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Liste der Baudenkmale in Seelze

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Die Liste der Baudenkmale in Seelze enthält die Baudenkmale der Stadt Seelze und der Ortsteile Almhorst, Dedensen, Döteberg, Gümmer, Harenberg, Kirchwehren, Lathwehren, Letter, Lohnde, Seelze und Velber in der Region Hannover in Niedersachsen. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen


Almhorst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bröhnfeld 6
52° 22′ 45″ N, 9° 33′ 44″ O
Hofanlage Bröhnfeld 6 Baudenkmal-Gruppe 31077597
 
BW
Bröhnfeld 6
52° 22′ 45″ N, 9° 33′ 44″ O
Scheune Großer Backsteinbau unter Satteldach. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bröhnfeld 6) 31151741
 
BW
Bröhnfeld 6
52° 22′ 45″ N, 9° 33′ 44″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Vierständer errichtet um 1800. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bröhnfeld 6) 31151721
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Bröhnfeld 7
52° 22′ 44″ N, 9° 33′ 43″ O
Wohnhaus Ältester Bau des Ortes, datiert 1756. Recht stark profilierter Giebel, Gefache mit roten Ziegeln ausgemauert. 31151759
 
Wohnhaus
Hopfenbruch/Rehwinkel
52° 22′ 44″ N, 9° 33′ 51″ O
Ehrenmal 31152376
 
Ehrenmal
Hopfenbruch
52° 22′ 45″ N, 9° 33′ 50″ O
Hofanlagen Hopfenbruch 32, 34 Baudenkmal-Gruppe 31077618
 
BW
Hopfenbruch 32
52° 22′ 45″ N, 9° 33′ 50″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Vierständer datiert 1787. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Hopfenbruch 32, 34) 31152269
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Hopfenbruch 32
52° 22′ 45″ N, 9° 33′ 50″ O
Nebengebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Hopfenbruch 32, 34) 31152305
 
BW
Hopfenbruch 34
52° 22′ 44″ N, 9° 33′ 50″ O
Scheune (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Hopfenbruch 32, 34) 31152287
 
Scheune
Hopfenbruch 34
52° 22′ 45″ N, 9° 33′ 50″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1779 errichteter Vierständerbau in städtebaulich bedeutsamer Lage. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Hopfenbruch 32, 34) 31152323
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Hopfenbruch 34
52° 22′ 44″ N, 9° 33′ 51″ O
Nebengebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Hopfenbruch 32, 34) 31152341
 
Nebengebäude
Hopfenbruch 36
52° 22′ 43″ N, 9° 33′ 47″ O
Wohnhaus 1899 errichtetes Wohnhaus der Hofanlage. Eingeschossiger Ziegelbau mit Erker auf der Osttraufe. Geschmückt mit Giebel- und Traufgesims, korbbogigen Fenstern und einem Geschossgesims auf den Giebelseiten. Im ursprünglichen Zustand erhaltene Zuckerrübenburg. 31152359
 
Wohnhaus
Rehwinkel
52° 22′ 43″ N, 9° 33′ 55″ O
Hofanlagen Rehwinkel 1, 3 Baudenkmal-Gruppe 31077628
 
BW
Rehwinkel 1
52° 22′ 44″ N, 9° 33′ 54″ O
Nebengebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Rehwinkel 1, 3) 31152429
 
BW
Rehwinkel 1
52° 22′ 44″ N, 9° 33′ 53″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Hallenhaus. Errichtet 1848. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Rehwinkel 1, 3) 31152393
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Rehwinkel 1
52° 22′ 43″ N, 9° 33′ 52″ O
Nebengebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Rehwinkel 1, 3) 31152411
 
BW
Rehwinkel 3
52° 22′ 43″ N, 9° 33′ 53″ O
Nebengebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Rehwinkel 1, 3) 31152518
 
Nebengebäude
Rehwinkel 3
52° 22′ 42″ N, 9° 33′ 54″ O
Nebengebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Rehwinkel 1, 3) 31152500
 
BW
Rehwinkel 3
52° 22′ 42″ N, 9° 33′ 53″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus einer Zuckerrübenburg steht im städtebaulichen Bezug zum zentralen Platz des Ortes. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Rehwinkel 1, 3) 31152482
 
BW
Rehwinkel 2
52° 22′ 43″ N, 9° 33′ 50″ O
Schule Die ehemalige Dorfschule ist ein Fachwerkhallenhaus in Vierständerbauweise. Die Gefache sind mit roten Ziegeln ausgemauert. Durch seine Lage mitten im Ort städtebauliche Bedeutung sowie ortsgeschichtlicher Wert. 31152465
 
Schule
Rehwinkel 10
52° 22′ 39″ N, 9° 33′ 55″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Hallenhaus. Errichtet 1825. 31152536
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude

Dedensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Altes Dorf 11
52° 23′ 57″ N, 9° 30′ 54″ O
Hofanlage Altes Dorf 11 Baudenkmal-Gruppe 31077638
 
Hofanlage Altes Dorf 11
Altes Dorf 11
52° 23′ 57″ N, 9° 30′ 54″ O
Wohnhaus Zweigeschossige Zuckerrübenburg aus den 1890er Jahren. Streng symmetrisch durch Lisenen, tropfenförmige Gesimse und rundbogige Fenster gegliedert. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Altes Dorf 11) 31152553
 
Wohnhaus
Altes Dorf 11
52° 23′ 56″ N, 9° 30′ 55″ O
Scheune (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Altes Dorf 11) 31152571
 
Scheune
Altes Dorf 17
52° 23′ 52″ N, 9° 30′ 55″ O
Hofanlage Altes Dorf 17 Baudenkmal-Gruppe 31077649
 
Hofanlage Altes Dorf 17
Altes Dorf 17
52° 23′ 53″ N, 9° 30′ 54″ O
Wohnhaus Zweigeschossige Zuckerrübenburg datiert 1905. Vielteilig durch Ziegelziersetzungen, Erker und Türmchen gegliedert. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Altes Dorf 17) 31152589
 
Wohnhaus
Altes Dorf 17
52° 23′ 53″ N, 9° 30′ 55″ O
Gesindehaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Altes Dorf 17) 37810335
 
Gesindehaus
Altes Dorf 27
52° 23′ 57″ N, 9° 30′ 46″ O
Pfarrkirche Die Kirche Dedensen wurde 1897 erbaut. Bei dem Bau wurden Teile des an anderer Stelle abgebrochenen Vorgängerbaues aus dem Jahr 1695 verwendet. Der Entwurf für die Kapelle stammt von Conrad Wilhelm Hase. 31152644
 
Pfarrkirche
Weitere Bilder
Altes Dorf 27
52° 23′ 56″ N, 9° 30′ 46″ O
Gefallenendenkmal Dedensen 31152661
 
Gefallenendenkmal Dedensen
Altes Dorf 29
52° 23′ 59″ N, 9° 30′ 46″ O
Hofanlage Altes Dorf 29 Baudenkmal-Gruppe 31077597
 
Hofanlage Altes Dorf 29
Altes Dorf 29
52° 23′ 59″ N, 9° 30′ 45″ O
Wohnhaus Zweigeschossige Zuckerrübenburg datiert 1909. Vielteilig durch Ziegelziersetzungen, Erker und Türmchen gegliedert. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Altes Dorf 29) 31152678
 
Wohnhaus
Altes Dorf 29
52° 23′ 58″ N, 9° 30′ 47″ O
Einfriedung (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Altes Dorf 29) 44506020
 
Einfriedung
Auf dem Damme 12
52° 24′ 15″ N, 9° 30′ 44″ O
Ehem. Forstamt Baudenkmal-Gruppe 31077670
 
Ehem. Forstamt
Auf dem Damme 12
52° 24′ 16″ N, 9° 30′ 44″ O
Forsthaus Das ehemalige Forstamt ist ein zweigeschossiger, unsymmetrisch gegliederter sechsachsiger Fachwerkbau. Schon 1781 vorhanden gewesen. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ehem. Forstamt) 31152714
 
Forsthaus
Auf dem Damme 12
52° 24′ 16″ N, 9° 30′ 43″ O
Scheune (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ehem. Forstamt) 31152734
 
Scheune

Döteberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 4
52° 22′ 26″ N, 9° 35′ 31″ O
Hofanlage Dorfstraße 4 Baudenkmal-Gruppe 31077700
 
Hofanlage Dorfstraße 4
Dorfstraße 4
52° 22′ 26″ N, 9° 35′ 31″ O
Scheune Die Längsdurchfahrtsscheune ist datiert 1808. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Dorfstraße 4) 31152957
 
Scheune
Dorfstraße 4
52° 22′ 26″ N, 9° 35′ 30″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Haupthaus in Vierständerbauweise, datiert 1844. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Dorfstraße 4) 31152931
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Kirchbuschweg 1
52° 22′ 26″ N, 9° 35′ 32″ O
Wohnhaus Der 1904 errichtete Ziegelbau ist eine Zuckerrübenburg. Durch seine Lage, Größe, Gebäudeform und Erhaltungszustand ausgezeichnet. 31152984
 
Wohnhaus
Lange Straße 9
52° 22′ 21″ N, 9° 35′ 32″ O
Altenteil (Bauwerk) Um 1800 als Altenteiler errichteter Dreiständerbau mit städtebaulicher Bedeutung. 31153008
 
Altenteil (Bauwerk)
Lange Straße 13
52° 22′ 20″ N, 9° 35′ 30″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1786 datiertes Hallenhaus mit regelmäßigem Fachwerk unter Halbwalmdach. 31151812
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude

Gümmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Zollkrug 6
52° 24′ 30″ N, 9° 32′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Wohnwirtschaftsgebäude mit Querdiele. Errichtet im alten Ortskern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 31151845
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Glockengasse 1
52° 24′ 30″ N, 9° 32′ 0″ O
Kapelle Gümmer Verputzter Bruchsteinbau auf Sandsteinsockel mit aus Ziegeln errichteten Strebepfeilern und Dreiachtelchor im Osten. Über der sandsteingewändeten spitzbogigen Tür an der Nordseite datiert 1508. Satteldach mit Halbwalm und kleinem Dachreiter. Innenraum mit Kreuzrippengewölbe. 31151862
 
Kapelle Gümmer
Weitere Bilder
Osnabrücker Landstraße 9
52° 24′ 26″ N, 9° 32′ 3″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Hallenhaus in Vierständerbauweise ist einer der wenigen erhaltenen Fachwerkbauten, am Dielenbalken datiert 1787. Zu Wohnzwecken umgebautes landwirtschaftliches Gebäude. 31151896
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Osnabrücker Landstraße 20
52° 24′ 33″ N, 9° 31′ 51″ O
Hofanlage Osnabrücker Landstraße 20 Baudenkmal-Gruppe. Hofanlage, einheitlich aus roten Ziegeln errichtet. 31077711
 
Hofanlage Osnabrücker Landstraße 20
Osnabrücker Landstraße 20
52° 24′ 33″ N, 9° 31′ 50″ O
Einfriedung (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Osnabrücker Landstraße 20) 31155139
 
Einfriedung
Osnabrücker Landstraße 20
52° 24′ 34″ N, 9° 31′ 51″ O
Scheune (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Osnabrücker Landstraße 20) 31151933
 
Scheune
Osnabrücker Landstraße 20
52° 24′ 34″ N, 9° 31′ 49″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus ist im Erker datiert 1905. Geschlossene Anlage mit Stall, Scheune und Klinkermauer zur Straße. Mit Zahnfriesen und korbbogigen Tür- und Fensteröffnungen als gleichen Gliederungs- und Schmuckelementen. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Osnabrücker Landstraße 20) 31151913
 
Wohnhaus
Rote Reihe
52° 24′ 21″ N, 9° 32′ 5″ O
Gefallenendenkmal Gümmer Weltkriegsehrenmal auf dem Friedhof 31151951
 
Gefallenendenkmal Gümmer

Harenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Harenberger Meile 14
52° 22′ 43″ N, 9° 37′ 16″ O
St. Barbara-Kapelle Barbarakirche. Als Ersatz einer an gleicher Stelle abgebrochenen alten Kapelle im Ortsmittelpunkt 1882 nach Plänen von Conrad Wilhelm Hase im neugotischen Stil errichtete evangelische Pfarrkirche. Im Inneren ein Schnitzaltar aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 31151968
 
St. Barbara-Kapelle
Weitere Bilder
Harenberger Meile 28
52° 22′ 41″ N, 9° 36′ 59″ O
Wohnhaus Um 1900 errichtetes zweigeschossiges Wohnhaus einer Zuckerrübenburg in städtebaulich exponierter Lage. Fassade durch Giebelhäuser, Gesimse, Ziegelziersetzungen, Sprengwerk und korbbogige Fensteröffnungen gegliedert. 31152001
 
Wohnhaus
Harenberger Meile 33
52° 22′ 41″ N, 9° 37′ 14″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Haupthaus der Hofstelle ist ein 1830 errichjtetes Hallenhaus in Vierständerbauweise mit regelmäßigem Fachwerk. 31152018
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Höfestraße 1
52° 22′ 42″ N, 9° 37′ 13″ O
Wohnhaus Um 1900 errichtetes zweigeschossiges Wohnhaus einer Zuckerrübenburg in städtebaulich exponierter Lage. Fassade durch Giebelhäuser, Gesimse, Ziegelziersetzungen, Sprengwerk und korbbogige Fensteröffnungen gegliedert. 31152035
 
Wohnhaus
Höfestraße 12
52° 22′ 43″ N, 9° 37′ 1″ O
Scheune 1862 errichtetes langgestrecktes Gebäude mit rot ausgemauertem Gefache unter einem Satteldach. 31152052
 
Scheune

Kirchwehren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchwehrener Ring 6
52° 22′ 2″ N, 9° 34′ 2″ O
Kirchenanlage Kirchwehren Baudenkmal-Gruppe 31077722
 
Kirchenanlage Kirchwehren
Kirchwehrener Ring 6
52° 22′ 2″ N, 9° 34′ 2″ O
Dreieinigkeitskirche Die 1753 bis 1755 als Ersatz eines nach 1500 errichteten baufällig gewordenen Vorgängerbaus an gleicher Stelle erbaute Dreieinigkeitskirche. Die erhalten gebliebene spätromanische untere Turmhälfte auf quadratischem Grundriss war bereits Teil einer möglicherweise um 1200 errichteten Wehrkirche. In der Kirche war bis 1875 die Grablege des Rittergutes Dunau. Aus Bruchstein mit Eckquaderung erbaute verputzte Saalkirche mit Dreiachtelschluss im Osten. Sandsteingewandete flachbogige Fensteröffnungen. Innenraum mit waagerechter Decke. 1755 von Johann Friedrich Blasius Ziesenis geschaffener hölzerner Kanzelaltar. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Kirchenanlage Kirchwehren) 31152069
 
Dreieinigkeitskirche
Weitere Bilder
Kirchwehrener Ring 6
52° 22′ 2″ N, 9° 34′ 2″ O
Kirchhof Der Platz um die Kirche war der Begräbnisplatz der Bewohner von Kirchwehren (bis 1878), Lathwehren (bis 1856) und früher Esedinghausen. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Kirchenanlage Kirchwehren) 31153025
 
Kirchhof
Lenther Straße
52° 21′ 34″ N, 9° 34′ 41″ O
Burckhardt-Gedenkstein Vermutlich auf Veranlassung des Försters Pieper am Waldrand des Bössels südlich des Forsthauses zur Erinnerung an Heinrich Christian Burckhardt errichtet. Inschrift „Dem Andenken des Forstdirektors Dr. Burckhardt gewidmet“, „1880“. 31153060
 
Burckhardt-Gedenkstein
Osterende 8
52° 21′ 58″ N, 9° 34′ 12″ O
Hallenhaus 1897 errichtetes Hallenhaus in Vierständerbauweise. Der Giebel zur Straße ist mit Geschossgesims, tropfenförmigen Giebelgesims und korbbogigen Tür- und Fensteröffnungen gegliedert. 31152160
 
Hallenhaus

Lathwehren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Auf der Dunau
52° 21′ 15″ N, 9° 32′ 58″ O
Rittergut Auf der Dunau Baudenkmal-Gruppe Rittergut Dunau 31077743
 
Rittergut Auf der Dunau
Weitere Bilder
Auf der Dunau 1
52° 21′ 15″ N, 9° 32′ 58″ O
Herrenhaus (Bauwerk) Zweigeschossiges Herrenhaus in Bruchstein aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, errichtet auf den Fundamenten einer Wasserburg an der Möseke. 31153346
 
Herrenhaus (Bauwerk)
Auf der Dunau 1
52° 21′ 17″ N, 9° 32′ 58″ O
Zehntscheune 31153386
 
Zehntscheune
Auf der Dunau 1
52° 21′ 17″ N, 9° 33′ 1″ O
Schafstall 31155157
 
Schafstall
Auf der Dunau 1
52° 21′ 12″ N, 9° 33′ 0″ O
Gutspark 31153408
 
Gutspark
Auf der Dunau 1
52° 21′ 14″ N, 9° 33′ 7″ O
Erbbegräbnis 31153366
 
Erbbegräbnis
Auf der Dunau 2
52° 21′ 17″ N, 9° 32′ 54″ O
Gutsmühle Dunau Mitte des 19. Jahrhunderts in Bruchstein errichtete viergeschossige Holländerwindmühle mit rechteckigem Grundriss auf dem achteckigen Mühlenstumpf der vorherigen Wassermühle. Der Mühlenrumpf ist mit roten Ziegeln behängt, die Galerie ist nicht mehr vorhanden. Gut erhaltene Mühlenhaube mit Flügelkreuz und Bock für die Windrose. 31153426
 
Gutsmühle Dunau
Weitere Bilder
Auf dem Rade
52° 21′ 39″ N, 9° 32′ 28″ O
Ortskern Lathwehren Baudenkmal-Gruppe 31077733
 
BW
Auf dem Rade 1
52° 21′ 40″ N, 9° 32′ 29″ O
Wohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31152177
 
BW
Auf dem Rade 2
52° 21′ 40″ N, 9° 32′ 28″ O
Wohnhaus Anfang des 19. Jahrhunderts errichtetes, um 1900 umgebautes kleines Fachwerkgebäude in städtebaulich exponierter Lage. Vermutlich früher das Schulhaus. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31152195
 
BW
Auf dem Rade 4
52° 21′ 39″ N, 9° 32′ 27″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Wohnwirtschaftsgebäude in Vierständerbauweise, datiert 1807. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31153077
 
BW
Auf dem Rade 4
52° 21′ 39″ N, 9° 32′ 26″ O
Längsdurchfahrtsscheune (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31153097
 
BW
Auf dem Rade 4
52° 21′ 39″ N, 9° 32′ 27″ O
Scheune (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31153115
 
BW
Auf dem Rade 6
52° 21′ 38″ N, 9° 32′ 28″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31153133
 
BW
Auf dem Rade 10
52° 21′ 38″ N, 9° 32′ 30″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31153151
 
BW
Auf dem Rade 10 a
52° 21′ 38″ N, 9° 32′ 30″ O
Ehem. Stallanbau (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31153169
 
BW
Georgstraße 11
52° 21′ 41″ N, 9° 32′ 29″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31153237
 
BW
Georgstraße 13 A
52° 21′ 41″ N, 9° 32′ 27″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31153255
 
BW
Georgstraße 13
52° 21′ 41″ N, 9° 32′ 27″ O
Ehem. Scheune 1842 in Fachwerkbauweise errichtete traufständige Querdurchfahrtsscheune. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31153275
 
BW
Zum Röselhof 6
52° 21′ 39″ N, 9° 32′ 25″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren) 31153310
 
BW
Georgstraße 2
52° 21′ 42″ N, 9° 32′ 36″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Altenteiler. Vollständig ursprünglich erhaltener schlichter Vierständer auf fast quadratischem Grundriss unter Satteldach mit Halbwalm. Errichtet Mitte des 19. Jahrhunderts. 31153204
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Georgstraße 3
52° 21′ 41″ N, 9° 32′ 34″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude datiert 1856 31155063
 
BW
Georgstraße 6
52° 21′ 43″ N, 9° 32′ 27″ O
Scheune 31153221
 
BW
Mosenweg
52° 21′ 42″ N, 9° 32′ 38″ O
Gefallenendenkmal Lathwehren 31153187
 
Gefallenendenkmal Lathwehren
Poggenhuhnweg 4
52° 21′ 37″ N, 9° 32′ 23″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1796 errichtetes ehemaliges Haupthaus einer Hofstelle. Zu Wohnzwecken umgenutzt. 31153293
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude

Letter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Ebertstraße 11–19, 10–20
52° 23′ 45″ N, 9° 38′ 20″ O
Genossenschaftssiedlung Ebertstraße Baudenkmal-Gruppe. Geschlossene dreigeschossige verputzte Häuserzeile beiderseits der Straße, errichtet um 1920 durch die Baugenossenschaft Letter. 31077753
 
Genossenschaftssiedlung Ebertstraße
Ebertstraße 10
52° 23′ 46″ N, 9° 38′ 19″ O
Genossenschaftswohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Genossenschaftssiedlung Ebertstraße) 31153454
 
Genossenschaftswohnhaus
Ebertstraße 11
52° 23′ 46″ N, 9° 38′ 21″ O
Genossenschaftswohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Genossenschaftssiedlung Ebertstraße) 31153472
 
Genossenschaftswohnhaus
Ebertstraße 12
52° 23′ 46″ N, 9° 38′ 19″ O
Genossenschaftswohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Genossenschaftssiedlung Ebertstraße) 31152089
 
Genossenschaftswohnhaus
Ebertstraße 13
52° 23′ 46″ N, 9° 38′ 21″ O
Genossenschaftswohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Genossenschaftssiedlung Ebertstraße) 31152107
 
Genossenschaftswohnhaus
Ebertstraße 14
52° 23′ 45″ N, 9° 38′ 19″ O
Genossenschaftswohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Genossenschaftssiedlung Ebertstraße) 31152125
 
Genossenschaftswohnhaus
Ebertstraße 15
52° 23′ 45″ N, 9° 38′ 21″ O
Genossenschaftswohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Genossenschaftssiedlung Ebertstraße) 31153490
 
Genossenschaftswohnhaus
Ebertstraße 16
52° 23′ 45″ N, 9° 38′ 19″ O
Genossenschaftswohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Genossenschaftssiedlung Ebertstraße) 31153508
 
Genossenschaftswohnhaus
Ebertstraße 17
52° 23′ 45″ N, 9° 38′ 21″ O
Genossenschaftswohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Genossenschaftssiedlung Ebertstraße) 31153526
 
Genossenschaftswohnhaus
Ebertstraße 18
52° 23′ 44″ N, 9° 38′ 19″ O
Genossenschaftswohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Genossenschaftssiedlung Ebertstraße) 31153544
 
Genossenschaftswohnhaus
Ebertstraße 19
52° 23′ 44″ N, 9° 38′ 22″ O
Genossenschaftswohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Genossenschaftssiedlung Ebertstraße) 31153562
 
Genossenschaftswohnhaus
Ebertstraße 20
52° 23′ 44″ N, 9° 38′ 19″ O
Genossenschaftswohnhaus (Teil der Baudenkmal-Gruppe Genossenschaftssiedlung Ebertstraße) 31153580
 
Genossenschaftswohnhaus
Im Sande 4
52° 23′ 58″ N, 9° 38′ 45″ O
Vierständerhaus Kötnerhaus. Schlichtes Hallenhaus in Fachwerkbauweise. Im Dielentor datiert 1743, damit ältester Bau Letters. 31153614
 
Vierständerhaus
Im Sande 6
52° 23′ 58″ N, 9° 38′ 44″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kötnerhaus und ehemalige Schule. Schlichtes Hallenhaus in Fachwerkbauweise. Im Dielentor datiert 1786. Ortsgeschichtliche Bedeutung als früheres Schulhaus. 31153632
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Im Sande
52° 23′ 57″ N, 9° 38′ 36″ O
Hallenhäuser Im Sande 14–20 Baudenkmal-Gruppe 31077763
 
Hallenhäuser Im Sande 14–20
Im Sande 14
52° 23′ 58″ N, 9° 38′ 37″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Teil einer Gruppe baulicher Anlagen, Reihe von vier Vierständern, errichtet Mitte des 19. Jahrhunderts. Bis 2018 war dieses Gebäude das Heimatmuseum Seelze. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hallenhäuser Im Sande 14–20) 31153649
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Weitere Bilder
Im Sande 16
52° 23′ 57″ N, 9° 38′ 36″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Teil einer Gruppe baulicher Anlagen, Reihe von vier Vierständern, errichtet Mitte des 19. Jahrhunderts. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hallenhäuser Im Sande 14–20) 31153667
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Im Sande 18
52° 23′ 58″ N, 9° 38′ 35″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Teil einer Gruppe baulicher Anlagen, Reihe von vier Vierständern, errichtet Mitte des 19. Jahrhunderts. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hallenhäuser Im Sande 14–20) 31153685
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Im Sande 20
52° 23′ 57″ N, 9° 38′ 34″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Teil einer Gruppe baulicher Anlagen, Reihe von vier Vierständern, errichtet Mitte des 19. Jahrhunderts. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hallenhäuser Im Sande 14–20) 31153709
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Bürgermeister-Röber-Platz 1
52° 23′ 55″ N, 9° 38′ 30″ O
Wulfes-Brunnen Der mit 1624 datierte Wulfes Brunnen. Angeblich schlugen im Dreißigjährigen Krieg die Landsknechte ihre Waffen gegen ihn, um unverwundbar zu sein. 31153598
 
Wulfes-Brunnen
Im Sande 30
52° 23′ 53″ N, 9° 38′ 21″ O
Friedhof Im Sande 30 Baudenkmal-Gruppe 31077773
 
Friedhof Im Sande 30
Im Sande
52° 23′ 53″ N, 9° 38′ 21″ O
Friedhof (Teil der Baudenkmal-Gruppe Friedhof Im Sande 30) 31153727
 
Friedhof
Lange Feldstraße 121
52° 23′ 35″ N, 9° 37′ 22″ O
Verwaltung Seelzer Rangierbahnhof Um 1910 durch die Eisenbahn errichtetes dreigeschossiges Verwaltungsgebäude. Putzbau auf Bruchsteinsockel mit Mittelrisalit unter Satteldach, angedeutete Seitenflügel unter Walmdach. 31153764
 
Verwaltung Seelzer Rangierbahnhof
Stöckener Straße 16
52° 23′ 56″ N, 9° 38′ 49″ O
Wohnhaus Um 1900 errichtetes Wohnhaus in Ziegelbauweise. Zweigeschossiges traufständiges Gebäude mit kleinem Walm und mittigem Erker. Aufwendig verziert und symmetrisch gegliedert durch glasierte Ziegel, Ziegelziersetzungen, umlaufende Gesimse, und kleine Verdachungen über den korbbogigen Fensteröffnungen. 31153781
 
Wohnhaus
Seelze
52° 23′ 29″ N, 9° 39′ 9″ O
Zweigkanal Linden Baudenkmal-Gruppe 31079063
 
Zweigkanal Linden
Klöcknerstraße
52° 23′ 29″ N, 9° 39′ 3″ O
Brücke über Zweigkanal Linden, BW 244 (Teil der Baudenkmal-Gruppe Zweigkanal Linden) 31154106
 
Brücke über Zweigkanal Linden, BW 244

Lohnde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Denkmal
52° 23′ 59″ N, 9° 33′ 45″ O
Gefallenendenkmal Lohnde Ein Findling als Ehrenmal für Lohndes Weltkriegsgefallene. 31153798
 
Gefallenendenkmal Lohnde
Am Wall 4
52° 24′ 20″ N, 9° 33′ 27″ O
Längsdurchfahrtsscheune Die Längsdurchfahrtsscheune aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist eines der ältesten Gebäude Lohndes und auch wegen der städtebaulich hervorgehobenen Lage von denkmalpflegerischem Interesse. 31153815
 
Längsdurchfahrtsscheune
Beekestraße 11
52° 24′ 8″ N, 9° 33′ 27″ O
Wohnhaus Zweistöckig abgezimmerter kleiner Fachwerkwandständerbau aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Am Südrand des Ortskerns direkt an der Beeke 31153832
 
Wohnhaus
Fährweg
52° 24′ 19″ N, 9° 33′ 41″ O
Lohnder Leinebrücke Die Lohnder Leinebrücke ist eine 1912 aus Stahlbeton errichtete Dreigelenkbogenbrücke. 31153849
 
Lohnder Leinebrücke
Weitere Bilder
Im Grauland 8
52° 24′ 14″ N, 9° 33′ 33″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Um 1800 errichtetes Gebäude. Das kräftige, quadratische Gefache ist mit roten Ziegeln ausgemauert. 31153873
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Krumme Masch 18
52° 23′ 51″ N, 9° 34′ 20″ O
Kreuzstein Der Lohnder Kreuzstein wurde beim Bau des Mittellandkanals auf Privatgrundstück versetzt. Der Legende nach zur Erinnerung an Dietrich von Mandelsloh, der 1386 an dem ursprünglichen Standort des Kreuzsteins erstochen wurde. 31153907
 
Kreuzstein
Weitere Bilder
Lohnder Straße 20
52° 24′ 9″ N, 9° 33′ 36″ O
Hofanlage Lohnder Straße 20 Baudenkmal-Gruppe 31077783
 
Hofanlage Lohnder Straße 20
Lohnder Straße 20
52° 24′ 9″ N, 9° 33′ 36″ O
Scheune (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Lohnder Straße 20) 31153944
 
Scheune
Lohnder Straße 20
52° 24′ 10″ N, 9° 33′ 37″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Großvolumiges Wohnwirtschaftsgebäude mit steilem Giebel in Fachwerk mit roter Ziegelausmauerung. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Lohnder Straße 20) 31153924
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Lohnder Straße 24
52° 24′ 10″ N, 9° 33′ 32″ O
Hofanlage Lohnder Straße 24 Baudenkmal-Gruppe 31077793
 
Hofanlage Lohnder Straße 24
Lohnder Straße 24
52° 24′ 9″ N, 9° 33′ 32″ O
Scheune (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Lohnder Straße 24) 31154019
 
Scheune
Lohnder Straße 24
52° 24′ 10″ N, 9° 33′ 32″ O
Stall (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Lohnder Straße 24) 31154037
 
Stall
Lohnder Straße 24
52° 24′ 11″ N, 9° 33′ 31″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Lohnder Straße 24) 31154001
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Lohnder Straße 24 A
52° 24′ 10″ N, 9° 33′ 31″ O
Altenteil (Bauwerk) Altenteiler. 1834 errichteter Vierständer mit flächig gestaltetem Giebel. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Lohnder Straße 24) 31153981
 
Altenteil (Bauwerk)
Mittellandkanal
52° 23′ 55″ N, 9° 33′ 34″ O
Mittellandkanal Baudenkmal-Gruppe. (Nur der Bereich der Eisenbahnbrücke über den Mittellandkanal) 31077855
 
Mittellandkanal

Seelze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Junkernwiese 44
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 48″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Nach dem großen Brand von 1755 in Seelze errichtetes Hallenhaus in Vierständerbauweise. Der Dielentorbalken ist erhaben beschriftet 1757. 31154132
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Bonhoefferstraße 2
52° 23′ 45″ N, 9° 35′ 42″ O
Wohnhaus Um 1912 errichtetes eingeschossiges Wohnhaus mit ausgebautem Mansarddach. 31154149
 
Wohnhaus
Bremer Straße 7
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 31″ O
Hofanlage Bremer Straße 7 Baudenkmal-Gruppe 31077803
 
Hofanlage Bremer Straße 7
Bremer Straße 7
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 31″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1833 errichtet. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bremer Straße 7) 31154166
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Bremer Straße 7
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 31″ O
Scheune (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bremer Straße 7) 31154186
 
Scheune
Bremer Straße 7
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 32″ O
Scheune (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bremer Straße 7) 31154204
 
Scheune
Bremer Straße 10
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 34″ O
Wohnhaus 1902 errichtet. Frühere Gaststätte. 31154222
 
Wohnhaus
Bremer Straße 13
52° 23′ 58″ N, 9° 35′ 34″ O
Hofanlage Bremer Straße 13 Baudenkmal-Gruppe 31077813
 
BW
Bremer Straße 13
52° 23′ 58″ N, 9° 35′ 34″ O
Wohnhaus Der Rotsteinbau wurde um 1900 erbaut, das Haus ist Teil einer ehemaligen Hofanlage. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bremer Straße 13) 31154239
 
Wohnhaus
Bremer Straße 13
52° 23′ 58″ N, 9° 35′ 35″ O
Scheune Die um 1800 erbaute Längsdurchfahrtscheune ist eine der letzten Fachwerkscheunen in Seelze. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bremer Straße 13) 31154260
 
Scheune
Bremer Straße 14
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 36″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das 1658 errichtete Wohn-/Wirtschaftsgebäude ist das älteste Gebäude in Seelze. Nur geringfügig verändert und darum von überregionaler denkmalpflegerischer Bedeutung. 31154280
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Bremer Straße 19
52° 24′ 0″ N, 9° 35′ 37″ O
Hofanlage Bremer Straße 19 Baudenkmal-Gruppe 31077823
 
Hofanlage Bremer Straße 19
Bremer Straße 19
52° 24′ 0″ N, 9° 35′ 38″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das im Dielentorbalken 1848 datierte Wohnwirtschaftsgebäude wurde um 1900 zu Wohnzwecken umgebaut. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bremer Straße 19) 31154297
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Bremer Straße 19
52° 23′ 59″ N, 9° 35′ 37″ O
Scheune Um 1870 entstand die fast gleich große firstparallele Scheune in Ziegelbauweise mit korbbogigen Tor- und Fensteröffnungen. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bremer Straße 19) 31154317
 
Scheune
Kolbestraße 9
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 39″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Um 1800 errichteter kleiner Wandständerbau mit seitlicher Längseinfahrt unter Satteldach. 31154630
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Hannoversche Straße 15
52° 23′ 46″ N, 9° 35′ 37″ O
Ehem. Gasthaus Alter Krug. Im Dielentorbalken datiert 1687, damit zweitältestes Gebäude Seelzes. Zweistöckig abgezimmerter Wandständerbau. Seit 2018 Sitz des Heimatmuseums Seelze.[1] 31154512
 
Ehem. Gasthaus
Rathausplatz 1
52° 23′ 41″ N, 9° 35′ 42″ O
Rathaus Seelze Das 1903 gebaute ehemalige Schulhaus wurde in den 1990er Jahren mit einem Erweiterungsbau zum Seelzer Rathaus umgebaut. 31154529
 
Rathaus Seelze
Hannoversche Straße 26
52° 23′ 39″ N, 9° 35′ 45″ O
Friedhof Der Friedhof an der Hannoverschen Straße ist geschützt gemäß $3 (3) NDSchG. 31154478
 
Friedhof
Hannoversche Straße
52° 23′ 40″ N, 9° 35′ 57″ O
Obentrautdenkmal Das Obentrautdenkmal wurde zur Erinnerung an Hans Michael Elias von Obentraut 1630 durch Jeremias Sutel als Pyramide aus Sandstein geschaffene, die von einer Kugel mit Eisenkreuz bekrönt ist. 31154495
 
Obentrautdenkmal
Weitere Bilder
Hannoversche Straße 54
52° 23′ 38″ N, 9° 36′ 9″ O
Wohnhaus 31154546
 
Wohnhaus
Hannoversche Straße 64
52° 23′ 34″ N, 9° 36′ 18″ O
Villa Lösekann - Oesterheld - Bleinroth Um 1900 für Gerhard Lösekann, Mitinhaber der chemischen Fabrik Mercklin & Lösekann, erbaute zweigeschossige Villa, später auch nach ihren wechselnden Besitzern genannt: Villa Lösekann; Villa Oesterheld; Villa Bleinrot. 31154563
 
Villa Lösekann - Oesterheld - Bleinroth
Marienstraße 3
52° 23′ 44″ N, 9° 35′ 27″ O
Wohnhaus 1912 errichtetes zweigeschossiges verputztes Wohnhaus mit ausgebautem Mansarddach. 31154647
 
Wohnhaus
Martinskirchstraße
52° 23′ 51″ N, 9° 35′ 47″ O
St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler Baudenkmal-Gruppe 31077834
 
BW
Martinskirchstraße
52° 23′ 51″ N, 9° 35′ 47″ O
St. Martin-Kirche (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154664
 
St. Martin-Kirche
Weitere Bilder
Martinskirchstraße
52° 23′ 51″ N, 9° 35′ 45″ O
Gefallenendenkmal Seelze (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154704
 
Gefallenendenkmal Seelze
Weitere Bilder
Martinskirchstraße 9
52° 23′ 53″ N, 9° 35′ 46″ O
Ehem. Schule Die ehemalige Schule ist ein um 1900 errichteter Ziegelbau. Aktuelle Nutzung als Kindertagesstätte. (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154724
 
Ehem. Schule
Martinskirchstraße, nordwestlich Kirche
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 46″ O
Gedenkstein (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154684
 
Gedenkstein
Martinskirchstraße, nordwestlich Kirche
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 46″ O
Gedenkstein (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154684
 
Gedenkstein
Martinskirchstraße
52° 23′ 51″ N, 9° 35′ 46″ O
Gedenkstein, vor Kirche (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154684
 
Gedenkstein, vor Kirche
Martinskirchstraße, vor Kirche
52° 23′ 51″ N, 9° 35′ 46″ O
Gedenkstein (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154684
 
Gedenkstein
Martinskirchstraße, südwestlich Kirche
52° 23′ 51″ N, 9° 35′ 46″ O
Gedenkstein (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154684
 
Gedenkstein
Martinskirchstraße, Südwestecke Kirche
52° 23′ 51″ N, 9° 35′ 46″ O
Gedenkstein (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154684
 
Gedenkstein
Martinskirchstraße, südlich Kirche
52° 23′ 51″ N, 9° 35′ 46″ O
Gedenkstein (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154684
 
Gedenkstein
Martinskirchstraße, südwestlich Kirche
52° 23′ 51″ N, 9° 35′ 46″ O
Gedenkstein (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154684
 
Gedenkstein
Martinskirchstraße, südwestlich Kirche
52° 23′ 50″ N, 9° 35′ 46″ O
Gedenkstein (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154684
 
Gedenkstein
Martinskirchstraße
52° 23′ 50″ N, 9° 35′ 48″ O
Gedenkstein, Südostecke Kirche (Teil der Baudenkmal-Gruppe St. Martin-Kirche, Schule, Denkmäler) 31154684
 
Gedenkstein, Südostecke Kirche
Martinskirchstraße 10
52° 23′ 54″ N, 9° 35′ 44″ O
Ehem. Pfarrhaus Zweistöckiger Wandständerbau aus dem 18. Jahrhundert mit Umbauten aus dem 19. Jahrhundert. 31154744
 
Ehem. Pfarrhaus
Martinskirchstraße 20
52° 23′ 49″ N, 9° 35′ 50″ O
Längsdurchfahrtsscheune 31154796
 
Längsdurchfahrtsscheune
Mittellandkanal, km 151,6, BW 252
52° 24′ 14″ N, 9° 35′ 3″ O
Kanaltrog über WL Leine Trogbrücke aus Stahl mit Segmentbögen. Teil der 1917 fertiggestellten Alten Fahrt des Mittellandkanals über die Leine. 31154403
 
Kanaltrog über WL Leine
Weitere Bilder
Mittellandkanal, km 152,1, BW 253
52° 24′ 24″ N, 9° 35′ 26″ O
Kanaltrog Trogbrücke aus Stahl mit Segmentbögen. Teil der 1917 fertiggestellten Alten Fahrt des Mittellandkanals über das Überschwemmungsgebiet rechts der Leine. 31154433
 
Kanaltrog
Weitere Bilder
Südstraße 9 (Ecke Hindenburgstraße)
52° 23′ 38″ N, 9° 35′ 23″ O
Dreifaltigkeitskirche Katholische Kirche, 1913 erbaut, 1970 erweitert, Innengestaltung durch Gerd Winner. 31154596
 
Dreifaltigkeitskirche
Weitere Bilder
Ulmenstraße 20
52° 23′ 50″ N, 9° 34′ 55″ O
Wohnhaus Um 1915 errichteter zweigeschossiger Putzbau mit Jugendstilelementen im Treppenhaus. 31154813
 
Wohnhaus
Ulmenstraße 22
52° 23′ 47″ N, 9° 35′ 1″ O
Wohnhaus Um 1915 errichteter zweigeschossiger Putzbau mit Jugendstilelementen im Treppenhaus. 31154830
 
Wohnhaus
Wunstorfer Straße 40
52° 23′ 51″ N, 9° 34′ 55″ O
Chemische Fabrik Riedel-de Haën Baudenkmal-Gruppe 31077845
 
Chemische Fabrik Riedel-de Haën
Wunstorfer Straße 40
52° 23′ 50″ N, 9° 34′ 57″ O
Labor (Teil der Baudenkmal-Gruppe Chemische Fabrik Riedel-de Haën) 31154904
 
Labor
Wunstorfer Straße 40
52° 23′ 50″ N, 9° 34′ 54″ O
Verwaltungsgebäude Die Firma Riedel-de-Haen wurde aus Hannover nach Seelze verlegt. Verwaltungsgebäude errichtet um 1890. Zwei- und dreigeschossige Ziegelbauten, gegliedert durch Lisenen, Trauf- und Giebelgesimse und Fensterfelder mit gotisierenden Stilelementen. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Chemische Fabrik Riedel-de Haën) 31154879
 
Verwaltungsgebäude
Göxer Landstraße
52° 23′ 26″ N, 9° 35′ 5″ O
Brücke über Zweigkanal Linden, BW 242 31154055
 
Brücke über Zweigkanal Linden, BW 242
Kanalstraße
52° 23′ 21″ N, 9° 35′ 51″ O
Brücke über Zweigkanal Linden, BW 243 31154080
 
Brücke über Zweigkanal Linden, BW 243

Velber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Wehrgraben 1
52° 22′ 11″ N, 9° 39′ 1″ O
Hofanlage Am Wehrgraben 1 Baudenkmal-Gruppe 31077865
 
Hofanlage Am Wehrgraben 1
Am Wehrgraben 1
52° 22′ 10″ N, 9° 39′ 0″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Fast vollständig erhaltene Hofanlage mit Haupthaus, Nebengebäuden, Baumbestand, Einfriedung, Bauerngarten, Obst- und Kälberwiese. Das im Torbalken 1796 datierte mächtige Haupthaus ist ein Niederdeutsches Hallenhaus in Vierständerbauweise unter Satteldach mit Halbwalm. (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Am Wehrgraben 1) 31154924
 
BW
Am Wehrgraben 1
52° 22′ 11″ N, 9° 39′ 0″ O
Nebengebäude (Teil der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Am Wehrgraben 1) 31154944
 
BW
Kapellenbrink 1
52° 22′ 12″ N, 9° 39′ 2″ O
Schulstube 1892 errichtetes schlichtes eingeschossiges massives Ziegelgebäude mit rotem Tonpfannendach. Das separate Lehrerwohnhaus wurde 1982 abgebrochen. 31154997
 
Schulstube
Kapellenbrink 3
52° 22′ 12″ N, 9° 39′ 3″ O
Kapelle Die 1841 fast vollständig umgebaute gotische Kapelle Velber mit Dreiseitchor im Osten hat weiß geschlämmtes Backsteinmauerwerk auf Sandsteinfundament, Satteldach mit kleinem quadratischen Dachreiter. Im Inneren eingemauert ein spätmittelalterlicher Kreuzstein. Ein wertvoller dreiflügeliger Altar stammt aus 1610. 31154980
 
Kapelle
Weitere Bilder
Steinkamp 1
52° 22′ 18″ N, 9° 39′ 3″ O
Wohnhaus Um 1900 errichteter eingeschossiger Ziegelbau mit zweigeschossigem Erkerhaus und hintenlinks angebautem Wirtschaftsgebäude. Mit zahlreichen Zierformen übersätes, streng symmetrische Gliederung geordnetes Gebäude. 31155014
 
Wohnhaus
Steinkamp 9 / Friedhof
52° 22′ 20″ N, 9° 39′ 23″ O
Gefallenendenkmal Velber Ehrenmal im Eingangsbereich des Friedhofs 31155031
 
Gefallenendenkmal Velber
Am Englischen Friedhof
52° 22′ 40″ N, 9° 39′ 13″ O
Englischer Soldatenfriedhof Baudenkmal-Gruppe 31077876
 
Englischer Soldatenfriedhof
Am Englischen Friedhof/Harenberger Meile
52° 22′ 40″ N, 9° 39′ 13″ O
Englischer Soldatenfriedhof (Teil der Baudenkmal-Gruppe Englischer Soldatenfriedhof) 31154962
 
Englischer Soldatenfriedhof
Weitere Bilder

Ehemalige Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der 1988 erschienenen Denkmaltopographie erwähnte Bauwerke, die 2021 nicht im Denkmalatlas markiert waren.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Almhorst, Bröhnfeld 1
52° 22′ 44″ N, 9° 33′ 48″ O
Wohnhaus 1853 als Altenteiler errichteter kleiner Vierständer unter Halbwalmdach mit zum Teil verputzten Lehmziegelausmauerungen.
 
Wohnhaus
Dedensen, Altes Dorf 25
52° 23′ 55″ N, 9° 30′ 47″ O
Schule 1907 aus Ziegeln errichtete eingeschossiges Schulgebäude direkt neben der Kapelle.
 
Schule
Dedensen, Breite Rehre 1
52° 24′ 2″ N, 9° 30′ 52″ O
Hallenhaus Großes Fachwerkhallenhaus aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit umgestalteten Wirtschaftsgiebel.
 
Hallenhaus
Dedensen, Unter den Linden 12
52° 24′ 15″ N, 9° 31′ 3″ O
Wohnhaus Um 1915 errichtete Reihenbebauung. Eingeschossige Wohnhäuser in Ziegelbauweise. Die Drempel sind verziert mit eingelegten Putzfeldern. Eine Lindenreihe ergänzt die Gruppe baulicher Anlagen.
 
Wohnhaus
Dedensen, Unter den Linden 14
52° 24′ 16″ N, 9° 31′ 4″ O
Wohnhaus Um 1915 errichtete Reihenbebauung. Eingeschossige Wohnhäuser in Ziegelbauweise. Die Drempel sind verziert mit eingelegten Putzfeldern. Eine Lindenreihe ergänzt die Gruppe baulicher Anlagen.
 
Wohnhaus
Dedensen, Unter den Linden 16
52° 24′ 16″ N, 9° 31′ 5″ O
Wohnhaus Um 1915 errichtete Reihenbebauung. Eingeschossige Wohnhäuser in Ziegelbauweise. Die Drempel sind verziert mit eingelegten Putzfeldern. Eine Lindenreihe ergänzt die Gruppe baulicher Anlagen.
 
Wohnhaus
Dedensen, Unter den Linden 18
52° 24′ 16″ N, 9° 31′ 5″ O
Wohnhaus Um 1915 errichtete Reihenbebauung. Eingeschossige Wohnhäuser in Ziegelbauweise. Die Drempel sind verziert mit eingelegten Putzfeldern. Eine Lindenreihe ergänzt die Gruppe baulicher Anlagen.
 
Wohnhaus
Dedensen, Unter den Linden 20
52° 24′ 17″ N, 9° 31′ 5″ O
Wohnhaus Um 1915 errichtete Reihenbebauung. Eingeschossige Wohnhäuser in Ziegelbauweise. Die Drempel sind verziert mit eingelegten Putzfeldern. Eine Lindenreihe ergänzt die Gruppe baulicher Anlagen.
 
Wohnhaus
Dedensen, Unter den Linden 22
52° 24′ 17″ N, 9° 31′ 6″ O
Wohnhaus Um 1915 errichtete Reihenbebauung. Eingeschossige Wohnhäuser in Ziegelbauweise. Die Drempel sind verziert mit eingelegten Putzfeldern. Eine Lindenreihe ergänzt die Gruppe baulicher Anlagen.
 
Wohnhaus
Döteberg, Arnekestraße 3
52° 22′ 20″ N, 9° 35′ 25″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1734 errichtetes ältestes Gebäude des Ortes. Vierständerbau unter Satteldach mit Krüppelwalm und zweifach vorkragendem Wirtschaftsgiebel. Mit roten Ziegeln ausgemauertes Eichenfachwerk.
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Gümmer, Am Zollkrug 1
52° 24′ 27″ N, 9° 32′ 5″ O
Scheunenanlage Scheunengebäude in Ziegelbauweise. Errichtet Ende des 19. Jahrhunderts.
 
Scheunenanlage
Lathwehren, Zum Röselhof 7
52° 21′ 40″ N, 9° 32′ 18″ O
ehem. Teil der Baudenkmal-Gruppe Ortskern Lathwehren
 
BW
Letter, Lange Feldstraße 117
52° 23′ 36″ N, 9° 37′ 25″ O
Doppel-Wohnhaus Um 1910 durch die Eisenbahn zur Unterbringung der Lokführer errichtetes Doppelwohnhaus. Querangebaute Flügel und utluchtartige Ergänzungen in Fachwerk. (linke Hälfte)
 
Doppel-Wohnhaus
Letter,Lange Feldstraße 119
52° 23′ 36″ N, 9° 37′ 25″ O
Doppel-Wohnhaus Um 1910 durch die Eisenbahn zur Unterbringung der Lokführer errichtetes Doppelwohnhaus. Querangebaute Flügel und utluchtartige Ergänzungen in Fachwerk. (rechte Hälfte)
 
Doppel-Wohnhaus

Abgegangene Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Almhorst, Hatefeld 2
52° 22′ 49″ N, 9° 34′ 16″ O
Gehöft Hallenhaus in Vierständerbauweise. Errichtet zwischen 1864 und 1866, abgebrochen in den 1990er Jahren, hier stehen Neubauten.
 
Gehöft
Almhorst, Hatefeld 4
52° 22′ 49″ N, 9° 34′ 15″ O
Gehöft Hallenhaus in Vierständerbauweise. Errichtet zwischen 1864 und 1866, abgebrochen in den 1990er Jahren, hier stehen Neubauten.
 
Gehöft
Almhorst, Hatefeld 6
52° 22′ 48″ N, 9° 34′ 15″ O
Gehöft Hallenhaus in Vierständerbauweise. Errichtet zwischen 1864 und 1866, abgebrochen in den 1990er Jahren, hier stehen Neubauten.
 
Gehöft
Almhorst, Rehwinkel 5
52° 22′ 43″ N, 9° 33′ 56″ O
Gehöft Rückwärtige Teilfläche der Hofanlage Rehwinkel 3. Hier steht augenscheinlich ein Neubau.
 
Gehöft
Kirchwehren, Küsterstraße 13
52° 22′ 3″ N, 9° 34′ 1″ O
Dorfschule 1898 am Rand des Kirchhofs errichtetes Schulhaus. Mangels Lehrer 1941 bis 1945 geschlossen. Nach Fertigstellung eines neuen Schulgebäudes seit 1954 als Gemeindekühlhaus genutzt. In den 1980er Jahren unter Denkmalschutz gestellt, später dennoch abgebrochen.[2] 2019 eine grüne Wiese.
 
Dorfschule
Lohnde, Im Grauland 11
52° 24′ 15″ N, 9° 33′ 36″ O
Längsdurchfahrtsscheune Die Längsdurchfahrtsscheune aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war 1988 eines der ältesten Gebäude Lohndes und auch wegen der städtebaulich hervorgehobenen Lage von denkmalpflegerischem Interesse. 2014/15 abgerissen. Im März 2015 noch Bauschutt. 2019 steht hier ein Unterstand.
 
Längsdurchfahrtsscheune
Seelze, Kolbestraße 1
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 42″ O
Hallenhaus Denkmalgeschützt war ein Hallenhaus in Vierständerbauweise mit Fachwerkgiebel, roten Ziegeln und Dachsteinen; jetzt steht in dessen Kubatur ein Neubau hier.
 
Hallenhaus
Seelze, Martinskirchstraße 11
52° 23′ 52″ N, 9° 35′ 45″ O
Küsterwohnhaus Denkmalgeschützt war ein um 1900 errichteter einfacher Ziegelbau. Dieser wurde 2006 abgebrochen.[3] Hier entstand das neue Gemeindehaus.
 
Küsterwohnhaus
Seelze, Martinskirchstraße 16
52° 23′ 49″ N, 9° 35′ 45″ O
Pfarrwitwenhaus Denkmalgeschützt war ein 1756 errichtetes Hallenhaus in Vierständerbauweise. 2019 entsteht hier ein Neubau.
 
Pfarrwitwenhaus

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Seelze – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chronik des Alten Kruges in Seelze (Memento vom 3. April 2019 im Internet Archive), www.seelze.de, abgerufen am 3. April 2019.
  2. Norbert Saul, Stadtarchiv: Ortsgeschichte Kirchwehren (Memento vom 3. April 2019 im Internet Archive), www.seelze.de, abgerufen am 3. April 2019.
  3. Norbert Saul, Stadtarchiv Seelze: Seelzes altes Küster- und Schulhaus (Memento vom 3. April 2019 im Internet Archive), www.seelze.de, abgerufen am 3. April 2019.