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Liste der Bodendenkmale in Bergen (Celle)

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In der Liste der Bodendenkmale in Bergen sind alle Bodendenkmale der niedersächsischen Stadt Bergen aufgelistet. Die Quelle ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 20. April 2024.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen


Becklingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 52′ 43″ N, 9° 55′ 33″ O Grabhügelfeld Becklingen 7 Gruppe von ursprünglich 25 Grabhügeln, rund, Dm. 9 - 17 m; einer der Hügel oval, Dm. 15 × 23 m, H. von 0,5 bis 1,25 m. Vier Hügel waren nach Piesker bereits 1935 obertägig weitgehend zerstört. Erhalten sind heute nur noch die Grabhügel FStNr. 29 und 30 mit ca. 13,5 m Dm. und 0,7 - 1,0 m H. Aus einem Hügel der Gruppe stammt laut Laux ein norddeutsches Absatzbeil. 28926493
 
BW
52° 52′ 43″ N, 9° 55′ 24″ O Grabhügel Becklingen 29 Dm. 13 m, H. 0,7 m. Am Ostrand durch planierte Fläche angeschnitten 28926490
 
BW
52° 52′ 42″ N, 9° 55′ 24″ O Grabhügel Becklingen 30 Dm. 14 m, H. 1 m, alte verwaschene Angrabungen. 28926491
 
BW

Grabhügelfeld Becklingen 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID: 34751902

14 Grabhügel mit 7–14 m Dm. und 0,4–0,9 m H., fünf westlich und neun östlich der B 3. Ursprünglich eine Gruppe mit 20 Anlagen, von denen einige bereits vor 1936 zerstört worden waren; andere mussten dem Ausbau der Straße zwischen 1936 und 1944 weichen. Weitere sind zu Beginn der 1960er Jahre durch die Ansiedlung mehrerer Bauernhöfe mitten in dem Grabhügelfeld beseitigt worden. Untersuchungen einiger der Hügel erbrachten u. a. eine Frauenbestattung. Das bereits seit 1852 bekannte Inventar einer zweiten stammt möglicherweise ebenfalls von hier. Nach Norden hin, im Ldkr. Heidekreis, schließen weitere Grabhügel an (Bockel FStNr. 30).

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 53′ 18″ N, 9° 55′ 5″ O Grabhügel Becklingen 32 Annähernd rund, Dm. ca. 9 m, H. bis 0,4 m. Ränder fließend auslaufend. 28926598
 
Grabhügel Becklingen 32
52° 53′ 19″ N, 9° 55′ 6″ O Grabhügel Becklingen 33 Annähernd rund, Dm. ca. 8 m, H. ca. 0,4 m. 28926617
 
BW
52° 53′ 15″ N, 9° 55′ 6″ O Grabhügel Becklingen 37 Annähernd rund, Dm. gut 9 m; H. 0,5 m. 28926607
 
BW
52° 53′ 17″ N, 9° 55′ 7″ O Grabhügel Becklingen 38 Ehemals annähernd rund, Dm. ca. 14 m; H. ca. 0,8 m. Osthälfte abgetragen. 28926609
 
BW
52° 53′ 16″ N, 9° 55′ 7″ O Grabhügel Becklingen 39 Ehemals annähernd rund, Dm. ca. 14 m, H. bis 0,8 m. Im östlichen Bereich teilweise abgetragen. 28926608
 
BW
52° 53′ 17″ N, 9° 55′ 8″ O Grabhügel Becklingen 40 Rund, Dm. 7 m, H. 0,4 m. Sehr verwaschen. 28926610
 
BW
52° 53′ 17″ N, 9° 55′ 9″ O Grabhügel Becklingen 41 Rund, Dm. 12 m, H. 0,6 m; abgeflacht. 28926611
 
BW
52° 53′ 15″ N, 9° 55′ 6″ O Grabhügel Becklingen 43 Dm. 14 m, H. 0,9 m, an der Ost-Seite H. bis 1,1 m. Durch Tierbaue gestört. 28926614
 
BW
52° 53′ 13″ N, 9° 55′ 4″ O Grabhügel Becklingen 45 Dm. 14 m, H. 0,9 m. Oberfläche stark gestört. 28926615
 
BW

Belsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabhügelfeld Belsen 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID:28945027

Von ehemals sieben Grabhügeln einer Gruppe, die sich weiter nach Westen bis in die Gmkg. Lohheide erstreckte, sind zwei in der Gmkg. Belsen (FStNr. 5 und 6) mit 16–19 m Dm. und 0,9–1,1 m H. noch erhalten. 1880 wurden durch W. Meyer aus Bergen und Lehrer Winkelmann aus Belsen zwei Hügel der Gruppe durchgegraben und in einem zwei Urnenbestattungen freigelegt. Der andere ergab lediglich eine Scherbe, war also offensichtlich bereits schon früher geöffnet worden. 1935 führte H. Piesker eine Grabung an zwei Hügeln durch, die Bestattungen in Baumsärgen enthielten.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 46′ 42″ N, 9° 56′ 9″ O Grabhügel Belsen 5 Dm. 16,2 m; H. 0,85 m. Im westlichen Bereich eine große Auskofferung, T. ca. 0,8 m., sonst gut erhalten. 28945033
 
BW
52° 46′ 38″ N, 9° 56′ 8″ O Grabhügel Belsen 6 Dm. 19 m; H. 1,15 m. Auf Westseite etwa ein Viertel des Hügels abgefahren. 28945034
 
BW

Diesten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabhügelfeld Diesten 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID:28959041

Gruppe von vier Grabhügeln mit 9–12 m Dm. und 0,4–0,8 m H.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 47′ 24″ N, 10° 3′ 31″ O Grabhügel Diesten 11 Rund, Dm. 12 m; H. 0,8 m; gleichmäßig gewölbt. Am Südwest-Rand verläuft ein Waldweg. 28926550
 
BW
52° 47′ 25″ N, 10° 3′ 30″ O Grabhügel Diesten 72 Annähernd rund, Dm. ca. 9 m; H. 0,6 m. 28947931
 
BW
52° 47′ 24″ N, 10° 3′ 33″ O Grabhügel Diesten 73 Annähernd rund, Dm. ca. 11 m; H. ca. 0,6 m. An der Oberfläche einige Einkuhlungen. 28958934
 
BW
52° 47′ 23″ N, 10° 3′ 34″ O Grabhügel Diesten 74 Rund, Dm. 9 m; H. 0,4 m. 28959040
 
BW

Dohnsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 48′ 36″ N, 9° 59′ 37″ O Grabhügel Dohnsen 18 Annähernd rund, Dm. ca. 25 m; H. bis 1,8 m. Am südlichen Rand durch die Bahnlinie etwas angeschnitten. Einziges erhaltenes Objekt einer Gruppe von ursprünglich 13 Grabhügeln, aus denen Funde der mittleren Bronzezeit geborgen wurden. 28972922
 
BW
52° 49′ 31″ N, 10° 1′ 37″ O Großsteingrab Dohnsen 19 Rekonstruktion des Großsteingrabes, das sich 550 m weiter nördlich auf dem Steinberg östlich von Siddernhausen befand. 1977 wurden dort die Reste des vermutlich um 1800 zerstörten Grabes untersucht. Von den ursprünglich 34 Findlingen waren in der Osthälfte der Kammer noch 16 Seitensteine, drei Decksteine und zwei den Eingang flankierende Steine vorhanden, die durch Untergraben in den Ackerboden versenkt worden waren. Die wiederaufgebaute Kammer mit einer Innenlänge von 16 m befindet sich in einem annähernd Ost-West ausgerichteten Erdwall. Boden mit Granitsteinen gepflastert; östlicher Teil rekonstruiert. An nördlicher Langseite acht Tragsteine, an südlicher sieben mit Eingang zwischen dem fünften und sechsten Tragstein von Osten gesehen. Den Eingang flankieren zwei Gangsteine. Am Ost-Ende der Kammer ein Schlussstein sowie aufgelegter Deckstein. Lücken zwischen den Trägern sind mit Zwickelmauerwerk gefüllt. Zwei Decksteine südlich außerhalb abgelegt. Erläuterungstafel vor Ort. 28927284
 
Großsteingrab Dohnsen 19
Weitere Bilder
52° 50′ 8″ N, 10° 2′ 3″ O Grabhügel Dohnsen 100 Rest eines Grabhügels. Ehemals annähernd rund, Dm. ca. 15 m. Zentraler und nordwestlicher Bereich ausgekoffert. H. des erhaltenen Hügelbereiches noch bis 0,5 m. 28926136
 
BW
52° 50′ 10″ N, 10° 2′ 4″ O Grabhügel Dohnsen 101 Annähernd rund, Dm. ca. 4 m, H. bis 0,3 m. 28926233
 
BW

Hagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 49′ 19″ N, 9° 59′ 28″ O Grabhügelfeld Hagen 16 Grabhügelfeld mit ehemals 23 Hügeln, von denen 16 Anlagen mit 8 - 20 m Dm. und 0,4 - 2 m H. zumeist noch gut erhalten sind. Die Grabhügel bilden den westlichen Abschluss von drei Gruppen, die sich nördlich von Wohlde hinziehen und von denen mehrere Hügel der direkt im Südosten anschließenden Gruppe noch vorhanden sind (Hagen FStNr. 2). Aus einem etwas abseits liegenden Hügel wurden 1953 durch Piesker zwei älterbronzezeitliche Bestattungen geborgen. 28927403
 
BW
52° 49′ 22″ N, 9° 59′ 33″ O Grabhügel Hagen 18 Rund. Dm. 13 m, H. 0,8 m. 28926692
 
BW
52° 49′ 19″ N, 9° 59′ 26″ O Grabhügel Hagen 19 Annähernd rund, Dm. ca. 13 m, H. ca. 1 m. 28926693
 
BW
52° 49′ 19″ N, 9° 59′ 28″ O Grabhügel Hagen 20 Annähernd rund, Dm. ca. 18 m, H. bis 1,3 m. 28926694
 
BW
52° 49′ 20″ N, 9° 59′ 28″ O Grabhügel Hagen 63 Annähernd rund, Dm. ca. 20 m, H. ca. 1,8 m. 28927764
 
BW
52° 49′ 21″ N, 9° 59′ 28″ O Grabhügel Hagen 64 Annähernd rund, Dm. ca. 15 m; H. ca. 1 m. 28927858
 
BW
52° 49′ 22″ N, 9° 59′ 26″ O Grabhügel Hagen 65 Annähernd rund, Dm. ca. 9 m, H. 0,5 m. 28927859
 
BW
52° 49′ 21″ N, 9° 59′ 30″ O Grabhügel Hagen 66 Annähernd rund, Dm. 12 m, H. 0,7 m. Östlicher Bereich abgetragen. 28927860
 
BW
52° 49′ 23″ N, 9° 59′ 29″ O Grabhügel Hagen 67 Rund, Dm. 15 m, H. 0,8 m. 28927861
 
BW
52° 49′ 22″ N, 9° 59′ 27″ O Grabhügel Hagen 70 Annähernd rund, Dm. ca. 10 m, H. 0,7 m. 28927864
 
BW
52° 49′ 21″ N, 9° 59′ 26″ O Grabhügel Hagen 71 Annähernd rund, Dm. ca.10 m, H. ca. 0,6 m. 28927758
 
BW
52° 49′ 22″ N, 9° 59′ 25″ O Grabhügel Hagen 72 Annähernd rund, Dm. ca. 8 m, H. bis 0,4 m. West-Rand von Acker angeschnitten. 28927865
 
BW
52° 49′ 20″ N, 9° 59′ 29″ O Grabhügel Hagen 73 Annähernd rund, Dm. ca. 12 m, H. ca. 0,8 m. 28958654
 
BW
52° 49′ 21″ N, 9° 59′ 30″ O Grabhügel Hagen 74 Annähernd rund, Dm. ca. 8 m, H. bis 0,6 m. 28958750
 
BW
52° 49′ 18″ N, 9° 59′ 24″ O Grabhügel Hagen 75 Annähernd rund, Dm. ca. 15 m, H. ca. 0,7 m. Einkuhlungen an der Oberfläche. 28958751
 
BW
52° 49′ 17″ N, 9° 59′ 25″ O Grabhügel Hagen 76 Annähernd rund, Dm. ca. 10 m, H. ca. 0,4 m. Ränder fließend auslaufend. 28958753
 
BW
52° 49′ 18″ N, 9° 59′ 26″ O Grabhügel Hagen 77 Annähernd rund, Dm. ca. 8 m, H. ca. 0,4 m. 28958752
 
BW

Grabhügelfeld Hagen 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID: 28958132

Recht eindrucksvolles Grabhügelfeld mit ehemals mindestens 37 Grabhügeln. Davon erhalten sind noch 31 (FStNr. 7–15, 23–30 und 32–45) mit 9–25 m Dm. und 0,5–2,0 m H. Die Grabhügel gehören zu der mittleren von drei Gruppen, die sich in einem breiten Streifen nördlich von Wohlde erstrecken. Von der, die sich im Nordwesten in der Gmkg. Hagen (FStNr. 16) anschließt sind noch Grabhügel vorhanden, während die im Südosten in der Gmkg. Dohnsen zerstört sind. Bei Grabungen um 1900, 1953 und 1957 wurden mehrere bronzezeitliche Bestattungen freigelegt. Hinweistafel vorhanden.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 49′ 10″ N, 9° 59′ 38″ O Grabhügel Hagen 7 Annähernd rund, Dm. ca. 13 m, H. ca. 1,2 m. Eintiefung vom südwestlichen bis südöstlichen Hügelfuß. 28926590
 
BW
52° 49′ 15″ N, 9° 59′ 44″ O Grabhügel Hagen 8 Annähernd rund, Dm. ca. 11 m, H. 0,5 m. Rand im Osten durch eine Bodenwelle kaum erkennbar. 28926591
 
BW
52° 49′ 14″ N, 9° 59′ 43″ O Grabhügel Hagen 9 Rund, Dm. 15 m, H. 1,2 m. Tierbaue und kleinere Eingrabungen an der Oberfläche. 28926592
 
BW
52° 49′ 13″ N, 9° 59′ 42″ O Grabhügel Hagen 10 Rund, Dm. 9 m; H. 0,7 m, Gelände fällt nach Norden weiter ab. 28926685
 
BW
52° 49′ 13″ N, 9° 59′ 43″ O Grabhügel Hagen 11 Rund, Dm. 12 m, H. ca. 0,8 m. 28926593
 
BW
52° 49′ 13″ N, 9° 59′ 39″ O Grabhügel Hagen 12 Annähernd rund, Dm. ca. 10 m, H. ca. 1 m. 28926686
 
BW
52° 49′ 12″ N, 9° 59′ 40″ O Grabhügel Hagen 13 Annähernd rund, Dm. ca. 15 m, H. ca. 1,3 m. 28926687
 
BW
52° 49′ 11″ N, 9° 59′ 41″ O Grabhügel Hagen 14 Annähernd rund, Dm. ca. 25 m, H. ca. 1,2 m. Abgeflachte Kuppe; Einkuhlungen und Tierbaue an der Oberfläche. 28926689
 
BW
52° 49′ 12″ N, 9° 59′ 42″ O Grabhügel Hagen 15 Annähernd rund, Dm. ca. 12 m, H. ca. 1 m. 28926688
 
BW
52° 49′ 15″ N, 9° 59′ 41″ O Grabhügel Hagen 23 Annähernd rund, Dm. ca. 13 m, H. ca. 1,2 m. 28926697
 
BW
52° 49′ 15″ N, 9° 59′ 40″ O Grabhügel Hagen 24 Rund, Dm. 15 m, H. 1,2 m. 28926698
 
BW
52° 49′ 14″ N, 9° 59′ 39″ O Grabhügel Hagen 25 Rund, Dm. 13 m, H. 1 m. 28926699
 
BW
52° 49′ 11″ N, 9° 59′ 42″ O Grabhügel Hagen 26 Annähernd rund, Dm. ca. 10 m, H. ca. 1 m. Stößt im Süden an Grabhügel FStNr. 27. 28926700
 
BW
52° 49′ 11″ N, 9° 59′ 42″ O Grabhügel Hagen 27 Annähernd rund, Dm. ca. 8 m, H. ca. 0,8 m. Stößt im Norden an Grabhügel FStNr. 26. 28926701
 
BW
52° 49′ 11″ N, 9° 59′ 43″ O Grabhügel Hagen 28 Annähernd rund, Dm. ca. 10 m, H. ca. 0,7 m. 28926702
 
BW
52° 49′ 11″ N, 9° 59′ 40″ O Grabhügel Hagen 29 Annähernd rund, Dm. ca. 15 m, H. ca. 1,5 m. 28926703
 
BW
52° 49′ 10″ N, 9° 59′ 42″ O Grabhügel Hagen 30 Rund, Dm. 10 m, H. 1 m. 28926704
 
BW
52° 49′ 13″ N, 9° 59′ 45″ O Grabhügel Hagen 32 Ehemals annähernd rund, Dm. ca. 18 m, H. ca. 1,5 m. Östliches Drittel abgetragen. 28926707
 
BW
52° 49′ 12″ N, 9° 59′ 45″ O Grabhügel Hagen 33 Erhaltener westlicher Teil oval, etwa Nord-Süd orientiert, L. ca. 20 m und Br. 15 m, H. ca. 1,8 m. Eine Grabung durch Piesker 1944 ergab sechs Bestattungen aus denen Gewandnadeln, Hals-, Arm- und Fingerschmuck, eine Dolchklinge, Feuersteinpfeilspitzen und ein Tongefäß geborgen wurden. 28926706
 
BW
52° 49′ 11″ N, 9° 59′ 44″ O Grabhügel Hagen 34 Annähernd rund, Dm. ca. 13 m, H. ca. 1,3 m. 28926708
 
BW
52° 49′ 10″ N, 9° 59′ 45″ O Grabhügel Hagen 35 Annähernd rund, Dm. ca. 15 m, H. ca. 1,3 m. 28926709
 
BW
52° 49′ 10″ N, 9° 59′ 43″ O Grabhügel Hagen 36 Rund, Dm. 10 m, H. 1 m. 28926710
 
BW
52° 49′ 10″ N, 9° 59′ 42″ O Grabhügel Hagen 37 Annähernd rund, Dm. ca. 12 m, H. ca. 1,5 m. 28926711
 
BW
52° 49′ 10″ N, 9° 59′ 44″ O Grabhügel Hagen 38 Annähernd rund, Dm. ca. 12 m, H. ca. 1 m. West-Rand durch Waldweg leicht angeschnitten. 28926712
 
BW
52° 49′ 9″ N, 9° 59′ 45″ O Grabhügel Hagen 39 Annähernd rund, Dm. ca. 12 m, H. bis 0,8 m. 28926713
 
BW
52° 49′ 9″ N, 9° 59′ 43″ O Grabhügel Hagen 40 Annähernd rund, Dm. ca. 12 m, H. ca. 1,2 m; Ränder fließend auslaufend. 28926714
 
BW
52° 49′ 8″ N, 9° 59′ 43″ O Grabhügel Hagen 41 Rund, Dm. 15 m, H. ca. 1,8 m. 28926715
 
BW
52° 49′ 9″ N, 9° 59′ 41″ O Grabhügel Hagen 42 Oval, etwa Nord-Süd orientiert, L. ca. 17 m, Br. ca. 13 m, H. ca. 2 m. 28926716
 
BW
52° 49′ 9″ N, 9° 59′ 44″ O Grabhügel Hagen 43 Annähernd rund, Dm. ca. 9 m, H. ca. 0,7 m. 28926807
 
BW
52° 49′ 10″ N, 9° 59′ 39″ O Grabhügel Hagen 44 Annähernd rund, Dm. ca. 13 m, H. ca. 1 m. 28926813
 
BW

Nindorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 51′ 47″ N, 9° 58′ 40″ O Grabhügel Nindorf 5 Rund, Dm. 12 m; H. 0,6 m. Im südlichen Hügelbereich alte, flache Eingrabung und Fahrspuren. 28926498
 
BW
52° 51′ 47″ N, 9° 58′ 44″ O Grabhügel Nindorf 6 Rund, Dm. 10 m; H. 0,5 m. Im Zentrum Kuppenmulde. 28926499
 
BW

Offen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabhügelfeld Offen 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID:28944902

Gruppe von zehn Grabhügeln, von denen neun mit 9–15 m Dm. und 0,6–1,0 m H. erhalten sind. Ein weiterer, ca. 250 m weiter nördlich liegender Grabhügel ist durch Sandentnahme zerstört worden.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 45′ 48″ N, 9° 59′ 26″ O Grabhügel Offen 7 Oval, etwa Nord-Süd orientiert, L. 15 m, Br. 9 m, H. ca. 1,0 m. 28944785
 
BW
52° 45′ 47″ N, 9° 59′ 28″ O Grabhügel Offen 8 Annähernd rund, Dm. ca. 10 m, H. ca. 0,9 m. 28944880
 
BW
52° 45′ 46″ N, 9° 59′ 29″ O Grabhügel Offen 9 Annähernd rund, Dm. ca. 11 m, H. ca. 1,0 m. 28944881
 
BW
52° 45′ 45″ N, 9° 59′ 34″ O Grabhügel Offen 10 Annähernd rund, Dm. 12 m, H. bis 0,6 m. Unregelmäßige Oberfläche, wahrscheinlich teilweise abgetragen. 28944882
 
BW
52° 45′ 44″ N, 9° 59′ 35″ O Grabhügel Offen 11 Rund, Dm. 10 m, H. bis 0,7 m. Alte, fast verwachsene Eingrabung im Zentrum 28944883
 
BW
52° 45′ 45″ N, 9° 59′ 33″ O Grabhügel Offen 12 Rund, Dm. 10 m, H. ca. 0,7 m. Alte Eingrabung im Zentrum. 28944884
 
BW
52° 45′ 45″ N, 9° 59′ 36″ O Grabhügel Offen 13 Annähernd rund, Dm. ca. 15 m, H. bis 1,0 m. Im Zentrum alte Eingrabung, 2 × 1 m, T. ca. 0,5 m. 28944885
 
BW
52° 45′ 44″ N, 9° 59′ 36″ O Grabhügel Offen 14 Rund, Dm. 13 m, H. ca. 0,8 m. Einkuhlung im Zentrum. 28944886
 
BW
52° 45′ 43″ N, 9° 59′ 37″ O Grabhügel Offen 15 Annähernd rund, Dm. ca. 10 m, H. ca. 0,6 m. Alte Eingrabung im Zentrum, T. noch 0,4 m. 28944887
 
BW

Wardböhmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 51′ 33″ N, 9° 55′ 39″ O Grabhügel Wardböhmen 7 Rund, Dm. 10 m, H. ca. 0,5 m. 28928693
 
BW
52° 51′ 33″ N, 9° 55′ 39″ O Grabhügelfeld Wardböhmen 7 Gruppe von fünf Grabhügeln, 9 - 12 m Dm, 0,4 - 0,7 m H.; abgeflacht. 28928090
 
BW
52° 51′ 34″ N, 9° 55′ 38″ O Grabhügel Wardböhmen 13 Annähernd rund, Dm. 10 m, H. bis 0,7 m. Abgeflachte Kuppe, durch Tierbaue gestört. 28927971
 
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52° 51′ 32″ N, 9° 55′ 37″ O Grabhügel Wardböhmen 14 Annähernd rund, Dm. ca. 12 m, H. ca. 0,6 m. Am Südwest-Rand größere Einkuhlung. 28927973
 
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52° 51′ 31″ N, 9° 55′ 39″ O Grabhügel Wardböhmen 15 Rund, Dm. 9 m, H. 0,4 m. Ränder fließend auslaufend. 28927975
 
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52° 51′ 31″ N, 9° 55′ 40″ O Grabhügel Wardböhmen 16 Rund, Dm. 10 m, H. 0,5 m. Ränder fließend auslaufend. 28927974
 
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalatlas, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege