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Liste der Kirchenburgen im Landkreis Kitzingen

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Das Äußere der Kirchenburg Willanzheim mit Mauerresten
Gaden in der Kirchenburg Kleinlangheim

Die Liste der Kirchenburgen im Landkreis Kitzingen beinhaltet alle bestehenden und ehemaligen befestigten Kirchhöfe im unterfränkischen Landkreis Kitzingen. Der Landkreis besitzt eine hohe Dichte an sogenannten Kirchenburgen, die heute teilweise auch museal genutzt werden.

Historischer Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehung und Blütezeit (bis 1618)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mainfranken und damit auch der Landkreis Kitzingen sind ein Zentrum der sogenannten Kirchenburgen. Die meisten dieser Anlagen gehen auf das 13. und 14. Jahrhundert zurück. Die Städte konnten Stadtmauern errichten, um ihre Bevölkerung vor möglichen Feinden zu schützen. Die finanzschwächeren Dörfer aber beschränkten sich auf einen Dorfgraben mit Hecken und Büschen, den sogenannten Dorfhaag. Zusätzlich befestigte man die Kirchhöfe, die zumeist den Mittelpunkt des Ortes bildeten mit einer Ringmauer und baute an sie Gaden, eingeschossige Vorratshäuser an.[1]

Eine zweite Bauphase des 15. Jahrhunderts kann eindeutig im Zusammenhang mit dem sogenannten Ersten Markgrafenkrieg gesehen werden. Spätestens jetzt erhielten die Gaden eine Unterkellerung und wurden teilweise in Fachwerkbauweise aufgestockt. Der befestigte Kirchhof in Kleinlangheim wurde 1416 erstmals erwähnt. Damals besaß der Markgraf von Brandenburg-Ansbach das Öffnungsrecht, d. h., er durfte die Kirchenburg als Truppenstützpunkt nutzen. Die Kirchhöfe im Landkreis besaßen während des Markgrafenkrieges eine wichtige, militärische Funktion.

Ab dem Hochmittelalter bestanden wohl in jedem größeren Dorf im heutigen Kreisgebiet befestigte Kirchhöfe. Die Gaden wurden in Kriegszeiten von den Oberschichten der Gemeinschaften als Lagerraum für Getreide genutzt. In den Obergeschossen waren Räumlichkeiten zur Trocknung der Vorräte untergebracht (Schüttböden), während im Keller die eigentlichen Lagermöglichkeiten bestanden. Das Erdgeschoss wurde teilweise mit einer Kelter ausgestattet, um kleinere Weinmengen für die Selbstversorgung der Orte herzustellen.

Die Kirchenburgen für die Versorgung und die Verteidigung der Dorfgemeinschaft essentiell. Deswegen erhielt auch der Schulmeister als wichtige Autoritätsperson den Schlüssel für die Anlagen und übte zugleich das Amt des Torwächters aus. Im Hoch- und Spätmittelalter war ein Torhaus zumeist der einzige Zugang zu den Kirchhöfen. Die Lehrer lebten oftmals in diesen Torhäusern und auch die Unterrichtsräume waren in den Baulichkeiten untergebracht.[2]

Nutzungswandel (bis heute)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erst im Dreißigjährigen Krieg verloren die Kirchenburgen ihre militärische Funktion. Die Baulichkeiten hielten den neuen Geschütztypen nicht mehr stand und hätten aufwendig erneuert werden müssen. Deshalb floh die Bevölkerung im 17. Jahrhundert häufig vor anrückenden Feinden in die umliegenden Wälder und versteckte ihr Hab und Gut. Die landwirtschaftliche Nutzung der Baulichkeiten blieb auch nach dem Krieg bestehen und endete erst im 20. Jahrhundert.

Nachdem die Kirchhöfe ihre militärische Funktion eingebüßt hatten, begann man im 18. und 19. Jahrhundert damit, Umbauten vorzunehmen. Insbesondere neue Zugänge zu den Anlagen entstanden, wodurch man Mauern und Gaden abtrug. Zugleich forderten die örtlichen Geistlichen bessere Durchlichtung der zumeist niedrigen Kirchen-Langhäuser. Im 19. Jahrhundert kam auch erstmals die Bezeichnung Kirchenburg auf.[3] Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Modernisierung der Landwirtschaft verloren die Anlagen auch ihre landwirtschaftliche Funktion.

Die systematische Zerstörung der Kirchenburgen begann in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Häufig verschwanden die Anlagen, um Platz für breitere Dorfplätze zu machen oder eine Durchgangsstraße zu ermöglichen. Erst in den 1980er Jahren setzte ein Umdenken ein. 1981 wurde das Kirchenburgmuseum Mönchsondheim gegründet. Später wurden einzelne Anlagen hergerichtet, um die touristische Anziehungskraft des Ortes zu erhöhen. Ebenso entstanden Kirchenburgen mit Gemeinschaftshäusern für die Dorfgemeinschaften.

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liste orientiert sich am Aufsatz von Hüßner über die Kirchenburgen im Landkreis Kitzingen aus dem Jahr 2011. Weitere, größere Ergänzungen sind der Zusammenstellung Kirchenburgen von Krauß und Bauer aus den 1980er Jahren entnommen. Alle anderen Werke sind den jeweiligen Einzelnachweisen zu entnehmen. Die Geokoordinate zeigt den genauen Standort der Kirche, die von der Kirchenburganlage umgeben ist. Zwei Typen von Kirchenburgen sind im Landkreis zu unterscheiden, Anlagen mit oder ohne Gaden (Gaden bzw. ohne). Burgen mit Gaden finden sich überwiegend im Steigerwaldvorland, solche ohne Gaden sind auf den Gäuflächen vermehrt anzutreffen.

Der Erhaltungszustand wird in fünf Kategorien eingeteilt, wobei der Nordwesten des Landkreises die mit Abstand meisten vollständig bzw. weitgehend erhaltenen Anlagen (vollständig) aufweist.[4] Gleichmäßiger verteilt sind dagegen die teilweise erhaltenen Kirchenburgen (teilweise), die in ihrer Struktur noch deutlich zu erkennen sind. Wenige Überreste sind vor allem bei Anlagen im Maintal zu erkennen (wenig). Dagegen stehen archivalisch belegbare Kirchenburgen und die wahrscheinlich vorhandenen Anlagen (archivalisch bzw. wahrscheinlich).

Die Spalte Eckdaten verweist auf historische Zäsuren, Um- und Neubauten der Anlage. Die Forschung zu den einzelnen Kirchenburgen ist regional sehr unterschiedlich ausgeprägt, was sich in den überlieferten Daten zu den Burgen niederschlägt. Als annähernd vollständig erhaltene oder typische Anlagen werden die Kirchenburgen in Albertshofen, Einersheim, Herrnsheim, Hüttenheim, Mönchsondheim und Segnitz in der Literatur besonders häufig erwähnt.[5] Die Stadt- und Ortsbefestigungen im Landkreis wurden in der Liste der Stadt- und Ortsbefestigungen im Landkreis Kitzingen versammelt.

Kirchenburg
(Gemeinde)
Position Typ[6] Erhaltungszustand[7] Eckdaten
(falls vorhanden, nach Bauer bzw. Denkmallisten)
Kirchenburg Abtswind[8][9] (Abtswind) Gaden teilweise Geschichte: Kirche aus dem 15. Jahrhundert
Überreste: Gaden aus dem 17. und 18. Jahrhundert
Kirchenburg Albertshofen[8][9][10][11] (Albertshofen) ohne teilweise Geschichte: 1461 von Truppen des Fürstbischofs von Würzburg erstürmt
Überreste: geschlossene Anlage, Tordurchgang, Turmaufsatzrest, Mauerreste
Kirchenburg Astheim[9] (Volkach) unklar wahrscheinlich
Kirchenburg Bimbach[9] (Prichsenstadt) unklar wahrscheinlich
Kirchenburg Brück[9] (Dettelbach) unklar wenig
Kirchenburg Buchbrunn[9] (Buchbrunn) unklar wahrscheinlich
Kirchenburg Dettelbach[8][9] (Dettelbach) ohne wahrscheinlich Geschichte: Kirchturm um 1444
Überreste: Kirchenterrasse aus dem Mittelalter
Kirchenburg Dornheim[8] (Iphofen) unklar archivalisch[12]
Kirchenburg Ebersbrunn[8][9] (Geiselwind) ohne wenig
Kirchenburg Eichfeld[8][9][11] (Volkach) Gaden teilweise Geschichte: Turm aus dem 14. und 15. Jahrhundert
Überreste: Turmuntergeschoss mit Schlitzscharten, Kellerreste
Kirchenburg Euerfeld[9] (Dettelbach) unklar wahrscheinlich
Kirchenburg Fahr[8][9] (Volkach) Gaden wenig
Kirchenburg Füttersee[8] (Geiselwind) ohne archivalisch[12]
Kirchenburg Geiselwind[8][9] (Geiselwind) unklar wahrscheinlich
Kirchenburg Gerlachshausen[8][9] (Schwarzach am Main) Gaden wenig
Kirchenburg Gnodstadt[8][9] (Marktbreit) ohne archivalisch
Kirchenburg Gnötzheim[8][9] (Martinsheim) unklar wenig
Kirchenburg Gräfenneuses[8] (Geiselwind) unklar archivalisch[12]
Kirchenburg Großlangheim[9] (Großlangheim) unklar archivalisch
Kirchenburg Hellmitzheim[8][9] (Iphofen) Gaden archivalisch
Kirchenburg Herrnsheim[8][9][10][11][13] (Willanzheim) Gaden vollständig Geschichte: Wohl im 16. Jahrhundert erweitert
Überreste: Tordurchgang, Ummauerung, teilweise unterkellerte Gaden
Kirchenburg Hohenfeld[9] (Kitzingen) unklar wahrscheinlich
Kirchenburg Hüttenheim[8][9][10][11][13] (Willanzheim) Gaden vollständig Geschichte: Wohl bereits um 1400 errichtet
Überreste: Portal am Rathaus, Ummauerung, teilweise mehrstöckige Gaden
Kirchenburg Iffigheim[8][9][10] (Seinsheim) Gaden teilweise Geschichte: Kirche im 13. Jahrhundert errichtet
Überreste: Nordseite rundbogiges Tor, Mauerreste, Gadenreste
Kirchenburg Iphofen[8] (Iphofen) unklar wahrscheinlich[12]
Kirchenburg Kleinlangheim[8][9][10][11][13] (Kleinlangheim) Gaden vollständig Geschichte: Anlage im 13. und 14. Jahrhundert errichtet, Ersterwähnung 1416, mehrfache Plünderung
Überreste: hohe Mauern, Torhaus von 1487, scheunenartige Gaden mit Kellern
Kirchenburg Krautheim[8][9] (Volkach) Gaden wenig
Kirchenburg Mainbernheim[8][9] (Mainbernheim) unklar wahrscheinlich
Kirchenburg Mainsondheim[9] (Dettelbach) unklar wenig
Kirchenburg Mainstockheim[8][9][10] (Mainstockheim) ohne teilweise Geschichte: Kirchturm im 15. Jahrhundert errichtet
Überreste: Graben im Norden, Torhaus, Ringmauerreste, ursprünglich mit Wehrgang
Kirchenburg Marktbreit[8][9] (Marktbreit) unklar archivalisch
Kirchenburg Markt Einersheim[8][9][10][11][13] (Markt Einersheim) Gaden vollständig Geschichte: 1414 Ersterwähnung, ab 1734 umfassende Erneuerung
Überreste: Tordurchfahrt unterhalb Rathaus, Wehrmauerreste
Kirchenburg Marktsteft[8][9][10][11] (Marktsteft) Gaden vollständig Geschichte: Gaden 1593 erwähnt, 1750 Bau Fachwerktorhaus
Überreste: Wehrmauer, Gaden, Torturm mit Durchfahrt und Pyramidendach
Kirchenburg Martinsheim[8][9] (Martinsheim) unklar archivalisch
Kirchenburg Mönchsondheim[8][9][10][11][13] (Iphofen) Gaden vollständig Geschichte: Bauteile aus dem 15. und 16. Jahrhundert, Renovierung in den 1970er Jahren, museale Nutzung
Überreste: rechteckige Anlage, Torhaus mit Durchfahrt, Umfassungsmauer, Gaden: Erdgeschoss Bruchstein, Obergeschoss Fachwerk
Kirchenburg Nenzenheim[8][9][10][11] (Iphofen) Gaden teilweise Geschichte: 1370 „haus in dem Kirchhoff“
Überreste: rechteckige Anlage, Bruchsteinaußenmauern, Fachwerkgaden, Torhaus von 1544
Kirchenburg Neuses am Berg[9] (Dettelbach) unklar wenig
Kirchenburg Nordheim am Main[9] (Nordheim am Main) unklar wahrscheinlich
Kirchenburg Obernbreit[8][9] (Obernbreit) unklar archivalisch
Kirchenburg Obervolkach[8][9] (Volkach) Gaden wahrscheinlich
Kirchenburg Prichsenstadt[8] (Prichsenstadt) unklar archivalisch[12]
Kirchenburg Repperndorf[9] (Kitzingen) unklar wenig
Kirchenburg Reupelsdorf[9] (Wiesentheid) unklar wahrscheinlich
Kirchenburg Rödelsee[8] (Rödelsee) Gaden archivalisch[12]
Kirchenburg Segnitz[8][9][10][11] (Segnitz) ohne teilweise Geschichte: Kirchturm aus dem 13. Jahrhundert
Überreste: Gräben, Wehrgänge, Befestigungstürme
Kirchenburg Seinsheim[8][9][10][11][13] (Seinsheim) Gaden teilweise Geschichte: Kirche aus dem 19. Jahrhundert
Überreste: Umfassungsmauer teilweise erhalten, Stützpfeiler, unterirdische Gänge
Kirchenburg Sickershausen[8][9] (Kitzingen) unklar wenig
Kirchenburg Sommerach[9] (Sommerach) unklar wahrscheinlich
Kirchenburg Stadelschwarzach[8][9] (Prichsenstadt) Gaden wenig Geschichte: Ersterwähnung 1586, Entfernung von Gaden 1775, 1804, 1982
Überreste: Mehrere Gaden, Umfassungsmauer teilweise erhalten, Rathaus und Amtshaus in die Befestigung integriert
Kirchenburg Stadtschwarzach[9] (Schwarzach am Main) unklar wahrscheinlich
Kirchenburg Sulzfeld am Main[8][9] (Sulzfeld am Main) ohne wenig
Kirchenburg Tiefenstockheim[8][9][10] (Seinsheim) Gaden teilweise Geschichte: Ersterwähnung 1333
Überreste: hohe Mauern auf Nordseite, einige Gaden erhalten
Kirchenburg Unterickelsheim[9] (Martinsheim) unklar archivalisch
Kirchenburg Westheim[8][9] (Biebelried) Gaden wahrscheinlich
Kirchenburg Wiesenbronn[8][9][10] (Wiesenbronn) Gaden teilweise Geschichte: 1461 Kampf um den Kirchhof, 1556 Gaden bezeichnet
Überreste: Überreste Umfassungsmauer, zwei Gaden erhalten, Tor um 1860 abgerissen
Kirchenburg Wiesentheid[8] (Wiesentheid) Gaden wahrscheinlich[12]
Kirchenburg Willanzheim[8][9][10][11][13] (Willanzheim) Gaden teilweise Geschichte: Erbaut im 14. Jahrhundert, zerstört 1945
Überreste: hohe Mauerreste, Kirchgaden, ursprüngliche Toranlage überbaut

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans Bauer: Landkreis Kitzingen. Ein Kunst- und Kulturführer. Marktbreit 1993.
  • Hans Bauer, Rudi Krauß: Kirchenburgen. In: Landrat und Kreistag des Landkreises Kitzingen (Hg.): Landkreis Kitzingen. Münsterschwarzach 1984. S. 204–207.
  • Hartmut Holl, Valentin Schwab: Dörfliche Siedlungen in Unterfranken. Einsichten in eine Baukultur. Würzburg 1990.
  • Reinhard Hüßner: „Ein feste Burg ist unser Gott...“. Aufkommen, Verbreitung und Bedeutung von Kirchenburgen im Landkreis Kitzingen. In: Im Bannkreis des Schwanbergs. Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen 2011. Dettelbach 2011. S. 343–351.
  • Karl Kolb: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Franken. Würzburg 1977.
  • Hans-Eckhard Lindemann: Historische Ortskerne in Mainfranken. Geschichte-Struktur-Entwicklung. München 1989.
  • Ursula Pfistermeister: Wehrhaftes Franken. Burgen, Kirchenburgen, Stadtmauern. Band 2: Um Würzburg. Nürnberg 2001.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kirchenburgen im Landkreis Kitzingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Krauß, Rudi (u. a.): Kirchenburgen. S. 204.
  2. Hüßner, Reinhard: „Ein feste Burg ist unser Gott...“. S. 345.
  3. Hüßner, Reinhard: „Ein feste Burg ist unser Gott...“. S. 343.
  4. Krauß, Rudi (u. a.): Kirchenburgen. S. 206.
  5. Vgl.: Lindemann, Hans-Eckhard: Historische Ortskerne in Mainfranken. S. 90–93.
  6. Hüßner, Reinhard: „Ein feste Burg ist unser Gott...“. S. 349 (Karte).
  7. Krauß, Rudi (u. a.): Kirchenburgen. S. 207 (Karte).
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap Hüßner, Reinhard: „Ein feste Burg ist unser Gott...“. S. 349 (Karte).
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax Krauß, Rudi (u. a.): Kirchenburgen. S. 207 (Karte).
  10. a b c d e f g h i j k l m n o Bauer, Hans: Landkreis Kitzingen. S. 137–139.
  11. a b c d e f g h i j k l Kolb, Karl: Wehrkirchen und Kirchenburgen. S. 134–136.
  12. a b c d e f g Hüßner, Reinhard: „Ein feste Burg ist unser Gott...“. S. 350.
  13. a b c d e f g Pfistermeister, Ursula: Wehrhaftes Franken. S. 52, 59, 65, 77, 83 f, 107 f, 128.