Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges im Main-Tauber-Kreis

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Diese Liste gibt einen Überblick über Gedenkstätten im Main-Tauber-Kreis, die sich schwerpunktmäßig der Geschichte des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 widmen.

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges im Main-Tauber-Kreis: OSM

Bild Stadt/Gemeinde Ort Lage Beschreibung
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Ahorn (Baden) Eubigheim Neben dem unteren Schloss
49° 30′ 2″ N, 9° 32′ 22″ O
Das Denkmal ist eine Darstellung der Germania auf rechteckigem Sockel.[1]
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Bad Mergentheim Dainbach neben der Kirche
49° 29′ 48″ N, 9° 42′ 55″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein zeigt einen Fahnenträger auf rechteckigem Sockel.[2]
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Boxberg (Baden) Boxberg am alten Rathaus
49° 28′ 49″ N, 9° 38′ 25″ O
Kriegerdenkmal in Boxberg, für die Gefallenen und Vermissten des Deutsch-Französischen Krieges an der Front des ehemaligen Rathauses.
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Boxberg (Baden) Oberschüpf Wehrstraße/Zweilweg
49° 31′ 23″ N, 9° 40′ 41″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein ist ein Obelisk auf rechteckigem Sockel.[3]
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Boxberg (Baden) Schweigern auf dem Friedhof
49° 29′ 19″ N, 9° 40′ 6″ O
Kriegerdenkmal in Schweigern, für die Gefallenen und Vermissten des Deutsch-Französischen Krieges.
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Boxberg (Baden) Unterschüpf Mühlbergstraße
49° 30′ 57″ N, 9° 41′ 33″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein ist ein Obelisk auf rechteckigem Sockel, gekrönt durch einen Adler.
BW
Creglingen Freudenbach Neben der Kirche
49° 28′ 26″ N, 10° 5′ 49″ O
Steinkreuz mit Inschrift von einem kleinen Metallzaun umgeben.[4]
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Creglingen Freudenbach Nördlich des Ortes
49° 28′ 38″ N, 10° 5′ 59″ O
Friedenseiche, 1872 gepflanzt. Als Naturdenkmal geschützt, siehe Liste der Naturdenkmale in Creglingen.
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Freudenberg (Baden) Freudenberg Hauptstraße/Lindtalstraße
49° 44′ 48″ N, 9° 19′ 36″ O
Hohes halbrundes Sandsteindenkmal, im Inneren trauernde Figur mit Stahlhelm.[5]
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Großrinderfeld Gerchsheim An der Kirchenmauer
49° 42′ 23″ N, 9° 47′ 3″ O
Roter Sandsteinobelisk auf rechteckigem Sockel.[6]
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Großrinderfeld Großrinderfeld Marktplatz
49° 39′ 57″ N, 9° 43′ 59″ O
Roter Sandsteinobelisk auf rechteckigem Sockel.[7]
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Königheim Brehmen Ahornstraße gegenüber der Kirche
49° 34′ 3″ N, 9° 33′ 16″ O
Roter Sandsteinobelisk auf rechteckigem Sockel.[8]
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Königheim Königheim Hardheimer Straße am Brehmbach
49° 37′ 3″ N, 9° 35′ 22″ O
Roter Sandsteinobelisk auf rechteckigem Sockel. Darauf eine Büste von Großherzog Friedrich I. von Baden.[9]
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Külsheim Eiersheim Gamburger Straße
49° 39′ 38″ N, 9° 35′ 13″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein ist ein hoher Obelisk auf rechteckigem Sockel.[10]
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Külsheim Külsheim am alten Rathaus
49° 40′ 12″ N, 9° 31′ 18″ O
Gedenktafel am alten Rathaus[11]
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Külsheim Uissigheim am Friedhof
49° 40′ 39″ N, 9° 34′ 28″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein zeigt auf dem Sockel ein Medaillon des Großherzog Friedrich I. von Baden. Darüber befindet sich ein Obelisk, gekrönt durch einen Adler.[12]
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Lauda-Königshofen Heckfeld neben der Kirche
49° 33′ 4″ N, 9° 38′ 4″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein ist ein Obelisk auf rechteckigem Sockel, gekrönt durch einen Adler.[13]
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Lauda-Königshofen Lauda
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Lauda-Königshofen Lauda Bergfriedhof an der Trauerhalle
49° 33′ 57″ N, 9° 41′ 49″ O
Sich überlagernde Kreuze, die die jeweiligen Kriege symbolisieren über der Figur eines Sterbenden.[14]
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Lauda-Königshofen Oberlauda Gamburger Straße
49° 33′ 56″ N, 9° 40′ 46″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein ist ein hoher Obelisk auf rechteckigem Sockel.[15]
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Lauda-Königshofen Sachsenflur Brünnleinsweg
49° 31′ 25″ N, 9° 42′ 38″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein zeigt ein Medaillon des Großherzog Friedrich I. von Baden.[16]
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Lauda-Königshofen Sachsenflur Außerhalb des Ortes
49° 31′ 30″ N, 9° 42′ 50″ O
Die Friedenslinde Sachsenflur ist Naturdenkmal, siehe Liste der Naturdenkmale in Lauda-Königshofen.[17]
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Tauberbischofsheim Dittigheim in der Kirche
49° 36′ 36″ N, 9° 40′ 33″ O
Zwei Gedenktafeln in der Kirche.[18]
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Tauberbischofsheim Hochhausen am Bahnhof
49° 39′ 50″ N, 9° 38′ 1″ O
Das serielle Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein ist ein stumpfer Obelisk auf rechteckigem Sockel.
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Tauberbischofsheim Impfingen Friedhofskapelle
49° 38′ 53″ N, 9° 39′ 45″ O
Inschriftentafel für die Opfer 1870/71, darunter diejenigen des Ersten Weltkriegs, im Eingangsbereich der Friedhofskapelle[19]
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Tauberbischofsheim Tauberbischofsheim Viteyallee/Würzburger Straße
49° 37′ 23″ N, 9° 39′ 58″ O
Auf einem Podest stehender Soldat, der Wache hält.[20]
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Werbach Niklashausen Riedgraben
49° 42′ 18″ N, 9° 37′ 10″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein ist ein Eisernes Kreuz auf bedachtem rechteckigem Sockel. Es wurde 1895 vom lokalen Militärverein gestiftet.
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Werbach Wenkheim (Werbach) Breite Straße
49° 41′ 57″ N, 9° 42′ 8″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein ist gekrönt durch eine Kugel.
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Werbach Werbach Hauptstraße/Böttigheimer Straße
49° 40′ 15″ N, 9° 38′ 19″ O
Roter Sandsteinobelisk auf rechteckigem Sockel[21]
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Wertheim Bettingen Friedhof
49° 46′ 20″ N, 9° 33′ 47″ O
Tafeln aus rotem Sandstein auf niedriger Mauer.[22]
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Wertheim Dertingen auf dem Friedhof
49° 46′ 7″ N, 9° 37′ 14″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein ist ein angedeuteter Obelisk auf rechteckigem Sockel[23]
BW
Wertheim Dietenhan Friedhof
49° 44′ 39″ N, 9° 36′ 25″ O
In einer Sandstein verkleidenden Wand ist eine Gedenkplatte eingesetzt.[24]
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Wertheim Eichel Kirchgasse
49° 45′ 56″ N, 9° 32′ 37″ O
Obelisk aus rotem Sandstein auf rechteckigem Sockel.
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Wertheim Lindelbach neben der Kirche
49° 45′ 27″ N, 9° 35′ 4″ O
Das serielle Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein ist ein Obelisk auf rechteckigem Sockel.[25]
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Wertheim Nassig Miltenberger Straße
49° 44′ 6″ N, 9° 26′ 59″ O
Auf einem Sandsteinsockel befindet sich eine Figur von Wilhelm I.[26]
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Wertheim Sachsenhausen Teilbachstraße
49° 43′ 52″ N, 9° 29′ 35″ O
Roter Sandsteinobelisk auf rechteckigem Sockel.[27]
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Wertheim Wertheim auf dem Bergfriedhof
49° 45′ 33″ N, 9° 30′ 43″ O
Das serielle Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein ist ein stumpfer Obelisk auf rechteckigem Sockel.
BW
Wertheim Wertheim Außerhalb des Ortes
49° 46′ 36″ N, 9° 30′ 26″ O
Die Friedenslinde Wertheim ist Naturdenkmal, siehe Liste der Naturdenkmale in Wertheim.
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Wittighausen Oberwittighausen An der Kirche St. Ägidius
49° 37′ 34″ N, 9° 51′ 5″ O
Namenstafel für die beiden Verstorbenen 1870/71 am Kriegerdenkmal[28]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Franco-Prussian War memorials in Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eubigheim, Gemeinde Ahorn, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  2. Dainbach, Stadt Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  3. Oberschüpf, Stadt Boxberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  4. Freudenbach, Stadt Creglingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  5. Freudenberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  6. Gerchsheim, Gemeinde Großrinderfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  7. Großrinderfeld, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  8. Brehmen, Gemeinde Königheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  9. Königheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  10. Eiersheim, Stadt Külsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  11. Külsheim (1870/71), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  12. Uissigheim, Stadt Külsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  13. Heckfeld, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  14. Lauda, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  15. Oberlauda, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  16. Sachsenflur, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  17. Sachsenflurs Wahrzeichen »Linde« nach Unwetter schwer beschädigt (Memento des Originals vom 31. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.banews.de
  18. Dittigheim, Stadt Tauberbischofsheim, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  19. Impfingen, Stadt Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  20. Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  21. Werbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  22. Bettingen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  23. Dertingen, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  24. Dietenhan, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  25. Lindelbach, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  26. Nassig, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  27. Sachsenhausen, Stadt Wertheim, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.
  28. Oberwittighausen, Gemeinde Wittighausen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 30. November 2020.