Liste der Baudenkmale in Alt Schwerin

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In der Liste der Baudenkmale in Alt Schwerin sind alle denkmalgeschützten Bauten der Gemeinde Alt Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 20. Januar 2017.

Baudenkmale nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alt Schwerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
41

Dorfstraße 8A/ 8B
(Karte)
Doppelhaus
42

Dorfstraße 11 A,B,C,D,F,G,H
(Karte)
Wohnhaus Landarbeiterkaten (Steinkaten) mit 8 Wohnungen, um 1870 erbaut, Zyklopenmauerwerk, die Wohnungen wurden nach und nach vom Agrarhistorischen Museum Alt Schwerin erworben und Teil des Freilichtmuseums. Wohnhaus
43

Dorfstraße 21
(Karte)
Schnitterkaserne (Museum) 1904 vom Gutsbesitzer Johannes Schlutius (1861–1910) erbaut, Unterkunft für ca. 100 Saisonarbeiter (Schnitter); Das Gebäude wurde in den 1960er Jahren auf drei Seiten verputzt, nur auf der Rückseite ist die originale Klinkerfassade erhalten; nach 1945 Nutzung als Schule, Kindergarten, Gemeindebüro, Dorfgaststätte, Konsum und Museum, original DDR-Dauerausstellung „5000 Jahre Landwirtschaft in Mecklenburg“ von 1988 als Museum im Museum erhalten Schnitterkaserne (Museum)
44

Friedhof
(Karte)
Friedhof mit
44

Friedhof Grabstein Schrutt und
44

Friedhof Grabstein Hacker
45

Kastanienallee 6
(Karte)
Alte Schule mit Ritterschaftliche, einklassige Dorfschule für bis zu 100 Schüler, ursprünglich ein Bauernhaus (Baujahr 1830), 1848 zum Küster- und Schulhaus umgebaut, 1878 Anbau eines weiteren Klassenraumes. Alte Schule mit
45

Kastanienallee Eiskeller
46

Kastanienallee 14
(Karte)
Pfarrhaus 1748 erbaut, heute ein Hotel. Pfarrhaus
48

Kastanienallee/ Friedhof
(Karte)
Kirche Gotische Saalkirche in Backstein aus dem 14. Jahrhundert; neugotischer Westturm aus Feld- und Backstein von 1866 mit achtseitigen Turmhelm; Grabkapellen vom 18. Jahrhundert; Taufbecken von 1699, Kanzelaltar vom 1956, Fröse-Orgel einer anderen Kirche 1995 eingebaut. Kirche
48

Kastanienallee/ Friedhof Kriegerdenkmal 1914/1918 Kriegerdenkmal 1914/1918
47

Kastanienallee/ Friedhof Kriegerdenkmal II. Weltkrieg
49

Lindenallee 25/27/29/31
(Karte)
Gutsanlage mit Inspektorenhaus, nach dem Ersten Weltkrieg vom Gutsbesitzer Schlutius erbaut Gutsanlage mit Inspektorenhaus,
Weitere Bilder
49

Lindenallee 28
(Karte)
Schafstall, Schafstall,
Weitere Bilder
49

Lindenallee 34
(Karte)
Gutshaus, Barockes, 2-gesch., 11-achsiges Herrenhaus der Familie von Wangelin von 1773 aus Backstein mit Souterrain, Mansarddach und Mittelrisalit, heute Seniorenheim. Gutshaus,
Weitere Bilder
49

Lindenallee 35
(Karte)
Neubauerngehöft, Zwischen 1947 und 1952 entstanden 10 Neubauerngehöfte in Alt Schwerin, das Gebäude wurde 1975 vom Agrarhistorischen Museum (Agroneum) gekauft, die Einrichtung zeigt die Lebenswelt der Nachkriegszeit um 1949/50. Neubauerngehöft,
49

Lindenallee 39
(Karte)
Speicher, Speicher,
49

Lindenallee
(Karte)
Park, Park im englischen Stil mit historischem Baumbestand. Park,
Weitere Bilder
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Lindenallee
(Karte)
Straßenpflasterung (Gemeinde) u. Straßenpflasterung (Gemeinde) u.
49

Lindenallee Tor am Parkeingang (Gemeinde) Das Tor erhielt auf der Chicagoer Weltausstellung 1893 einen Sonderpreis und stammte ursprünglich aus Vollrathsruhe, 2012 in Folge der Neugestaltung des Agroneums umgesetzt, neuer Standort ist das Museumsfreigelände Achter de Isenbahn 1. Tor am Parkeingang (Gemeinde)

Jürgenshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
234

Seestraße 16
(Karte)
Stall neben dem Gutshaus Der ehemalige Stall wird heute als Wohnhaus genutzt. Stall neben dem Gutshaus

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Alt Schwerin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien