße
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit Eisenkreuz, 18. Jahrhundert D-5-76-147-80 Bildstock
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Güsseldorfer Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Schießhaus, jetzt Leichenhaus Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit zwei seitlichen Risaliten, 1734, seit 1875 Leichenhaus D-5-76-147-75 BW
Güsseldorfer Straße 8; beim Eingang zum Friedhof
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Ädikulafront, barock, um 1700 D-5-76-147-75 BW
Güsseldorfer Straße 37; Güsseldorfer Straße 35
(Standort)
Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und verputztem Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert

Austragshaus, erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Steilsatteldachbau, gleichzeitig

D-5-76-147-81 Hopfenbauernhaus
Güsseldorfer Straße 37; Güsseldorfer Straße 35
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Laubsägearbeiten an Vergitterung, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-81 BW
Hammersbühl; am Ortsausgang, an der Straße nach Trautenfurt.
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix mit vergoldetem Korpus auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1919“ D-5-76-147-167 BW
Hans-Gruber-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, frühes 19. Jahrhundert D-5-76-147-82 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Hans-Gruber-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit steilem Mansarddach, Sandsteinquader- und Bruchsteinmauerwerk, Fachwerkgiebel, 1867 (dendrochronologisch datiert) unter Einbezug eines Vorgängerbaus, später teilweise verändert D-5-76-147-339 BW
Hans-Gruber-Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, nach 1820, Wetterfahne bezeichnet „1890“ D-5-76-147-85 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Nähe Güsseldorfer Straße; auf der Rezatbrücke
(Standort)
Brückenfigur heiliger Johann Nepomuk Zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-76-147-107 Brückenfigur heiliger Johann Nepomuk
Hauptstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit traufseitigem Flügelanbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert; an den Drechslerturm und Stadtmauer angebaut D-5-76-147-86 Wohnhaus
Hauptstraße 11
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-87 Bürgerhaus
Hauptstraße 12
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau, mit gebrochenem Steilsatteldach mit Trockenluken, wohl um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-88 BW
Hauptstraße 12
(Standort)
Hofeinfahrt Sandsteinbogen, gleichzeitig D-5-76-147-88 Hofeinfahrt
Hauptstraße 14
(Standort)
Bürgerhaus mit Apotheke Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-90 Bürgerhaus mit Apotheke
Hauptstraße 16
(Standort)
Nebengebäude und Scheune Im Hof, im Fachwerksobergeschoss Laubengang mit Balusterbrüstung, 18. Jahrhundert D-5-76-147-92 Nebengebäude und Scheune
Hauptstraße 16
(Standort)
Hausmadonna Farbig gefasste Sandsteinfigur in Nische, 18. Jahrhundert D-5-76-147-92 Hausmadonna
Hauptstraße 18
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-93 Bürgerhaus
Hauptstraße 20
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Post Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau, Fachwerk verputzt, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-94 Ehemaliges Gasthaus Post
Hauptstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit verputztem Fachwerksobergeschoss und giebel, Dachreiter und Vortreppe an der Südseite, Wappen bezeichnet „1524“ D-5-76-147-96 BW
Hauptstraße 28
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Laurentiusfigürchen auf dem First, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-97 Bürgerhaus
Hauptstraße 29
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter D-5-76-147-98 Bürgerhaus
Hauptstraße 29
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger, winkelförmiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-98 BW
Hauptstraße 31
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-99 Bürgerhaus
Hauptstraße 33
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert, Fassade erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-100 Bürgerhaus
Hauptstraße 38
(Standort)
Ehemaliges Pflasterzollhäuschen Erdgeschossiger Mansarddachbau mit Walm und Fachwerkgiebel, Mitte 18. Jahrhundert D-5-76-147-102 Ehemaliges Pflasterzollhäuschen
Hauptstraße 39
(Standort)
Gasthaus zur Sonne Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1553“ D-5-76-147-103 Gasthaus zur Sonne
Hauptstraße 40
(Standort)
Stadtmühle, ehemaliges Wachthäuschen Westlich abgebaut, zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, bezeichnet „1537“ und „1538“ D-5-76-147-104 Stadtmühle, ehemaliges Wachthäuschen
Hauptstraße 40
(Standort)
Stadtmühle, Wirtschaftsgebäude im Hof Traufseitiger, verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkaufzugserker und -giebel, 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-76-147-104 Stadtmühle, Wirtschaftsgebäude im Hof
Hauptstraße 40
(Standort)
Stadtmühle, Stallgebäude im Hof Zweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Pultdach und Fachwerksobergeschoss, 18. Jahrhundert, zum Teil auf der Stadtmauer aufsitzend D-5-76-147-104 Stadtmühle, Stallgebäude im Hof
Hauptstraße 41
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-105 Bürgerhaus
Hauptstraße 43
(Standort)
Ehemaliges Rotgerberhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach, Fachwerkgiebel und traufseitigem Flügelanbau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1796, 1874 nach Norden um eine Fensterachse erweitert, Flügelanbau modern D-5-76-147-106 Ehemaliges Rotgerberhaus
Herrengasse 6
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof, Doppelhaus, ab 1803 Schulhaus, ab 1840 Kloster Zweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und Putzgliederung, barock, 1736; mit Ausstattung der Kapelle D-5-76-147-108 Ehemaliger Kanonikatshof, Doppelhaus, ab 1803 Schulhaus, ab 1840 Kloster
Herrengasse 10
(Standort)
Ehemaliger Dekanatshof, seit 1933 Rathaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach und flachem Mittelrisalit mit Pilastergliederung, barock, von Gabriel de Gabrieli, um 1730/40 D-5-76-147-109 Ehemaliger Dekanatshof, seit 1933 Rathaus
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Herrengasse 10
(Standort)
Garten Bereits 1380 erwähnt, 18. Jahrhundert D-5-76-147-109 BW
Herrengasse 10
(Standort)
Garteneinfriedung und Toreinfahrt Sandsteinquadermauer und Sandsteintorpfeiler, 18. Jahrhundert D-5-76-147-109 BW
Herrengasse 12; Herrengasse 14
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof, Doppelhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, barock, 1753/56, bezeichnet „1754“ D-5-76-147-110 Ehemaliger Kanonikatshof, Doppelhaus
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Herrengasse 12; Herrengasse 14
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof, Toreinfahrt Sandsteinpfeiler, 18. Jahrhundert D-5-76-147-110 Ehemaliger Kanonikatshof, Toreinfahrt
Hirtenfeld; an der Straße nach Trautenfurt
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix mit vergoldetem Korpus auf Sandsteinsockel, 19. Jahrhundert D-5-76-147-166 BW
Hofgasse 9
(Standort)
Handwerkerhaus, ehemaliges Seifensiederanwesen Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und verputztem Fachwerkgiebel, bezeichnet „1788“ D-5-76-147-120 Handwerkerhaus, ehemaliges Seifensiederanwesen
Hofgasse 15
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-122 BW
Hohenrain; in der Flur Am hohen Rain, unterhalb der Massendorfer Berge
(Standort)
Sühnekreuz Sandstein, spätmittelalterlich D-5-76-147-170 Sühnekreuz
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Hohenrain; Massendorfer Straße
(Standort)
Sogenannte Bruder-Konrads-Kapelle Wegkapelle, verputzter Massivbau mit Satteldach, 1936, versetzt 1975 D-5-76-147-132 BW
Höllgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-111 Wohnhaus
Höllgasse 3
(Standort)
Kleinhaus Schmaler, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Fachwerksobergeschoss- und giebel verputzt, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-113 Kleinhaus
Höllgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-114 Wohnhaus
Höllgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-115 Wohnhaus
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Höllgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 18. Jahrhundert, Fassade Anfang 20. Jahrhundert D-5-76-147-116 Wohnhaus
Höllgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, dreigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit vorkragenden, verputzten Fachwerksobergeschossen, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-117 BW
Höllgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, erneuert. D-5-76-147-118 BW
Josefplatz 3
(Standort)
Scheune Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-123 Scheune
nahe der oberen Straße nach Hagsbronn
(Standort)
Flurkapelle Wohl 19. Jahrhundert D-5-76-147-165 BW
Schildgraben; am Fußweg nach Großweingarten, östlich der Schießanlage
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Satteldachbau mit Bildnische, um 1900 D-5-76-147-169 BW
Wallfahrterberg; nördlich der Straße nach Hagsbronn
(Standort)
Flurkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Vordach, wohl 19. Jahrhundert, 1973 wiederaufgebaut D-5-76-147-164 BW
Kapellenberg
(Standort)
Sogenanntes Parkschlössl, ehemaliges Kurbad Zweigeschossiger, traufseitiger und teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fachwerk-Kniestock mit Ziegelausfachung, Zwerchhaustürmchen und Holzbalkonen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-124 BW
Kapellenberg
(Standort)
Sogenanntes Parkschlössl, Kellereingang Sandsteinquaderbau, wohl gleichzeitig D-5-76-147-124 BW
Kapellespan; am Alten Hagsbronner Weg
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, ursprünglich gemauerter Bildstock mit muschelförmiger Figurennische; mit Ausstattung D-5-76-147-163 BW
Nähe Lange Gasse
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule, 17. Jahrhundert D-5-76-147-131 BW
Nähe Güsseldorfer Straße; Lange Gasse
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-76-147-130 BW
Lange Gasse 1
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Fachwerkgiebel und gebrochenem Steilsatteldach mit Trockenluken, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-125 Hopfenbauernhaus
Lange Gasse 2
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Fachwerkgiebel und gebrochenem Steilsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-126 Hopfenbauernhaus
Lange Gasse 6
(Standort)
Ehemaliges Doppelwohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach, bezeichnet „1822“ D-5-76-147-127 Ehemaliges Doppelwohnhaus
Lange Gasse 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, bezeichnet „1822“ D-5-76-147-128 BW
Lange Gasse 26
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-129 BW
Massendorfer Straße 9
(Standort)
Flurkreuz Gusseisernes Kruzifix mit vergoldetem Korpus auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1846“ und „1883“ D-5-76-147-306 BW
Mühlreisig 1
(Standort)
Hopfengut Mühlreisig Wohl bedeutendstes mittelfränkisches Hopfenbauernhaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel und vierfach gebrochenem Steilsatteldach mit Trockenschlitzen, um 1746 D-5-76-147-133 Hopfengut Mühlreisig
Saazer Straße 3
(Standort)
Ehemalige Ziegelhütte Ein- bis zweigeschossiger Frackdachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert, bezeichnet „1645“ D-5-76-147-136 Ehemalige Ziegelhütte
Schellenberg 1
(Standort)
Ehemaliger Sommerkeller In Hanglage, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau über hohem Kellergeschoss mit abgewalmtem Mansarddach und rückwärtigem Fachwerkgiebel, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, westlicher Anbau wohl 1920/30 D-5-76-147-138 BW
Spitzenberg 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Steilsatteldachbau mit traufseitigem Seitenflügel mit Fachwerkgiebel, im Kern 18. Jahrhundert D-5-76-147-140 Bürgerhaus
Spitzenberg 4
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Schopfwalmdach und Fachwerksobergeschoss und -giebel, wohl 19. Jahrhundert D-5-76-147-140 Nebengebäude
Spitzenberg 6
(Standort)
Ehemalige Hopfenscheune Zweigeschossiger, giebelständiger und teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-141 Ehemalige Hopfenscheune
Spitzenberg 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-142 Wohnhaus
Spitzenberg 16
(Standort)
Sogenanntes Schlenzgerhaus, Wohnhaus An die Stadtmauer angebauter bzw. aufsitzender, zweigeschossiger und traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, wohl 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-144 Sogenanntes Schlenzgerhaus, Wohnhaus
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Stiftsgasse 2
(Standort)
Ehemalige Stiftskirche St. Nikolaus Saalbau aus Sandsteinquadern mit Pilastergliederung, Doppelturmfassade und leicht eingezogenem Rechteckchor mit Dreiseitschluss, Langhaus mit Längstonne und Stichkappen, im Kern 14. Jahrhundert, barocker Neubau von Matthias Binder, 1767–70; mit Ausstattung D-5-76-147-145 Ehemalige Stiftskirche St. Nikolaus
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Stiftsgasse 2, auf der Südseite der Kirche
(Standort)
Ehemaliger Stiftsfriedhof 1768 D-5-76-147-145 Ehemaliger Stiftsfriedhof
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Stiftsgasse 2
(Standort)
Ehemaliger Stiftsfriedhof, Einfriedung Verputzte Sandsteinquadermauer mit eingelassenen Grabsteinen und Sandsteinpfeilertor, gleichzeitig D-5-76-147-145 Ehemaliger Stiftsfriedhof, Einfriedung
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Stiftsgasse 3
(Standort)
Bürgerhaus Langgestreckter, zweigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-146 Bürgerhaus
Stiftsgasse 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel und verputzter Giebelfassade, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-147 Bürgerhaus
Stiftsgasse 7
(Standort)
Bürgerhaus In Ecklage, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-148 Bürgerhaus
Stiftsgasse 10
(Standort)
Sogenannte Judensau, Relief: Antoniusschwein Sandstein, 15. Jahrhundert D-5-76-147-149 BW
Trautenfurter Weg
(Standort)
Ehemalige Marktsäule, sogenannte Rolandssäule Sandstein, 18./19. Jh., nach Beschädigung teilweise überarbeitet D-5-76-147-475 BW
Turmgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und -giebel und giebelseitigem Anbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-152 Wohnhaus
Wallfahrter Weg 2
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-76-147-153 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Webergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Kleiner, zweigeschossiger und traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerksobergeschoss und vorkragender Traufe, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-154 Wohnhaus
Webergasse 8
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1786“ D-5-76-147-155 Ackerbürgerhaus
Industriestraße; an der Weingarter Straße, Ecke Industriestraße
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, mittelalterlich D-5-76-147-158 Kreuzstein
weitere Bilder
Schildgraben; an der Straße nach Großweingarten
(Standort)
Wegkreuz Holzkruzifix mit Sternenbaldachin, 19. Jahrhundert D-5-76-147-159 BW
Weingarter Straße 21
(Standort)
Neues Schießhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fachwerksobergeschoss und verbrettertem Giebel, 1875 D-5-76-147-157 BW
Weingarter Straße 21
(Standort)
Neues Schießhaus, Inschriftstein Bezeichnet „1655“ D-5-76-147-157 BW
Windsbacher Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-160 Ehemaliges Hopfenbauernhaus
Windsbacher Straße 1
(Standort)
Scheune Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerksobergeschossen mit Ziegelausfachung, 19. Jahrhundert D-5-76-147-160 BW
Windsbacher Straße 21
(Standort)
Gasthaus Hoffmanns Keller Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau über hohem Kellergeschoss mit Fachwerksobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-161 Gasthaus Hoffmanns Keller
Windsbacher Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Bäckerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Steilsatteldachbau mit rückseitigem Mansarddachanbau, zum Teil Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-162 BW

Egelmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Egelmühle 1
(Standort)
Sogenannte Egelmühle Geschlossene Hofanlage D-5-76-147-172 BW
Egelmühle 1
(Standort)
Sogenannte Egelmühle, Müllerwohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, verputztem Fachwerkgiebel, Aufzugserker und Nischenfigur, 18. Jahrhundert D-5-76-147-172 Sogenannte Egelmühle, Müllerwohnhaus
Egelmühle 1
(Standort)
Sogenannte Egelmühle, Scheune Großer, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-172 Sogenannte Egelmühle, Scheune
Egelmühle 1
(Standort)
Sogenannte Egelmühle, Nebengebäude in Hanglage Ein- bis zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und östlichem Fachwerkgiebel, bezeichnet „1792“ D-5-76-147-172 Sogenannte Egelmühle, Nebengebäude in Hanglage
Egelmühle 1
(Standort)
Sogenannte Egelmühle, Nebengebäude in Hanglage Ein- bis zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquader- und Fachwerkbau mit einseitig gebrochenem Steilsatteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-172 BW
Egelmühle 1
(Standort)
Sogenannte Egelmühle, Backofen Kleiner Backstein- und Sandsteinquaderbau mit Pultdach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-172 BW
Egelmühle 1
(Standort)
Sogenannte Egelmühle, Einfriedung Mit zwei Rundbogentoren an der West- und Ostseite der Hofanlage, Sandsteinquader, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-172 BW

Enderndorf am See[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Freiherr-von-Harsdorf-Straße 23
(Standort)
Ehemaliges Fuetterer'sches Schlösschen, später Harsdorfer Schlösschen Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau über quadratischem Grundriss, mit Mansarddach und Glockentürmchen, 18. Jahrhundert D-5-76-147-343 Ehemaliges Fuetterer'sches Schlösschen, später Harsdorfer Schlösschen

Engelhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Engelhof 1; Hinterfeld; Vorderfeld
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus des Vierseithofs in Einödlage Erdgeschossiger, teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Dachreiter, bezeichnet „1855“ D-5-76-147-173 BW
Engelhof 1; Hinterfeld; Vorderfeld
(Standort)
Hofkapelle St. Marien Kleiner Sandsteinquaderbau mit Satteldach und halbrunder Apsis, bezeichnet „1878“; mit Ausstattung D-5-76-147-173 BW
Engelhof 1; Hinterfeld; Vorderfeld
(Standort)
Sandsteinpfeiler Mit Kugelaufsätzen als Eingang zum Hausgarten, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-5-76-147-173 BW
Engelhof 1; Hinterfeld; Vorderfeld
(Standort)
Flurkreuz Gusseisernes Kruzifix mit vergoldeten Figuren auf Steinsockel mit Inschrifttafel, bezeichnet „1920“ D-5-76-147-173 BW

Fünfbronn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fünfbronn 8
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1860/70 D-5-76-147-180 Bauernhaus
Fünfbronn 8
(Standort)
Scheune Giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, gleichzeitig D-5-76-147-180 BW
Fünfbronn 9
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, bezeichnet „1862“ D-5-76-147-175 BW
Fünfbronn 9
(Standort)
Scheune Giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1874“ D-5-76-147-175 BW
Fünfbronn 13
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Chorturm mit Spitzhelm, Turmuntergeschosse romanisch, Langhaus 1873/75; mit Ausstattung D-5-76-147-174 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
weitere Bilder
Fünfbronn 15
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Trockenluken, um 1860/70 D-5-76-147-177 Ehemaliges Wohnstallhaus
Fünfbronn 15
(Standort)
Scheune Traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, gleichzeitig D-5-76-147-177 BW
Fünfbronn 22
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Gurtgesims, um 1860/70 D-5-76-147-176 Ehemaliges Schulhaus
Fünfbronn 22
(Standort)
Scheune Traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, gleichzeitig D-5-76-147-176 Scheune
Fünfbronn 22
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Pfeilgitterzaun auf Sandsteinquadermauer, gleichzeitig D-5-76-147-176 BW
Fünfbronn 23
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1858“ D-5-76-147-178 Bauernhaus
Fünfbronn 23
(Standort)
Scheune Traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, wohl gleichzeitig D-5-76-147-178 Scheune
Fünfbronn 28
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau auf hohem Sockelgeschoss mit Steilsatteldach und Vortreppe, bezeichnet „1866“ D-5-76-147-184 Bauernhaus
Fünfbronn 28
(Standort)
Scheune Giebelständiger Massiv- und Fachwerkbau mit Steilsatteldach, wohl 19. Jahrhundert D-5-76-147-184 Scheune
Fünfbronn 28
(Standort)
Nebengebäude Kleiner, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl 19. Jahrhundert D-5-76-147-184 BW
Fünfbronn 35
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1860 D-5-76-147-179 BW
Fünfbronn 35
(Standort)
Scheune Traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Trockenluken, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-179 BW
Fünfbronn 39
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1861“ D-5-76-147-181 Bauernhaus
Fünfbronn 40
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, um 1860 D-5-76-147-183 BW
Fünfbronn 42
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Gurtgesims, um 1860 D-5-76-147-182 Bauernhaus
Kreisstraße RH 6; an der Straße nach Spalt
(Standort)
Sühnekreuz Sandstein, mittelalterlich D-5-76-147-186 Sühnekreuz
weitere Bilder
Kreisstraße RH 6;an der Straße nach Spalt, bei der Abzweigung nach Keilberg
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit Relief, wohl 17. Jahrhundert D-5-76-147-185 Bildstock

Großweingarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Straße; am Nordende der Dorfstraße
(Standort)
Wegkreuz Holzkruzifix mit Blechverdachung, 19. Jahrhundert D-5-76-147-208 BW
Alte Straße 8
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1852“ D-5-76-147-187 BW
Dorfstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-188 BW
Dorfstraße 23
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquader mit Steilsatteldach, um 1860/70 D-5-76-147-189 BW
Dorfstraße 26
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1862“ D-5-76-147-190 BW
Dorfstraße 33
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, um 1860/70 D-5-76-147-191 BW
Dorfstraße 41
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, um 1860/70 D-5-76-147-193 BW
Dorfstraße 43
(Standort)
Bauernhaus Schmaler zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 18. Jahrhundert D-5-76-147-194 BW
Dorfstraße 45
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus zweigeschossiger, verputzter Traufseitbau mit Walmdach, einläufiger Freitreppe und Portal, 1813 D-5-76-147-381 BW
Dorfstraße 50
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1857“ D-5-76-147-196 BW
Dorfstraße 56
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, um 1860/70 D-5-76-147-204 BW
Dorfstraße 57
(Standort)
Austragshaus Schmaler zweigeschossiger und giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerksobergeschoss und -giebel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-197 BW
Dorfstraße 60
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Sandsteinquaderbau mit Walmdach, eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss und seitlichem, ehemaligem Chorturm mit Haubendach und Laterne, flachgedecktes Langhaus mit ebenfalls flachgedecktem Chor und Orgelempore, Turmuntergeschoss Mitte 13. Jahrhundert, Turmobergeschosse 1794, spätgotischer Chor und Langhaus unter Einbeziehung des alten Turms in den Chorzwickel 1493, klassizistischer Ausbau und Erhöhung des Langhauses und Chores 1822/23; mit Ausstattung D-5-76-147-199 Katholische Pfarrkirche St. Michael
weitere Bilder
Dorfstraße 71
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1859“ D-5-76-147-201 BW
Dorfstraße 71
(Standort)
Ölbergkapelle Giebelseitig angebaut, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, mit Ausstattung D-5-76-147-201 BW
Dorfstraße 73
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-202 BW
Dorfstraße 79
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1789“ D-5-76-147-203 BW
Hintere Dorfstraße 23
(Standort)
Kapelle St. Trinitas Verputzter Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-76-147-213 BW
Kreisstraße RH 16; Am Wasserturm an der Straße nach Stirn
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl 19. Jahrhundert D-5-76-147-211 BW
Kreisstraße RH 16; Am Wasserturm; an der Straße nach Stirn
(Standort)
Wegkreuz Holzkruzifix mit Blechverdachung, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-210 BW
Kühholz; am Pleinfelder Weg
(Standort)
Kapelle St. Trinitas Verputzter Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-5-76-147-212 BW
Östlich der Straße nach Stirn
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hopfenhäuschen Mit Walmdach, 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-76-147-215
Nähe Kellerbuck; im Oberen Dorf
(Standort)
Kapelle St. Marien Verputzter Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-76-147-214 BW
Nähe Stirner Straße; am Südende der Dorfstraße
(Standort)
Wegkreuz Holzkruzifix mit Gehäuse, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-209 BW
Talgäßchen 12
(Standort)
Hopfenbauernhaus In Ecklage, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und firstgleich angeschlossener ehemaliger Scheune, bezeichnet „185“ D-5-76-147-205 BW
Zeller Weg 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1873“ D-5-76-147-206 BW

Güsseldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Güsseldorf 1 1/2
(Standort)
Wegkreuz Holzkruzifix mit modernem Gehäuse, neuromanisch D-5-76-147-218 BW
Güsseldorf 12
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, Ende 19. Jahrhundert D-5-76-147-216 BW
Güsseldorf 12
(Standort)
Scheune Traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-76-147-216 BW


Von Güsseldorf nach Obersteinbach
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-76-147-217 BW

Hagsbronn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lettenfeld; am Kreisverkehr, an der Straße nach Großweingarten
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelkreuz, 19. Jahrhundert D-5-76-147-224 Wegkapelle
weitere Bilder
In Hagsbronn; an der Straße nach Stockheim
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1801 D-5-76-147-225 Wegkapelle
Kreisstraße RH 13; an der Straße nach Enderndorf
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Ende 19. Jahrhundert D-5-76-147-223 Wegkapelle
Oberes Dorf 1; am südlich und höher gelegenen Ortsteil
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix mit vergoldetem Korpus auf Kalksteinsockel mit Marmortafel, 1898 D-5-76-147-226 BW
Unteres Dorf 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Ägidius Saalbau aus Sandsteinquadern mit Satteldach, Dachreiter und dreiseitig geschlossenem Chor mit Strebepfeilern, flachgedecktes Langhaus mit Orgelempore und flachgedeckter Chor, Langhaus 1261, Chor 1507, Barockisierung und Erweiterung nach Westen 1724; mit Ausstattung D-5-76-147-222 Katholische Filialkirche St. Ägidius
Unteres Dorf 2
(Standort)
Friedhofsummauerung Sandsteinquadermauer, an der nordöstlichen Hangseite mit Strebepfeilern, wohl 18. Jahrhundert D-5-76-147-222 BW
Unteres Dorf 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und verputztem Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-221 BW
Unteres Dorf 4
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1863 D-5-76-147-219 Ehemaliges Schulhaus
Unteres Dorf 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und verputztem Giebel, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-220 BW

Heiligenblut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heiligenblut 1
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerkloster Heiligenblut, vor 1706 bis 1806, jetzt Bauernhof Gewölbter Keller und Lavabo in moderner Scheune, 18. Jahrhundert D-5-76-147-227 BW
Heiligenblut 1
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerkloster Heiligenblut, Stützmauern des ehemaligen Klostergartens Bruchsteinmauerwerk, 18. Jahrhundert D-5-76-147-227 BW

Hohenrad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohenrad 2
(Standort)
Scheune Traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-76-147-228 Scheune
Hohenrad 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerksobergeschoss, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-229 Wohnhaus
Flur Hohenrad; an der Straße nach Untererlbach
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, um 1926/30; mit Ausstattung D-5-76-147-230 Wegkapelle

Keilberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baumgarten; nordöstlich des Ortes an der Kreuzung
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-231 BW

Massendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Berg 2
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerksobergeschoss- und giebel, bezeichnet „1818“ D-5-76-147-233 Gasthaus
Am Spalter Weg; am Fußweg nach Spalt
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule, bezeichnet „1623“ D-5-76-147-238 BW
Im Forst
(Standort)
Grenzstein Sandstein, einseitig reliefiert mit Krummstab, stark verwittert, frühneuzeitlich D-5-76-147-330 BW
Steigäcker; südöstlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule, erste Hälfte 17. Jahrhundert D-5-76-147-237 BW
Steigäcker; am südlichen Ortsrand
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-236 BW
Steinbacher Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1859“ D-5-76-147-234 Ehemaliges Wohnstallhaus
Steinbacher Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, traufseitiger und teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1827“ D-5-76-147-235 Ehemaliges Wohnstallhaus
Steinbacher Straße 7
(Standort)
Scheune Nördlich angebaut, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-76-147-235 BW
Am Spalter Weg; östlich der Straße nach Spalt
(Standort)
Sühnekreuz Sandstein, mittelalterlich D-5-76-147-239 Sühnekreuz
weitere Bilder

Mosbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Bühl; an der Kreisstraße nördlich des Ortes
(Standort)
Flurkreuz Gusseisernes Kruzifix mit vergoldetem Korpus auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1878“ D-5-76-147-254 BW
Im Dörnet; Im Grün; östlich des Ortes
(Standort)
Bildstock „Im Khrien“ Sandsteinsäule mit gefastem Sockel und Schaft und rechteckiger Bildnische, frühes 16. Jahrhundert D-5-76-147-250 BW
In Mosbach
(Standort)
Katholische Ortskapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, halbrundem Chorschluss und Fachwerk-Dachreiter, bezeichnet „1883“; mit Ausstattung D-5-76-147-240 BW
In Mosbach, am Spalter Weg gegenüber Mosbach 21
(Standort)
Wegkreuz Holzkruzifix, um 1600, Baldachin um 1950 erneuert D-5-76-147-256 BW
Mosbach 2
(Standort)
Gemeindescheune und Feuerwehrhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1858 D-5-76-147-241 BW
Mosbach 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18./Anfang 19. Jahrhundert D-5-76-147-242 BW
Mosbach 8
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-243 BW
Mosbach 10
(Standort)
Dreiseithof, Gasthaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-244 BW
Mosbach 10
(Standort)
Dreiseithof, Hopfenscheune Großer Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-244 BW
Mosbach 10
(Standort)
Dreiseithof, Hopfenscheune Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, hofseitig hölzerner Laube und rundbogiger Durchfahrt, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Laube erste Hälfte 20. Jahrhundert D-5-76-147-244 BW
Mosbach 12
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Hausmadonna, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-245 BW
Mosbach 12
(Standort)
Hopfenscheune Traufseitiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, gleichzeitig D-5-76-147-245 BW
Mosbach 12
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 19. Jahrhundert D-5-76-147-245 BW
Mosbach 13
(Standort)
Kleinbauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und verputztem Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-246 BW
Mosbach 14
(Standort)
Bauernhaus In Ecklage, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerksteilgiebel, bezeichnet „1772“ D-5-76-147-247 BW
Mosbach 15
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, um 1865 D-5-76-147-309 BW
Mosbach 17
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Ende 19. Jahrhundert D-5-76-147-248 BW
Mosbach 17
(Standort)
Hopfenscheune Traufseitiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, gleichzeitig D-5-76-147-248 BW
Mosbach 18
(Standort)
Bauernhof, Bauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1835“ D-5-76-147-249 BW
Mosbach 18
(Standort)
Bauernhof, Scheune Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, wohl um 1835 D-5-76-147-249 BW
Mosbach 18
(Standort)
Bauernhof, Nebengebäude Nördlich an Bauernhaus angebaut, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-249 BW
Mosbach 18
(Standort)
Bauernhof, Einfriedung Pfeilgitterzaun, 19. Jahrhundert D-5-76-147-249 BW
Wasserwegäcker; am Spalter Weg, Abzweigung zur Steinfurter Mühle
(Standort)
Stumpf eines Bildstockes Sandstein, 17. Jahrhundert D-5-76-147-253 BW
Reutweg; am Spalter Weg, Abzweigung, Reutweg
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule auf rechteckigem Schaft mit gefasten Kanten und Bildnische mit Kreuz auf dem Scheitel, 16. Jahrhundert D-5-76-147-252 BW

Nagelhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nagelhof
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach bezeichnet „1786“; mit Ausstattung D-5-76-147-257 BW
Nagelhof 1
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-258 BW
Nagelhof 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1786“ D-5-76-147-259 BW

Schnittling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Schnittling
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, um 1860 D-5-76-147-264 BW
In Schnittling
(Standort)
Backhaus Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-5-76-147-264 BW
Schnittling 1
(Standort)
Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-261 BW
Schnittling 2
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-262 BW
Schnittling 4
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-263 BW
Schnittling 7
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, um 1850 D-5-76-147-265 BW
Schnittling 7
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, gleichzeitig D-5-76-147-265 BW
Haus Nummer 11
(Standort)
Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-266 BW
Schnittling 16
(Standort)
Katholische Ortskapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, rückseitig abgewalmt, 18. Jahrhundert, 1821 vergrößert; mit Ausstattung D-5-76-147-260 BW

Stiegelmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stiegelmühle 40
(Standort)
Stiegelmühle, ehemalige Mühle, Wohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit Aufzugserker, bezeichnet „1746“ D-5-76-147-267 BW
Stiegelmühle 40
(Standort)
Stiegelmühle, Scheune Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-267 BW
Stiegelmühle 40
(Standort)
Stiegelmühle, Nebengebäude Kleiner, erdgeschossiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-267 BW

Stockheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stockheim 1
(Standort)
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-269 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes
Stockheim 1
(Standort)
Wirtschaftsgebäude Rechtwinklig angebaut, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach über Substruktionsmauern, gleichzeitig D-5-76-147-269 BW
Stockheim 13
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-272 BW
Stockheim 16
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-76-147-270 BW
In Stockheim
(Standort)
Katholische Ortskapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, rückseitig abgewalmt, 1863; mit Ausstattung D-5-76-147-268 Katholische Ortskapelle

Straßenhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Straßenhaus 4
(Standort)
Wegkapelle Kleiner verputzter Massivbau mit Satteldach und Dachreiter, 19. Jahrhundert D-5-76-147-275 BW
Straßenhaus 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-273 BW
Am Grasigen Weg; an der Südseite der Straße gegen Wasserzell
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, nachmittelalterlich D-5-76-147-274 Steinkreuz
weitere Bilder

Theilenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Theilenberg 20a
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Wenzeslaus Verputzter Satteldachbau mit eingezogenem Rechteckchor und Chorturm mit Spitzhelm, Langhaus und Chor flachgedeckt, im Kern mittelalterlich, Langhauserweiterung 1714 und 1879, Turmaufbau von Matthias Seybold, 1753; mit Ausstattung D-5-76-147-279 Katholische Pfarrkirche St. Wenzeslaus
weitere Bilder
Theilenberg 20a
(Standort)
Kirchhofummauerung Teile, Sandsteinquadermauer, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-279 BW
Theilenberg 21
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Gurtgesims, Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-310 BW
Theilenberg 21; auf der gegenüberliegenden Straßenseite
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Fachwerk- und Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-310 BW
Theilenberg 22
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Ein- bis zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Frackdach und Fachwerkobergeschoss- und giebel, 18. Jahrhundert D-5-76-147-277 BW
Theilenberg 22
(Standort)
Scheune Traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, um erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-277 BW
Theilenberg 24
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1831“ D-5-76-147-276 BW
Theilenberg 33
(Standort)
Ehemalige Pfarrscheune Traufseitiger, verputzter Massivbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1869“ D-5-76-147-278 BW
Geyersberg; In Theilenberg; Fußweg nach Untererlbach
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, um 1750 D-5-76-147-280 Wegkapelle
Langenäcker; Fußweg nach Untererlbach, am Waldrand
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, um 1750 D-5-76-147-281 Wegkapelle
Thonleite; Fußweg nach Hohenrad
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1876“ D-5-76-147-282 Wegkapelle

Untererlbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Untererlbach 3
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerk- und Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, dendrochronologisch datiert 1649/50, Erweiterung dendrochronologisch datiert 1714/15 D-5-76-147-311 BW
Untererlbach 3
(Standort)
Ehemaliges von Rieter'sches Schlossgut, dann von Brandis'sches Schlossgut D-5-76-147-284 BW
Untererlbach 3
(Standort)
Herrenhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und zwei Halbrundtürmen, bezeichnet „1788“ D-5-76-147-284 BW
Untererlbach 3
(Standort)
Hofmauer Sandsteinquader, wohl 18. Jahrhundert D-5-76-147-284 BW
Untererlbach 13
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger und teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1876“ D-5-76-147-286 BW
Untererlbach 13
(Standort)
Scheune Giebelständiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, wohl gleichzeitig D-5-76-147-286 BW

Wasserzell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Bahn
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Felsenkeller-Eingang Sandsteinquader-Türgewände, erste Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-76-147-294
Mosbacher Straße 1; Gmünder Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau auf hohem Sockelgeschoss mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1855“ D-5-76-147-288 BW
Mosbacher Straße 1; Gmünder Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-288 BW
Mosbacher Straße 1; Gmünder Straße 3
(Standort)
Hofummauerung und Torbogen D-5-76-147-288 BW
Gmünder Straße 16
(Standort)
Kleinhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-291 BW
Stephanusstraße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Stephanus Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Chorturm mit Zeltdach, im Kern 14. Jahrhundert, Umbauten 18. Jahrhundert, Turmobergeschoss 1846; mit Ausstattung D-5-76-147-292 Katholische Filialkirche St. Stephanus
weitere Bilder
Stephanusstraße 3
(Standort)
Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger Steilgiebelbau, verputztes Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-290 BW
Stephanusstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-289 BW
Von Wasserzell nach Spalt
(Standort)
Bildstock Sandsteinpfeiler mit quadratischem Querschnitt und abgefasten Kanten, vermutlich ehemals mit Bildtafeln und Bekrönung, wohl 18. Jahrhundert D-5-76-147-293 BW

Wernfels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgweg 9
(Standort)
Burg Wernfels, Burggrafenveste Palas, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit westlich abgewalmtem Satteldach, schmalem dreigeschossigem Seitenflügel an der Nordwestseite mit Walmdach und im Winkel eingestelltem, polygonalem Treppenturm an der Westseite, um 1270/80 über Resten eines Vorgängerbaus wohl des 12. Jahrhunderts, Erneuerung und Ausbau um 1600, Umgestaltung im Inneren von Maurizio Pedetti 1759, historistische Renovierung im Inneren letztes Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-76-147-295 Burg Wernfels, Burggrafenveste
weitere Bilder
Burgweg 9
(Standort)
Burg Wernfels, Torhaus der Vorburg Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss und flachgedeckter Durchfahrt, Satteldach westlich abgewalmt, im Kern spätmittelalterlich, Obergeschoss 1766 D-5-76-147-295 Burg Wernfels, Torhaus der Vorburg
Burgweg 9
(Standort)
Burg Wernfels, Torhaus der Hauptburg Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und flachgedeckter Durchfahrt, im Kern spätmittelalterlich, Umbau um 1600 D-5-76-147-295 BW
Burgweg 9
(Standort)
Burg Wernfels, profanierte Kapelle St. Anna Zweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1696 D-5-76-147-295 BW
Burgweg 9
(Standort)
Burg Wernfels, ehemaliges Bedienstetenhaus Zweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Fachwerkgiebel, 1785 D-5-76-147-295 BW
Burgweg 9
(Standort)
Burg Wernfels, Halsgraben an der Westseite und Ringmauer Sandsteinquader, spätmittelalterlich D-5-76-147-295 BW
Burgweg 9
(Standort)
Burg Wernfels, Einfriedung des ehemaligen Gartens Backsteinmauer mit Sandsteinpfeilern, wohl 19. Jahrhundert D-5-76-147-295 BW
Dorfplatz 1
(Standort)
Zwei Inschrifttafeln Sandstein, bezeichnet „1761“ D-5-76-147-299 BW
Dorfplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1693“ D-5-76-147-297 BW
Dorfplatz 2
(Standort)
Scheune Verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert D-5-76-147-297 Scheune
Stiegelmühler Straße; im unteren Ort
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Ädikulafront, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-303 BW
Burgweg; Burgweg 5; vor dem Burgtor
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1700 D-5-76-147-302 BW
Kirchenweg 2
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Erdgeschossiger, teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-296 BW
Kirchenweg 2
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-76-147-296 BW
Unter der Burg 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Linde Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Kellergeschoss und Steilsatteldach, um 1880 D-5-76-147-301 BW
Wassermungenauer Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, um 1860/70 D-5-76-147-298 BW
Wassermungenauer Straße 1
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 19. Jahrhundert D-5-76-147-298 BW
Wassermungenauer Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zur Krone Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, bezeichnet „1865“ D-5-76-147-312 Ehemaliges Gasthaus Zur Krone
Wassermungenauer Straße 2
(Standort)
Teile des Nebengebäudes eines ehemaligen fürstbischöflichen Gutshofes, vielleicht Gesindehaus Erdgeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Kelleranlage, bezeichnet „1756“ D-5-76-147-312 BW
Weingärten; am Weg nach Theilenberg
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit Bildnische, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-304 BW

Keinem Ortsteil zugeordnet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Forst;
Oberbreitichweg;
Nagelholz;
Hügelmühle;
Im Gsteinig;
Im Bühl;
Fünfbronn 47;
Heid;
Mosbach 27;
Am Totenweg;
Baumgarten
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzsteine der Fraischgrenze Pflegamt Wernfels-Spalt Sandstein, überwiegend bezeichnet und reliefiert mit Bischofsstab und markgräflichem Adler;
Nr. 7, 8, bezeichnet mit „1717“;
Nr. 10, bezeichnet mit „1737“;
Nr. 11, verm. 1. Hälfte 18. Jahrhundert;
Nr. 19, 21, vermutlich 1. Hälfte 18. Jahrhundert;
Nr. 27, bezeichnet mit „1617“;
Nr. 29, vermutlich 1. Hälfte 18. Jahrhundert;
Nr. 43, 18. Jahrhundert;
Nr. 44, 45, 47, verm. 18. Jahrhundert;
Nr. 50, bezeichnet mit „1770“;
zugehörig Grenzsteine Nr. 3, 67, 68, 70, siehe Stadt Abenberg;
zugehörig Grenzsteine Nr. 55 und 56, siehe Markt Absberg;
zugehörig Grenzstein Nr. 61, siehe Gemeinde Haundorf
D-5-76-147-331

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spalt
Enderndorfer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wegkapelle 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-32
Spalt
Fröschau 1
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-76-147-39 Ackerbürgerhaus
Spalt
Güsseldorfer Straße 8
(bei der Kapelle)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock 18. Jahrhundert D-5-76-147-78 Bildstock
weitere Bilder
Spalt
Hans-Gruber-Straße 7
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zugehörig Hopfenscheune Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-147-84
Spalt
Hauptstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Traube Zweigeschossiger Giebelbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert, seitlich Torbogen-Einfahrt D-5-76-147-89 BW
Spalt
Hauptstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Drei Mohren Stattlicher zweigeschossiger Giebelbau, Fachwerkgiebel, Vortreppe, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-91 BW
Spalt
Hauptstraße 23
(Standort)
Hierzu Fachwerkscheune 18. Jahrhundert D-5-76-147-95 BW
Spalt
Hauptstraße 34
(Standort)
Relief: Pferd 20. Jahrhundert D-5-76-147-101 BW
Spalt
Pleinfelder Weg 1
(Standort)
Ehemaliges St. Emmeramsches Siechenhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, bezeichnet mit „1606“ D-5-76-147-26 BW
Spalt
Spitzenberg 2
(Standort)
Hausmadonna D-5-76-147-139 BW
Großweingarten
Dorfstraße 35
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Steilgiebelbau, Fachwerk verputzt, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-192 BW
Großweingarten
Dorfstraße 47
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und nordöstlichem Fachwerksobergeschoss und -giebel, 1813 D-5-76-147-195 BW
Großweingarten
Dorfstraße 59
(Standort)
Türsturz Sandstein, bezeichnet mit „1852“ D-5-76-147-198 BW
Großweingarten
Dorfstraße 60
(Standort)
Ehemaliges Lehrerhaus Erdgeschossiges Traufseithaus mit Krüppelwalmdach, wohl 1805 errichtet, erweitert 1886 D-5-76-147-200 BW
Keilberg
Baumgarten; neben der Kapelle
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein Wohl 18. Jahrhundert D-5-76-147-232
Mosbach
Löwenhof; an der Straße Mosbach-Hügelmühle, Abzweigung zu den Rezatwiesen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stumpf eines Bildstockes Um 1600 D-5-76-147-255
Mosbach
Mosbach 8
(Standort)
Kruzifix Farblich gefasster Holzkorpus, giebelseitig am Haus angebracht, um 1750 D-5-76-147-251 BW
Stockheim
Stockheim 4
(Standort)
Ehemaliges Gemeinde- oder Hirtenhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-147-271 BW
Trautenfurt
Trautenfurt 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1861“ D-5-76-147-283
Untererlbach
Östlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Feldkapelle 19. Jahrhundert D-5-76-147-287

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spalt
Am Oberen Tor 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Steilsatteldachbau mit verblechtem Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-76-147-21 BW
Spalt
Brauereigasse 5
(Standort)
Bürgerhaus zweigeschossiger Giebelbau, im Kern Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-76-147-28 Bürgerhaus
Spalt
Brauereigasse 5
(Standort)
Vortreppe D-5-76-147-28 BW
Spalt
Hofgasse 9
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger, teilweise verputzter Massiv- und Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 18./19. Jahrhundert;

nach Brand am 4. Mai 2018 abgebrochen

D-5-76-147-120 Scheune
Spalt
Hofgasse 13
(Standort)
Ackerbürgerhaus Giebelbau, Fachwerksobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-5-76-147-121 BW
Spalt
Weingarter Straße 1
(Standort)
Hopfenbauernhaus in Ecklage, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

2017 abgebrochen

D-5-76-147-156 Hopfenbauernhaus
Spalt
Weingarter Straße 1
(Standort)
Nebengebäude östlich angebaut, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit gebrochenem Steilsatteldach, gleichzeitig

2017 abgebrochen

D-5-76-147-156 Nebengebäude

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Spalt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien