Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Baudenkmale in Hülsede

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der Baudenkmale in Hülsede enthält die Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Hülsede und ihrer Ortschaften.

Grundlage der Denkmalliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundlage der „Liste der Baudenkmale in Hülsede“ sind das Verzeichnis der Kulturdenkmale für die Gemeinde Hülsede im Vorentwurf Dorferneuerung Hülsede, Meinsen, Schmarrie[1] und der niedersächsische Denkmalatlas.[2] Der Stand der Liste ist 24. April 2020.

Baudenkmale nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hülsede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Süntel
52° 14′ 26″ N, 9° 20′ 29″ O
Kriegerdenkmal am Waldrand Das Ehrenmal für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg aus Hülsede und Meinsen. Davor die Mauer mit Inschriften zur Erinnerung an die Gefallenen der beiden Orte im Zweiten Weltkrieg. Anlässlich der 950-Jahr-Feier Hülsedes wurden kleine Tafeln mit den Namen der Gefallenen ergänzt, da die steinernen Gedenktafeln kaum noch lesbar waren.[3] 36239212
 
Kriegerdenkmal am Waldrand
52° 15′ 5″ N, 9° 21′ 56″ O Am Sportplatz 2, Wassermühle Baudenkmal-Gruppe 36216224
 
BW
Am Sportplatz 2
52° 15′ 5″ N, 9° 21′ 59″ O
Wassermühle (Gutsmühle) Die seit etwa 1450 nachgewiesene Gutsmühle ist eine der ältesten Wassermühlen in Niedersachsen. Die Mühle wird durch den von einem Wehr aufgestauten Hülseder Bach gespeist. Das Gebäude entstand nach neueren Erkenntnissen 1554 zeitgleich mit dem Wasserschloss. Wohnhaus, Teich und Gelände sind Kulturdenkmale.[4] 36238374
 
Wassermühle (Gutsmühle)
Am Sportplatz 2
52° 15′ 6″ N, 9° 21′ 58″ O
Wohnhaus (Gutsmühle) Die seit etwa 1450 nachgewiesene Gutsmühle ist eine der ältesten Wassermühlen in Niedersachsen. Das zugehörige Wohnhaus wurde 1725 gebaut.[4] 36238746
 
Wohnhaus (Gutsmühle)
In der Rehre 3
52° 14′ 53″ N, 9° 21′ 40″ O
Wohnwirtschaftsgebäude [5]
 
Wohnwirtschaftsgebäude
52° 15′ 2″ N, 9° 21′ 38″ O Ev. Pfarrkirche St.-Aegidien-Straße Baudenkmal-Gruppe 36216255
 
BW
St.-Aegidien-Straße 10
52° 15′ 1″ N, 9° 21′ 38″ O
Ev. Pfarrkirche St. Aegidius Die Mitte des 15. Jahrhunderts errichtete gotische Kirche aus Bruchsteinmauerwerk. Turmfundament und Sakristei zeigen Reste einer Ende des 12. Jahrhunderts gebauten Vorgängerin.[6] Die Kirche ist ein einschiffiger Gewölbebau.[7] Bedeutsam ist die erhaltene Ausmalung der Kappen der Kreuzgewölbe in Fresco-Malerei aus dem Jahr 1577.[6] 36238435
 
Ev. Pfarrkirche St. Aegidius
Weitere Bilder
St.-Aegidien-Straße 10
52° 15′ 2″ N, 9° 21′ 40″ O
Pfarrhaus Das 1810 errichtete zweistöckige Fachwerkwohnhauses erscheint durch seinen Baustil deutlich aktueller als gleichzeitig entstandene Dielenhäuser (Wohn-Wirtschafts-Gebäude) der Bauern.[8] 36238706
 
Pfarrhaus
St.-Aegidien-Straße 10
52° 15′ 3″ N, 9° 21′ 40″ O
Ehemalige Scheune 36238726
 
Ehemalige Scheune
St.-Aegidien-Straße 9
52° 15′ 1″ N, 9° 21′ 35″ O
Ehemalige Schule Volksschule Hülsede.[9] Schon für 1588 ist in Hülsede eine der ältesten Schulen im Schaumburger Land nachgewiesen. Der Schulbezirk umfasste Hülsede, Meinsen, Messenkamp, Altenhagen II, die Försterei Blumenhagen, die Mittelmühle, die Niedermühle und die Rittergutsmühle. Das 1897 gebaute Gebäude St.-Aegidien-Straße 9 ersetzte die vermutlich 1588 gebaute (der Türbalken ist jedoch datiert mit 1797) alte Schule an der St.-Aegidien-Straße 15.[10] 36238416
 
Ehemalige Schule
52° 14′ 58″ N, 9° 21′ 45″ O Gut Hülsede Über der Becke Baudenkmal-Gruppe 36216240
 
Gut Hülsede Über der Becke
Weitere Bilder
Über der Beeke 3, Hülsede
52° 14′ 57″ N, 9° 21′ 44″ O
Gut Hülsede, Scheune 1 Scheune. Die Hofgebäude sind Teile der früheren Vorburg des Schlosses. Rocken- und Wickenscheune sind noch aus dem 16. Jahrhundert erhalten, das Fachwerkgebäude aus dem Jahr 1819 war der Schafstall.[11] 36239989
 
Gut Hülsede, Scheune 1
Über der Beeke 3, Hülsede
52° 14′ 59″ N, 9° 21′ 43″ O
Gut Hülsede, Scheune 2 Scheune 36240012
 
Gut Hülsede, Scheune 2
Über der Beeke 3, Hülsede
52° 14′ 57″ N, 9° 21′ 42″ O
Gut Hülsede, Viehstall 1 Stall 36240058
 
BW
Über der Beeke 3, Hülsede
52° 14′ 56″ N, 9° 21′ 43″ O
Gut Hülsede, Viehstall 2 Stall 36238457
 
Gut Hülsede, Viehstall 2
Über der Beeke 3, Hülsede
52° 14′ 58″ N, 9° 21′ 47″ O
Schloss Hülsede Schloss (Bauwerk). Im 14. Jahrhundert entstand ein Steinhaus im gotischen Stil an der Beeke in Hülsede. Von diesem sind noch gotische Säulen in einem Keller erhalten. Von 1529 bis 1548 erweiterte Claus von Rottorp das Anwesen zu einer vierflügeligen Anlage mit einem Wassergraben unmittelbar um das Haus, einer Wallanlage mit Ecktürmen und einem weiteren Verteidigungswassergraben. Das Anwesen hatte eine starke ständige Besatzung. Der Edelhof ist die älteste vollständig erhaltene Burg im Stil der Weserrenaissance mit zwei Treppentürmen und Arkaden im Innenhof. Das Dach des ab 1979 restaurieren Wasserschlosses ist mit Sollingsandsteinplatten gedeckt.[12] 36238349
 
Schloss Hülsede
Weitere Bilder
Über der Beeke 3, Hülsede
52° 14′ 58″ N, 9° 21′ 46″ O
Schloss Hülsede Graft 36239431
 
Schloss Hülsede
Über der Beeke 3, Hülsede
52° 14′ 58″ N, 9° 21′ 49″ O
Schloss Hülsede Landschaftspark 36239582
 
BW
Über der Beeke 12
52° 14′ 56″ N, 9° 21′ 40″ O
Wohnwirtschaftsgebäude Alte Dorfschmiede, bereits 1574 wurde eine Schmiede an dieser Stelle erwähnt. Das 1787 durch Johan Wilhelm Bake erbaute Gebäude wurde in letzter Zeit aufwändig restauriert.[13] 36238480
 
Wohnwirtschaftsgebäude
Kirchweg 40, Hülsede
52° 15′ 26″ N, 9° 22′ 18″ O
Scheune an der Straße Die Niedermühle wurde 1895 durch Tischlermeister Friedrich Heine gepachtet und als Sägemühle genutzt. Die Geschichte der Mühle geht bis ins 13. Jahrhundert zurück.[14] Der Türbalken der Längsdurchfahrtsscheune an der Straße trägt die Jahreszahl 1828. 36238562
 
Scheune an der Straße
52° 14′ 58″ N, 9° 21′ 45″ O Wassermühle, Zur Mittelmühle 1 Baudenkmal-Gruppe 38391496
 
Wassermühle, Zur Mittelmühle 1
Zur Mittelmühle 1, Hülsede
52° 15′ 19″ N, 9° 22′ 28″ O
Mittelmühle Wassermühle. Erstmals 1310 urkundlich erwähnte Wassermühle bei der Rodenberger Aue. Die drei erhaltenen heutigen Gebäude stammen aus dem 19. Jahrhundert. Mühle und Scheune sind seit 2009 Kulturdenkmal.[15] 38391652
 
BW
Zur Mittelmühle 1, Hülsede
52° 15′ 19″ N, 9° 22′ 27″ O
Mittelmühle Wohnhausanbau 38391671
 
BW
Zur Mittelmühle 1, Hülsede
52° 15′ 20″ N, 9° 22′ 27″ O
Mittelmühle Scheune 38391690
 
BW

Meinsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Cloppenburg 8
52° 15′ 26″ N, 9° 21′ 19″ O
Ehemalige Schmiede mit Stauwehr und Teich 36238519
 
Ehemalige Schmiede mit Stauwehr und Teich
Cloppenburg 8
52° 15′ 26″ N, 9° 21′ 20″ O
Ehemalige Schmiede mit Stauwehr und Teich, Schmiede Schmiede 36238519
 
BW
Cloppenburg 8
52° 15′ 26″ N, 9° 21′ 19″ O
Ehemalige Schmiede mit Stauwehr und Teich, Stauwehr Stauwehr 36239392
 
BW
Cloppenburg 8
52° 15′ 25″ N, 9° 21′ 19″ O
Ehemalige Schmiede mit Stauwehr und Teich, Teich Teich 36239543
 
BW
Meinser Straße 6
52° 15′ 11″ N, 9° 21′ 9″ O
Wohnwirtschaftsgebäude [5]
 
BW
52° 15′ 16″ N, 9° 21′ 13″ O Hofanlage Meinser Straße 22 Baudenkmal-Gruppe 36216284
 
Hofanlage Meinser Straße 22
Meinser Straße 22, Hülsede
52° 15′ 16″ N, 9° 21′ 11″ O
Hofanlage Meinser Straße 22, Scheune I Scheune 36239020
 
BW
Meinser Straße 22, Hülsede
52° 15′ 14″ N, 9° 21′ 12″ O
Hofanlage Meinser Straße 22, Scheune II Scheune 36239043
 
BW
Meinser Straße 22, Hülsede
52° 15′ 16″ N, 9° 21′ 15″ O
Hofanlage Meinser Straße 22, Stall Stall 36239066
 
BW
Meinser Straße 22, Hülsede
52° 15′ 17″ N, 9° 21′ 13″ O
Hofanlage Meinser Straße 22, Wohnhaus Wohnhaus 36238539
 
BW

Schmarrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Winkel 2, Hülsede
52° 14′ 31″ N, 9° 22′ 32″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 36238582
 
BW
Schmarrier Straße, Hülsede
52° 14′ 36″ N, 9° 22′ 31″ O
Kriegerdenkmal Ehrenmal aus grauem Granit für Schmarries Gefallene im Ersten und Zweiten Weltkrieg.[16] Der zentrale Platz des Dorfes um das Denkmal wurde 2018 umgestaltet. 36238601
 
Kriegerdenkmal
Schmarrier Straße 29
52° 14′ 44″ N, 9° 22′ 35″ O
Speicher (Bauwerk) 36238642
 
BW
52° 14′ 30″ N, 9° 22′ 28″ O Hofanlage Schmarrier Str. 24, 26, 28 Baudenkmal-Gruppe 36216314
 
Hofanlage Schmarrier Str. 24, 26, 28
Schmarrier Straße 24, Hülsede
52° 14′ 30″ N, 9° 22′ 27″ O
Hauptgebäude 36239710
 
BW
Schmarrier Straße 24, Hülsede
52° 14′ 30″ N, 9° 22′ 26″ O
Wirtschaftsanbau 36239882
 
BW
Schmarrier Straße 26, Hülsede
52° 14′ 30″ N, 9° 22′ 25″ O
Wohnhaus 36239968
 
BW
Schmarrier Straße 24, Hülsede
52° 14′ 30″ N, 9° 22′ 24″ O
Scheune 36239796
 
BW
Schmarrier Straße 28, Hülsede
52° 14′ 29″ N, 9° 22′ 26″ O
Wohnhaus 36238621
 
BW


52° 14′ 37″ N, 9° 22′ 25″ O Hofanlage Schmarrier Straße 4 Baudenkmal-Gruppe 36216300
 
Hofanlage Schmarrier Straße 4
Schmarrier Straße 4, Hülsede
52° 14′ 37″ N, 9° 22′ 23″ O
Wohnhaus 36238661
 
Wohnhaus
Schmarrier Straße 4, Hülsede
52° 14′ 38″ N, 9° 22′ 25″ O
Scheune 36238997
 
Scheune
Schmarrier Straße 4, Hülsede
52° 14′ 38″ N, 9° 22′ 25″ O
Scheune 36239088
 
Scheune


Hülsede
52° 14′ 37″ N, 9° 22′ 25″ O
Eisenhammer Baudenkmal-Gruppe. Die Anlage mit mehreren Einzelgebäuden, Stauwehranlage und Gräben ist vollständig erhalten und deshalb besonders wertvoll. Das 1864 gebaute zweistöckige Ern-Tennenhaus ist als eines der ältesten bäuerlichen Wohnhäuser der Gegend nicht mit einer mit Wagen befahrbaren Diele, sondern mit von einem Flur zugänglichen Räumen und Treppenhaus erschlossen.[17] 36217191
 
BW
Eisenhammer, Hülsede
52° 13′ 31″ N, 9° 21′ 36″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 36239234
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Eisenhammer, Hülsede
52° 13′ 32″ N, 9° 21′ 36″ O
Scheune 44680889
 
BW
Eisenhammer, Hülsede
52° 13′ 32″ N, 9° 21′ 35″ O
Wohnhaus 44680845
 
BW
Eisenhammer, Hülsede
52° 13′ 32″ N, 9° 21′ 34″ O
Hammerwerk 36239263
 
BW
Eisenhammer, Hülsede
52° 13′ 31″ N, 9° 21′ 33″ O
Teich 36239369
 
BW
Eisenhammer, Hülsede
52° 13′ 31″ N, 9° 21′ 37″ O
Wasserläufe 36239518
 
BW


Hülsede
52° 13′ 29″ N, 9° 21′ 22″ O
Hofanlage Herriehausen 2, 3 Baudenkmal-Gruppe. Der erstmals 1346 erwähnte Einzelhof wurde 1964 mit seinen 22 Einwohnern nach Schmarrie eingegliedert. Er ist einer der größten historischen Meierhöfe im Schaumburger Land. Das Haupthaus wurde 1778 gebaut, eine zweischiffige Längsdurchfahrtsscheune 1783, das große Altenteilerhaus 1790. Zur Hofanlage gehört eine eigene Wassermühle mit oberschlächtigem Wasserrad.[17] Es wird Ackerbau und Milchwirtschaft betrieben. Auf jahrzehntealten Karten noch als Ausflugslokal verzeichnet, ist Herriehausen seit über 30 Jahren Ferienhof.[18] 36216270
 
Hofanlage Herriehausen 2, 3
Herriehausen 2, 3, Hülsede
52° 13′ 31″ N, 9° 21′ 24″ O
Scheune 36238328
 
Scheune
Herriehausen 2, 3, Hülsede
52° 13′ 30″ N, 9° 21′ 25″ O
Mühle (Baukomplex) 36239947
 
BW
Herriehausen 2, 3, Hülsede
52° 13′ 29″ N, 9° 21′ 25″ O
Nebenwohnhaus 36239861
 
Nebenwohnhaus
Herriehausen 2, 3, Hülsede
52° 13′ 29″ N, 9° 21′ 23″ O
Haupthaus 36239689
 
BW
Herriehausen 2, 3, Hülsede
52° 13′ 28″ N, 9° 21′ 21″ O
Leibzucht 36239775
 
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Hülsede – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dorferneuerung Hülsede, Meinsen, Schmarrie. Vorentwurf, Stand 2013/09, S. 49–50 (PDF, 7,5 MB)
  2. Denkmalviewer, Denkmalatlas Niedersachsen
  3. dewezet.de: Hülsede saniert Denkmal zur 950-Jahr-Feier, 26. März 2007, abgerufen am 10. November 2018
  4. a b Wassermühle, Ortsspaziergang Hülsede, Initiativgruppe „Spurensuche“ der Schaumburger Landschaft e. V., abgerufen am 10. November 2018
  5. a b 2020 nicht mehr im Denkmalatlas verzeichnet.
  6. a b Ev.-Luth. St. Aegidien-Kirche Hülsede (Memento vom 11. November 2018 im Internet Archive), abgerufen am 10. November 2018
  7. Kirche, Ortsspaziergang Hülsede, Initiativgruppe „Spurensuche“ der Schaumburger Landschaft e. V., abgerufen am 10. November 2018
  8. Gebäude der kirchlichen Verwaltung, Ortsspaziergang Hülsede, Initiativgruppe „Spurensuche“ der Schaumburger Landschaft e. V., abgerufen am 10. November 2018
  9. spurensuche.schaumburgerlandschaft.de: Schule, Ortsspaziergang Hülsede, abgerufen am 10. November 2018
  10. Balkeninschrift, Ortsspaziergang Hülsede, Initiativgruppe „Spurensuche“ der Schaumburger Landschaft e. V., abgerufen am 10. November 2018
  11. Gutshof, Ortsspaziergang Hülsede, Initiativgruppe „Spurensuche“ der Schaumburger Landschaft e. V., abgerufen am 10. November 2018
  12. Das Schloß: Edelhof–Rittergut–Wasserschloß, Ortsspaziergang Hülsede, Initiativgruppe „Spurensuche“ der Schaumburger Landschaft e. V., abgerufen am 10. November 2018
  13. Metallverarbeitung, Ortsspaziergang Hülsede, Initiativgruppe „Spurensuche“ der Schaumburger Landschaft e. V., abgerufen am 10. November 2018
  14. Wassermühle, Ortsspaziergang Hülsede, Initiativgruppe „Spurensuche“ der Schaumburger Landschaft e. V., abgerufen am 10. November 2018
  15. Wassermühle, Ortsspaziergang Hülsede, Initiativgruppe „Spurensuche“ der Schaumburger Landschaft e. V., abgerufen am 10. November 2018
  16. Naturhistorische Gesellschaft zu Hannover (Hrsg.): Der Deister. Natur. Mensch. Geschichte. Zu Klampen, Springe 2017, ISBN 978-3-86674-545-2, S. 455.
  17. a b Historischer Ortsspaziergang durch Dorf und Flur Herriehausen (PDF; 147 kB), Initiativgruppe „Spurensuche“ der Schaumburger Landschaft e. V., abgerufen am 10. November 2018
  18. 800 Jahre Bauernhof Herriehausen (Memento vom 10. November 2018 im Internet Archive)