Liste der Hallenkirchen in Rumänien

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▶ Liste(n) der Hallenkirchen – Übersicht

Siehe auch Pseudobasiliken in Rumänien (5)

Alle Hallenkirchen in Rumänien wurden von der deutschen Minderheit errichtet und stehen in Siebenbürgen, das durch den Karpatenbogen von den kirchlich rein orthodox geprägten Tiefländern getrennt ist.

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anzahl: 7, davon eine teils Hallenkirche, teils Pseudobasilika.

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Biertan,
Sibiu
Kirchenburg von Birthälm Ende 15. Jh. bis evtl. 1522
Bistritz (Bistrița) Stadtpfarrkirche (CC)
Pfarrei 1332/1333 erwähnt, Ausbau 1475–1520
Kronstadt (Brașov) Schwarze Kirche 1. Hälfte 15. Jh., Emporenhalle
Klausenburg (Cluj) Michaelskirche ab Mitte 14. Jh.
Mediaș Margarethenkirche
1438–1488,
ältere Nordseite Pseudobasilika, jüngere Südseite Hallenkirche
touristische Darstellung mit Hallenseite[1]
Meschen (Mosna) Kirchenburg (CC)
1480–1486
Hermannstadt (Sibiu) Stadtpfarrkirche ab Mitte 14. Jh. anstelle eines romanischen Vorgängerbaus,
Emporenhalle

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.romaniamama.ro/turism/biserica-sfanta-margareta-din-medias_3182.html