Liste der Baudenkmäler in der Kommune Kujalleq

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Kommunen und Distrikte Grönlands

Die Liste der Baudenkmäler in der Kommune Kujalleq umfasst alle geschützten Gebäude und Bereiche in der grönländischen Kommune Kujalleq. Für Erklärungen siehe die Liste der Baudenkmäler in Grönland.

Hinweis: Es gibt zahlreiche Unstimmigkeiten zwischen der Liste des Kommunalplans, den erwähnten Gebäuden in de gule bynotater und dem Nationalmuseum. Wegen möglicher Überholtheit der Daten ist der im Kommunalplan gegebene Verweis auf die Lokalpläne der früheren Gemeinde Qaqortoq nicht in die Liste eingepflegt worden. Ebenso werden nur sporadisch in den Gebietsplänen genannte Gebäude wegen offensichtlicher Unvollständigkeit und Fehlerhaftigkeit nicht beachtet und stattdessen nur auf die Liste des Kommunalplans[1] Bezug genommen. Das x in der Spalte Beleg gibt an, dass das jeweilige Gebäude in der Liste erscheint.

Distrikt Qaqortoq[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qaqortoq[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
Denkmalschutz Der Gedenkbrunnen auf dem zentralen Platz der Stadt ist einzigartig in Grönland und wurde von Pavia Høegh gestaltet. Der Aufsatz ist einem früheren Gebäude entnommen, wo er als Dachreiter diente.[2] 1927 2. November 1998 x
B-8 Die Schafsschlachterei ist ein Steingebäude, das vom Steinmetz Karl Andersen aus Bornholm nach Plänen von Helge Bojsen-Møller errichtet wurde.[2] 1929 x
B-18 Wohnung des Distriktsarzts[2][3] 1883 x
B-26 Die ehemalige Badeanstalt dient heute als Touristenbüro. Sie wurde vom Architekten Julius Galster entworfen. Es handelt sich um einen Betonbau mit Sandsteinfassade aus Igaliku.[2] 1929 x
B-27 Das Gebäude war das Sitzungsgebäude des Forstanderskabet von Qaqortoq. Es wurde 1858 als Fachwerkbau mit Bretterverkleidung errichtet und war bis zur Abschaffung der Forstanderskaber im Jahr 1910 in Gebrauch. Heute ist es ein Museumsgebäude[2][3] 1858 x
B-46 Die ehemalige Brauerei wird heute als Museumsgebäude genutzt. Es handelt sich um ein Steinhaus. Die Art der Verankerung des Dachs im Mauerwerk ist typisch für Südgrönland. Heute wird das Gebäude als Druckerei genutzt.[2][3] 1850 30. September 1983 x
B-61 Die Schmiede ist ein Steinhaus. 1920 wurden die runden Fenster eingesetzt und in den 1940er Jahren wurde das Gebäude verlängert. Sie dient heute als Museumsgebäude.[2] 1871 x
B-97 Die alte Schule, die heute die Bibliothek beherbergt, wurde von Peter Anton Cortsen entworfen. Sie hat bei späteren Umbauten viele Details verloren.[2] 1909 2. November 1998 x
B-100 Das Versammlungshaus wurde errichtet, als in den 1930er Jahren das Kulturinteresse der Bevölkerung stieg. Das von Pavia Høegh entworfene Gebäude gilt als eines der bestausgestatteten Gebäude seiner Zeit in Qaqortoq.[2] 1937 x
B-102 Die alte Kirche von Qaqortoq, Frelserens Kirke, wurde 1832 errichtet und war bis in die 1970er Jahre die einzige Kirche der Stadt. 1910 erhielt sie ihr heutiges Aussehen.[2] 1832 x
B-103 Die Pastorenwohnung hat einen umzäunten Garten und ein kleines Nebengebäude.[2] 1872 x
B-107 Kapelle[3] ???? x
B-405 Das Steinhaus in Eigenbauweise wird als Ole Knudsens hus bezeichnet. Es wurde nach Osten hin als Fachwerkbau verlängert.[2] 1920 x
denkmalwürdig B-22 Die Wohnung des Handelsassistenten wird Vatikanet genannt. Helge Bojsen-Møller entwarf das Gebäude 1926. Es handelt sich um ein Fachwerkgebäude mit hervorstehendem Zwerchhaus und reicher Ornamentik. Es beherbergt heute das Familienzentrum.[2] 1926 x
B-23 Die Assistentenwohnung hat Fassaden, die mit Schindeln verkleidet sind. Heute ist es ein Jugendzentrum.[2] 1856 x
B-25 Die ehemalige Wohnung des Fischereileiters wurde in Qarsorsat errichtet und während des Zweiten Weltkriegs nach Qaqortoq versetzt. Das Gebäude stammt aus der Feder von Peter Anton Cortsen.[2] (Das Gebäude erscheint nicht in der Liste des Kommunalplans.) ????
B-29 Die Verwalterwohnung dient heute als Museumsgebäude. Es handelt sich um ein Stockwerkgebäude, das um 1800 errichtet wurde. Zwischen 1967 ud 1969 wurde das Gebäude restauriert. Es hat geteerte Fassaden, mit Brettern verkleidete Giebel und ein Schindeldach.[2][3] um 1800 x
B-67 Die Werkstatt ist ein Fachwerkbau, der jedoch – äußerst untypisch – seit den 1930er Jahren unverkleidet ist.[2] (Das Gebäude erscheint nicht in der Liste des Kommunalplans.) 1890
B-122 Die Wohnung des Radioassistenten wurde von Helge Bojsen-Møller gezeichnet.[2] (Das Gebäude erscheint nicht in der Liste des Kommunalplans.) 1927
B-249 Wohnhaus[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) ???? x
B-410 Wohnhaus[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) ???? x
erhaltenswürdig B-5 Wohnung des Schäfereiassistenten wurde von Helge Bojsen-Møller entworfen.[2][3] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) 1920 x
B-7 Die Wohnung des Schäfereiverwalters stammt ebenfalls aus der Hand von Helge Bojsen-Møller.[2][3] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) 1928 x
B-20 Das ehemalige Krankenhaus ist heute Teil der Handelsschule. Das Gebäude wurde von Peter Anton Cortsen entworfen.[2] ???? x
B-24 Die Bella Vista wurde als Assistentenwohnung von Pavia Høegh entworfen. Bei einem Umbau wurde die Dachgaube ergänzt, von der aus man einen schönen Ausblick (italienisch bella vista) über die Hafenbucht hat.[2] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) 1931 x
B-28 Bäckerei[2] 1949 x
B-33 Laden[1] 1920 x
B-35 Wohnhaus[1] 1946 x
B-37 Laden[1] 1933 x
B-48 Die Telegrafiestation stammt aus der Feder von Pavia Høegh.[2][3] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) 1931 x
B-96 Die Wohnung des Schäfereiassistenten wurde von Pavia Høegh entworfen.[2] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) 1927 x
B-99 Schulleiterwohnung[1] 1931 x
B-120 Das Doppelhaus dient heute als Museum.[1] 1925 x
B-121 Die Wohnung des Radioverwalters ist ein Werk von Helge Bojsen-Møller.[2][3] (Das Nationalmuseum klassifiziert das Gebäude als denkmalwürdig.) 1925 x
B-236 Der ehemalige Friseursalon ist heute ein Laden.[1] 1890 x
B-402 Wohnhaus[1] um 1925 x
B-409 Wohnhaus[1] um 1910 x
B-411 Wohnhaus[1] 1929 x
B-742 Das Gebäude wird vom Blauen Kreuz genutzt und war zuvor ein Wohnhaus.[1] um 1927 x

Eqalugaarsuit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
erhaltenswürdig B-108 Kirche[1] ???? x

Qanisartuut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
Denkmalschutz B-345 Das Gebäude war das Wohnhaus von Henning und Cecilie Lund.[1] 1946 12. Mai 2014 x

Qassimiut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
denkmalwürdig B-81 Das Steinhaus diente früher als Wohnhaus und ist heute ein Lagergebäude.[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) um 1840 x
erhaltenswürdig B-76 Laden[1] 1938 x
B-84 Handelsverwalterwohnung[1] 1928 x
B-111 Schulkapelle[1] 1892 x
B-112 Die Kirche wurde 1999 renoviert.[1] 1939 x
B-480 Schule[1] ???? x

Saarloq[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
denkmalwürdig B-86 Das Lagergebäude wurde als Steinhaus errichtet.[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) um 1897 x
B-92 Das Lagergebäude wurde als Steinhaus errichtet.[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) um 1853 x
erhaltenswürdig B-118 Die Kirche wurde 2001 umgebaut.[1] ???? x

Distrikt Narsaq[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Narsaq[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
Denkmalschutz B-78 Die Kirche wurde von Pavia Høegh entworfen und 1926 als Fachwerkbau errichtet. 1981 wurde sie durch Ole Nielsen verlängert.[2] 1926 2. November 1998 x
B-80 Die Leichenkapelle wurde architektonisch an das ältere Kirchengebäude angelehnt.[2] 1957 x
denkmalwürdig B-49 Der Laden ist heute ein Museumsgebäude.[2][3] 1928 x
B-57 Das Speckhaus ist heute Teil des Museums.[2][3] 1887 x
B-58 Das Kohlenhaus wird heute vom Museum genutzt.[2][3] 1887 x
B-59 Die Verwalterwohnung, die vermutlich um 1900 errichtet worden ist, wurde später zum Posthaus umfunktioniert und dient heute ebenfalls als Museumsgebäude.[2][3] 1942 x
B-60 Das Gebäude diente anfangs als Wohnung des Udstedsverwalters (Verwalter eines Außenhandelspostens) und wurde später zur Wohnung für den Distriktsarzt umfunktioniert.[2] 1936 x
B-61 Wohnung des Udliggers (Außenpostenhändler)[2] 1883 x
B-84 Die Schulkapelle ist ein Fachwerkbau. An der Südostseite befinden sich zahlreiche Fenster, während die Nordwestseite fensterlos ist. Eine Außentreppe führt zum Dachboden. Das Gebäude wurde 1920 vom Kolonialbereich an seine heutige Position versetzt.[2] 1907 x
B-93 Das Lagergebäude ist ein Fachwerkbau.[2] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1954 x
B-221 Das Gebäude ist das Wohnhaus von Malene Lund, der Ehefrau von Henrik Lund.[2] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) ???? x
B-430 Das Gebäude ist das Wohnhaus von Henrik Lund, der es selbst entwarf. Es hat einen großen kantigen Giebel quer zur eigentlichen Gebäudeausrichtung. Es ist von einem Garten und einer Weide umgeben, die durch eine Steinmauer geteilt werden. Nördlich befindet sich ein kleiner Schafsstall aus dem Jahr 1935. 1959 wurde ein Denkmal für Henrik Lund von Johan Galster im Garten aufgestellt. Heute dient das Wohnhaus als Museum.[2] 1920 x
B-433 Wohnhaus[3] (Das Gebäude erscheint nicht in der Liste des Kommunalplans.) 1950
B-440 Das Eigenbauhaus ist aus Stein gefertigt. Es dient heute als Touristenbüro.[2][3] um 1930 x
B-441 Das Eigenbauhaus ist aus Stein gefertigt. Es wird heute als Laden benutzt.[2][3] um 1930 x
erhaltenswürdig B-55 Das ehemalige Wohnhaus wird als Kunsthandwerkstatt genutzt.[1] 1949 x
B-439 Das Einfamilienhaus besteht aus Holz.[2][1] (Laut Nationalmuseum ist das Gebäude denkmalwürdig.) 1930 x
besonders erhaltenswürdiger Bereich D2 Der Bereich umfasst das Gebiet um Henrik Lunds Haus.[2] [1]

Igaliku[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
UNESCO-Weltkulturerbe B-66 Der Laden ist ein Steinhaus und wird auch als Bürogebäude genutzt.[3][1] 1932 12. Mai 2014 x
B-68 Fischereianlage[1] ???? x
B-69 Das frühere Pulverlager ist heute die Kirche.[1] ???? x
B-70 Kohlenlager[1] ???? x
B-71 Hühnerstall[1] ???? x
B-72 Wohnung des Udliggers[3] 1932 x
B-76 Die Kirche wurde früher auch als Schule und heute auch als Museum genutzt.[3][1] 1926 x
B-79 Leichenkapelle[1] ???? x
B-152 Motorenhaus[1] ???? x
B-154 Heulager[1] ???? x
B-346 Schafsstall[3] ???? x
B-353 Der ehemalige Hühnerstall ist heute ein Toilettenhäuschen.[3] ???? x
B-355 Wohnhaus[3] ???? x
B-359 Nebengebäude[3] ????
B-360 Wohnhaus[3] ???? x
B-361 Wohnhaus[3] 1926 x
B-366 Stall[3] 1947
B-367 Feuerwehrstation[3] ????
B-368 Toilettenhäuschen der Kirche[1] ???? x
B-369 Wohnhaus[3] ???? x
B-371 Wohnhaus[3] 1920er x
B-378 Feuerwehrschuppen[1] ???? x
B-381 Das Gebäude war früher eine Garage und wird jetzt als Lager genutzt.[3] ????
B-384 Der ehemalige Kuhstall ist heute ein Wohnhaus.[3] ???? x
B-385 Wohnhaus[3] 1930er x
B-386 Versammlungsgebäude[3] ???? x
B-387 Wohnhaus[3] 1937 x
B-388 Wohnhaus[3] 1940er x
B-390 Der ehemalige Ziegenstall wird als Unterbringung genutzt.[3] ???? x
B-391 Das ehemalige Schulheim ist heute ein Wohnhaus.[3] 1961 x
B-392 Die ehemalige Lehrerwohnung ist heute ein Wohnhaus.[3] 1961 x
B-394 Der frühere Schafsstall wird heute als Wohnhaus genutzt.[3] ???? x
B-397 Schuppen[3] ????
B-398 Hühnerstall[3] ???? x
B-400 Wohnhaus[3] 1920er x
B-403 Das frühere Heulager ist heute ein Wohnhaus.[3] ???? x
B-405 Wohnhaus[3] ???? x
B-406 Heulager[3] ???? x
B-407 Wohnhaus[3] 1920er x
B-419 Wohnhaus[3] 1964
B-532 Wohnhaus[3] 1953
B-533 Wohnhaus[3] 1953
B-534 Wohnhaus[3] 1953
B-538 Wohnhaus[3] 1953
B-559 Wohnhaus[3] 1953
B-567 Werkstatt[3] ????
B-583 Wohnhaus[3] 1967
B-971 Hotel[3] 1964
B-993 Wohnhaus[3] 1993
B-1102 Nebengebäude[3] 1980
B-1142 Wohnhaus[3] 1984
B-1163 Wohnhaus[3] 1985
B-1178 Wohnhaus[3] 1986
B-1179 Wohnhaus[3] 1986
B-1312 Wasserwerk[3] ????
B-1313 Wassertank[3] ????
B-1344 Kapelle[3] ????
B-1381 Wohnhaus[3] ????
B-1399 Wohnhaus[3] ????
B-1424 Wohnhaus[3] ????
B-1452 Wohnhaus[3] ????

Narsarsuaq[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
denkmalwürdig B-13 Museum[1] (Laut Nationalmuseum ist das Gebäude nicht denkmalwürdig.) 1942 x

Qassiarsuk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
Denkmalschutz B-313 Der frühere Schafsstall ist heute ein Lager.[3] 1924/25 12. Mai 2014 x
B-314 Schafsstall[3] 1936 x
B-316 Das Wohnhaus von Otto Frederiksen ist heute ein Museum.[3] 1924 x
erhaltenswürdig B-85 Kirche[1] ???? x

Distrikt Nanortalik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nanortalik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
Denkmalschutz B-7 Das Gebäude ist ein Stockwerkbau, der um 1820 errichtet worden ist und 1836 an seine heutige Position versetzt wurde. Das Gebäude diente als Wohnung des Udliggers, wurde später als Handelsbüro genutzt und ist heute ein Museumsgebäude.[2][3] 1836 30. September 1983 x
B-76 Die Kirche wurde 1914 errichtet und später verlängert.[2] 1914 2. November 1998 x
B-1072 Kapelle[2] 1914 x
denkmalwürdig B-2 Das Lytzens Hus genannte alte Krankenhaus ist heute Teil des Museums.[2][1] 1863 x
B-5 Es handelt sich um einen früheren Hühnerstall.[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1920 x
B-6 Die Bäckerei wurde auch als Brauerei genutzt. Sie ist ein Steinhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und dient heute als Museumsgebäude.[2][3][1] 1860 x
B-8 Das Gebäude ist ein Fachwerkbau. Er wurde Ende des 19. Jahrhunderts als Proviantlager errichtet und später als Laden genutzt. Die frühere Bretterverkleidung wurde durch Schindeln ersetzt. Auch das Dach ist mit Schindeln bedeckt. Es ist heute ebenfalls Teil des Museums.[2][3] 1897 x
B-9 Die Wohnung des Handelsverwalters wurde von Peter Anton Cortsen entworfen. Später diente sie als Handelschefwohnung.[2] 1904 x
B-10 Das große Fischlagergebäude wurde 1920 von Helge Bojsen-Møller entworfen. Es ist heute ein Museumsgebäude.[2][3] 1920 x
B-11 Das Gebäude ist ein weiteres Lagergebäude für Fisch, das 1931 von Helge Bojsen-Møller errichtet worden ist. Es dient ebenfalls als Museumsgebäude.[2][3] 1931 x
B-18 Es handelt sich um das Mannschaftshaus, das Mitte des 19. Jahrhunderts aus Stein gefertigt wurde und heute ein Museumsgebäude ist.[2][3] 1847 x
B-20 Die Trankocherei ist heute ein Museumsgebäude.[2][3] 1839 x
B-21 Das Steinhaus stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es diente früher als Böttcherei und ist heute Teil des Museums.[2][1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1848 x
B-77 Die Pastorenwohnung wurde ursprünglich von den Herrnhutern in Narsarmijit errichtet und um 1930 nach Nanortalik versetzt. Sie ist von einem Garten umgeben.[2][1] 1826 x
B-105 Das Speckhaus ist ein Mitte des 19. Jahrhunderts aus Stein gefertigtes Gebäude, das heute Teil des Museum ist.[2][3] 1852 x
B-122 Das Steinhaus stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es war früher ein Ziegenstall und dient heute als Museumswerkstatt.[2][1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1840 x
B-677 Isak Lunds Haus ist ein Eigenbauhaus, das heute als Wandererherberge genutzt wird.[2][1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) um 1875 x
B-699 Anders Kleists Haus dient heute als Ferienhaus.[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) um 1940 x
erhaltenswürdig B-17 Das frühere Kohlenlager wird heute als Bootslager genutzt.[1] 1945 x
B-79 Die frühere Schule dient heute der Schulverwaltung.[1] 1948 x
B-516 Wohnhaus[1] 1953 x
B-653 Wohnhaus[1] 1952 x
B-655 Wohnhaus[1] 1952 x
B-658 Eigenbauhaus[1] 1952 x
B-666 Wohnhaus[1] 1953 x
B-668 Sommerhaus[1] 1953 x
B-669 Wohnhaus[1] 1953 x
B-685 Eigenbauhaus[2] um 1935 x
B-686 Eigenbauhaus[2] um 1925 x
B-687 Das Eigenbauhaus wird heute zum Handeln von Robbenfell genutzt.[1] um 1940 x
B-706 Sommerhaus[1] um 1935 x
B-707 Wohnhaus[1] 1956 x
B-727 Eigenbauhaus mit Nebengebäude[2][1] 1960 x
besonders erhaltenswerter Bereich D2 Der Bereich umfasst das alte Koloniegebiet mit den Handelsgebäuden, der Kirche und kleinen Wohnhäusern.[2] [2]
D3 Dieser Bereich ist nahezu unbebaut und beinhaltet vor allem den Friedhof.[2] [3]

Aappilattoq[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
erhaltenswürdig B-1 Die frühere Krankenstation ist heute ein Wohnhaus.[1] um 1945 x
B-798 Wohnhaus[1] 1952 x
B-1326 Kirche[1] ???? x

Akuliaruseq[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
denkmalwürdig B-81 Kirche[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1914 x

Alluitsoq[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
Denkmalschutz B-91 Pastorenhof[3] 1770 30. September 1994 x
B-93 Das Nebengebäude diente als Proviantlager.[3][1] 1784 x
B-95 Schafsstall[3] 1784 x
denkmalwürdig B-90 Kirche[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1871 x
B-863 Pastorenwohnung[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1920 x
B-864 Versammlungsgebäude[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1918 x
erhaltenswürdig B-??? Kinderheim[1] um 1920 x
B-619 Katechetenwohnung[1] 1957 x
B-662 Unterbringung[1] 1953 x
B-854 Sommerhaus[1] 1944 x
B-862 Wohnhaus[1] 1948 x
B-865 Unterbringung[1] um 1940 x
B-868 Wohnhaus[1] 1951 x
B-870 Sommerhaus[1] 1944 x

Alluitsup Paa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
denkmalwürdig B-70 Das frühere Speckhaus dient heute als Lager.[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) ???? x
B-74 Museum[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) ???? x
B-101 Lager[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) ???? x
erhaltenswürdig B-62 Der frühere Laden wurde 1978 zu einem Büro- und Postgebäude umgebaut und dient heute als Lager.[1] 1922 x
B-818 Wohnhaus[1] 1958 x

Ammassivik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
denkmalwürdig B-100 Kirche[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1923 x
erhaltenswürdig B-54 Das Gebäude diente früher als Laden und Büro des KGH.[1] 1922 x
B-60 Wohnung des Udstedsverwalters[1] 1922 x
B-99 Die frühere Schulkapelle dient heute als Werkstatt.[1] 1896 x
B-907 Wohnhaus[1] um 1925 x

Narsarmijit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
erhaltenswürdig B-83 Kirche[1] ???? x
B-131 Versammlungsgebäude[1] ???? x
B-775 ???? x
B-782 ???? x

Qallimiut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typ Nr. Beschreibung Baujahr Datum Bild Beleg
denkmalwürdig B-96 Die Kirche ist eine ehemalige Schulkapelle, die 1920 an ihre heutige Position versetzt wurde.[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1875 x
B-139 (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1979 x
B-949 Wohnhaus[1] (Das Gebäude ist laut Nationalmuseum nicht denkmalwürdig.) 1934 x
erhaltenswürdig B-1148 Eigenbauhaus[1] um 1936 x
B-1151 Eigenbauhaus[1] 1943 x

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn Liste aller geschützten Gebäude. Kommunalplan der Kommune Kujalleq (.pdf, archiviert).
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk De Gule Bynotater. Bevaringsværdige bygninger og bydele. Økonomidirektoratet, Grønlands Hjemmestyre, Nuuk 1990 (Online, archiviert [PDF]).
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd Liste der denkmalgeschützten Gebäude der Kommune Kujalleq. Grönländisches Nationalmuseum und -archiv (archiviert).