Liste der Kulturdenkmäler auf dem Hauptfriedhof Frankfurt (Gewann A–B)

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Frankfurter Hauptfriedhof, Plan der Ein- und Ausgänge
Schild Denkmalschutz

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmäler auf dem Hauptfriedhof Frankfurt; sie stellt die Kulturdenkmäler der Gewanne A und B vor.

Gewann A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
A 4 Lindheimer 1878, 1890 A. Schappel Abgebrochene weiße Marmorsäule auf einem Postament aus belgischem Granit und rotem Sandsteinsockel. Daneben eine velierte Urne aus rotem Sandstein auf einem weißen Marmorpostament.
A 9-10 Jay – Mumm von Schwarzenstein 1868, 1870, 1882, 1913 (Jay), 1886, 1904, 1917 (Mumm) J.H. Grünewald (1882), F. Hofmeister (1886, 1904, 1913, 1917) Die Grabanlage Jay besteht aus 4, Mumm von Schwarzenstein aus 3 weißen Marmorkreuzen.
A 20-21 Schmöle 1895 F. Hofmeister Pfeiler aus Syenit, darauf eine weiße Marmorurne. Der Untersockel ist rustiziert.
A 20-21 Caspari 1844, 1878 F. Hofmeister (1878) Zwei weiße Marmorkreuze aus belgischem Granit. Das kleinere Kreuz, das Grab von Georg Franz Caspari, hat einen Untersockel aus rotem Sandstein, das andere für Margarethe Caspari einen aus belgischem Granit.
A 22 Gerlach 1865 0 Stele aus belgischem Granit auf einem Untersockel aus rotem Sandstein.
A 25-26 Mettenheimer 1908 F. Hofmeister Serielle Stele aus poliertem Granit, darauf zwei Granitvasen. Das Grabmal ist mit Girlanden aus Bronze verziert.
A 28-29 Reichard-Bröll 1867 J.N. Keller Neogotischer Pfeiler aus rotem Sandstein mit Ecktürmchen, Zinnen und einem Kreuz an der Spitze.
A 47-48 Vogel 1887 F. Hofmeister Weißes Marmorkreuz mit Verzierungen aus Rosenranken auf einem Postament und Sockel aus Marmor sowie einem Untersockel aus belgischem Granit.
A 59 Sprückmann 1848 A. Sprückmann Neogotische Sandsteinstele mit Spitzbogen und Blendmaßwerk.
A 60-61 Petersen 1921 F. Hofmeister (Steinmetz), J.L. Hülsen (Medaillon) Findling aus Quarzit mit einem bronzenen Porträtmedaillon.
A 81d-c Weber 1902 J.H. Grünewald Das Grab des Gartenarchitekten Andreas Weber (1832–1901) ist ein Heiligenstock aus poliertem schwarzen Syenit auf einem polygonalen Pfeiler mit Dreiecksgiebel. Unterhalb des Giebels befindet sich ein Bronzerelief mit dem Motiv der Madonna mit Kind im Stil der Florentiner Renaissance.
A 84 Mumm von Schwarzenstein 1877, 1890, 1896, 1927 J. Hössbacher Das Familiengrab der Familie Mumm von Schwarzenstein besteht aus vier gleichen Kreuzen aus weißem Marmor. Die Postamente und Sockel bestehen aus belgischem Granit. Links vorne befindet sich das Kreuz für Daniel Heinrich Mumm von Schwarzenstein, rechts daneben das für Christa-Mette Mumm von Schwarzenstein. Dieses ist ein Ehrengrab.
A 94a Knoblauch 1855, 1878 (Kreuze), 1899 Obelisk Sprückmann, F. Hofmeister (Kreuze), F. Hofmeister (Obelisk), H. Petry (Medaillon) Obelisk aus poliertem schwarzen Granit auf zweigestuften Granitsockel. Auf dem Obelisken befinden sich ein Porträtmedaillon aus Bronze und ein geflügeltes Stundenglas. Das Postament ist mit Palmzweig und Kreuz aus Bronze geschmückt. Hinter dem Obelisken befinden sich zwei weiße Marmorkreuze auf Granitsockeln.
A 98 Daumer 1893 J.H. Grünwald Neogotisches Kreuz aus weißem Marmor auf einem abgeschrägten Postament. In das Postament ist eine Nische eingelassen, die früher verglast war. In ihr befindet sich ein Totenkranz. Die Blüten des Kranzes bestehen aus Bisquitporzellan.
A 101 Morgenstern 1844, 1865 H.Ph. Filz (1865) Das Grab des Künstlers Johann Friedrich Morgenstern (1777–1844) besteht aus zwei gleichen roten Sandsteinkreuzen. Diese stehen auf Sockeln, die ebenfalls aus rotem Sandstein bestehen.
A 102 Bockmühl 1882 F. Hofmeister Neobarockes Postament aus gelbem Sandstein, darauf eine velierte Urne.
A 112 Kilzer um 1837 0 Cippus aus rotem Sandstein. Das Kreuz an der Spitze ist abgebrochen.
A 141 Riese 1911 F. Hofmeister Stele aus poliertem grauen Granit mit einem Dreiecksgiebel. Im Giebelfeld befindet sich ein Kreuz. Die Inschriftenplatte besteht aus poliertem schwarzen Granit. Die Einfassung besteht aus Granitpfosten und gusseisernen Rundstangen.
A 143 Keiser um 1838 0 Stele mit Satteldach aus grauem geäderten Marmor. Das ursprüngliche Bronzewappen wurde gestohlen. Der Sockel besteht aus Sandstein.
A 175 Valentin-Eckhardt 1896 Gebr. Wagner Serielles hohes neogotisches Kreuz aus Syenit. Das Postament steht auf einem rustizierten Untersockel. Von der Einfassung sind acht Syenitpfosten erhalten.
A 183 Henrich 1920 F. Hofmeister Ädikula aus Kalkstein. Im Giebelfeld des Dreiecksgiebels befindet sich eine Opferschale. Durch den vertieften Schriftspiegel wird der Eindruck eines Grabeingangs erzeugt.
A 185-186 Graubner 1876 J. Hößbacher Rote Sandsteinstele mit Dreiecksgiebel. Das ursprünglich auf der Spitze befindliche Kreuz ist abgebrochen. Die seitlichen Pilaster überragen den Giebel.
A 194 Wild 1918 Gebr. Wagner Das Grab des Ruderers Achilles Wild ist ein Findling mit Porträtmedaillon des Verstorbenen. Daneben ist der Grabstein mit Eichenlaub und dem Wappen der Frankfurter Rudergesellschaft Germania 1869 aus Weißguss geschmückt.
A 196 Benner 1891 S. Holländer Serielle Stele aus Syenit mit einem Segmentgiebel, flankiert von zwei Voluten.
A 201 Sabarly 1884 Brofft Stele aus belgischem Granit mit einem Cherub und einem profilierten Ohrenrahmen. Darinnen die Inschriftentafel aus poliertem schwarzen Granit.
A 204 Kuchen 1892 0 Weiße Marmorstele mit Segmentgiebel auf dem eine Girlande aus welkem Laub liegt.
A 210 Schmidt 1875 F. Hofmeister Neogotisches weißes Marmorkreuz auf einem Postament aus belgischem Granit. Das zweigestufte Postament ist mit Zinnen bekrönt.
A 204a Schuler um 1855 0 Das Grab des Offiziers Schuler ist ein gelber Sandsteinobelisk mit Wappen, der auf einem Cippus ruht.
A 211 Boner um 1839 Rust Cippus aus rotem Sandstein.
A 212 Franck 1841 Rust Stele aus rotem Sandstein und Dreiecksgiebeln sowie Eckakroteren.
A 214 Heller-Hammeran 1847 C. Ritter Serielles neogotisches, rotes Sandsteinkreuz auf polygonalem Postament und Sockel.
A 215 Koch-Reinhardt 1860, 1871, 1912, 1915 J. Jößbacher (1912, 1915) Vier weiße Marmorkreuze auf Marmorpostamenten und Untersockeln aus rotem Sandstein.
A 224-226 Voelker 1855, 1892 Spückmann (1855) Ein neogotisches Sandsteinkreuz mit Sockel und Untersockel sowie ein weißes Marmorkreuz auf Marmorpsotament und Sandsteinuntersockel.
A 230-231 Dick 1848, 1856 C. Lenz Zwei rote Sandsteinkreuze in Lilienform.
A 235-236 Böhmer 1865 M. Tröndle Das Grab des Historikers Johann Friedrich Böhmer (1795–1863) ist eine Stele aus grauem Marmor. Das ursprüngliche Kreuz an der Spitze ist abgebrochen.
A 238-239 Kothe 1843 Sprückmann Zwei rote Sandsteinstelen mit einem Kreuz an der Spitze. Die Stelen sind von einem sternförmigen Ornament umzogen.
A 242 Bloss 1839 0 Cippus aus rotem Sandstein.
A 255 Keller 1911 Gebr. Wagner Stele mit Dreiecksgiebel aus poliertem schwarzen Granit und trauernde Frauengestalt aus Galvanobronze.
A 262 Stellwag 1847 E. Schmidt von der Lausitz Stele mit Satteldach aus rotem Sandstein. Unterhalb des Giebels befinden sich Kehle und Akanthusranken, die sich an den Schmalseiten fortsetzen.
A 266 Raab 1912 F. Hofmeister nach Vorgaben von F. Hausmann von dem auch die Bronzereliefs sind Stele aus poliertem grauem Granit. In den Stelenschaft ist ein Bronzerelief eingelassen. Es zeigt einen jungen Mann mit Hirtenstab. Die Spitze des Denkmals bildet eine Graniturne, deren Schleier auf der linken Seite herabfällt.
A 271 Lautenschläger 1881 F. Hofmeister Stele unter einem Dreiecksgiebel aus poliertem grauen Granit. Die Einfriedung aus Grusseisen ist mit Pfosten und Rundstangen fast vollständige erhalten.
A 272 Reiss 1885 Gebr. Hergenhahn Ädikula aus poliertem schwarzen Granit mit freistehenden Säulen, Architrav und einem Dreiecksgiebel. Die korinthischen Kapitelle und die Basen sind aus Bronze.
A 274 May 1912 C. Musch & E. May Das Familiengrab ist ein dreiteiliges durch kannelierte Säulen gegliedertes Grabdenkmal. Der überhöhte Mittelteil trägt die Inschriftentafel. Auf der Rückseite sind 9 Fächer für Urnen eingelassen.
A 276-277 von Neufville-Harvey-Remy 1897, 1926, 1911, 1911, 1937 Kreuz 1897 Syenitwerk Schönberg Hartmann & von der Heyden, Kreuz 1926 F. Hofmeister, Putto 1911 F. Hofmeister, Pultstein 1911 H. Grünwald, Stele 1937, F. Hofmeister Grabstätte mit fünf verschiedenen Grabsteinen, umgeben von einer gusseisernen Einfassung. Zwei weiße Marmorkreuze, ein Pultstein auf dem ein Putto kniet, ein Pultstein und eine Stele.
A 279 Greb 1889 F. Hofmeister nach Vorgaben von L. Greb Ädikula aus gelbem Sandstein mit Dreiecksgiebel und darüber einem Kreuz. Aus rotem Granit sind die Inschriftentafel und die freistehenden Säulen gefertigt. Die Säulen sind mit Bronzeapplikationen dekoriert. Das Postament trägt ein Lorbeerfeston mit fliegenden Bändern.
A 281 Flersheim 1888, 1892, 1915, 1941 F. Hofmeister (1915, 1941) Vier gotisierende Kreuze aus weißem Marmor auf Postamenten aus gleichem Material. Die Untersockel bestehen aus grauem Granit.
A 286-290 Andreae 0 0 Grabstätte mit 11 Grabsteinen, darunter neun Kreuzen, davon:
A 286 Andreae 1929 Hössbacher Rechteckige Stele aus grauem Kalkstein, der in der Mitte ein Kreuz vorgelegt ist, das die Stele überragt.
A 287 Andreae 1908, 1924, 1975 F. Hofmeister (1908) Drei weiße Marmorkreuze auf Untersockeln aus belgischem Granit.
A 288 Andreae 1925 F. Hofmeister Rustizierte Granitstele
A 289-290 Andreae 1886, 1890, 1908, 1912, 1919 F. Hofmeister Vier kleine und ein großes weißes Marmorkreuz.
A 300 Hahn 1906 0 Rechteckige, niedrige Muschelkalkstele, flankiert durch zwei Postamente, die mit Bronzeurnen gekrönt sind. Die Einfassung verfügt über zwei Eckpfosten, die mit den Postamenten über Bronzeketten verbunden sind.
A 317 de Neufville 1911 Wandgrabmal: A. Günther, Ausführung f F. Hofmeister, Gesamtplanung: Hermann Schädel, Grabplatte für Marie Bettina Elise de Neufville: A, Varnesi. Dreiteiliges freistehendes Wandgrabmal aus hellem Sandstein mit überhöhtem Mittelteil.
A 321-322 Moos 1906 C. Rupp Serielle Figur einer Trauernden aus weißem Marmor, die ein aus Baumstämmen gebildetes Kreuz umfasst. Das Postament ist aus Granit, die Inschriftentafel aus Marmor.
A 344 Berninger 1906 F. Hofmeister Das Denkmal besteht aus einem sitzenden Engel vor einer kannelierten Säule, auf der eine Urne steht.
A 348-349 Heyder 1909 E. Stadelhofer; Statue sig. Fond. E. Nelli-Roma Bronzestatue von Asklepios auf einem Felsen aus Quarzit.
A 351a Reinheimer 1919 E.C. Klucken Granitstele mit einem Bronzerelief einer Abschiedsszene.
A 353-354 Portmann 1907 Gebr. Wagner Neogotische Stele aus schwarzem Granit mit einem Dreiecksgiebel und einem Kreuz an der Spitze. Ein Rundbogen durchbricht die Stele. Darin ein Kruzifix aus Bronze.
A 374 Hessemer 1907 Gebr. Wagner Muschelkalstele mit geschwungenem Bogen. Darauf ein ovales Inschriftenmedaillon, der von einem Blütenfeston umrahmt wird.
A 404 Niederhöfer 1906 F. Hofmeister Rundbogige Stele aus rotem Granit, gerahmt von einem Lorbeerfeston aus Bronze. Daran befindet sich ein Medaillon mit dem Bild des Verstorbenen.
A 418 Ludwig 1906 S. Holländer Postament aus poliertem schwarzen Granit, darauf ein stehender Engel aus Galvanobronze.
A 426 Petry 1910 D. Greiner Monumentales Kolumbarium aus geflammtem roten Sandstein. Das Vordach wird durch zwei Karyatiden getragen, auf dem Dach lagert eine Sphinx.
A 427-248 Seitz-Weber 1906 J.H. Grünewald Ädikula aus Muschelkalk mit einem kupfernen Walmdach. Auffällig ist ein rundbogiges farbiges Mosaik mit dem Brustbild des Pancreators.
bei A 581 Kilzer um 1841 0 Cippus aus rotem Sandstein. Das Kreuz an der Spitze ist abgebrochen.
A 743a Riese 1844 0 Stele aus belgischem Granit. Der Giebel ist mit einem Stirnziegel dekoriert. Das Giebelfeld enthält ein stilisiertes vierblättriges Kleeblatt.
0 A 84/79 von Langen um 1845 0 Neogotisches rotes Sandsteinkreuz auf einem Sockel aus dem gleichen Material.
A 94/98 Malß um 1848 0 Das Grab des Dichters und Theaterdirektors Carl Malß (1792–1848) ist eine niedrige rote Sandsteinstele mit Eckakroteren.
A 98/88 Wirth um 1848 0 Das Grab des Mitgliedes der Nationalversammlung Johann Georg August Wirth (1798–1848) ist ein Findling aus Granit. Drei ovale Inschriftentafeln.
Brunnen bei A 82

Neben den Gräbern steht der Brunnen bei A 82 unter Denkmalschutz. Der Brunnenstock hat die Form eine Stele. Er ist mit einem Flachrelief eines kauernden Putto verziert. Davor befindet sich ein Brunnenbecken. Becken und Stele bestehen aus Muschelkalk.

A „An der Mauer“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
adM 227 Müller 0 0
adM 228 Berg 0 0
adM 230-231 Schiller 0 0
adM 233 Warmbrodt-Lüscher-Glöckler-Niederhof 0 0
adM 242 Elle um 1828 0 Inschriftentafel aus grauem Marmor
adM 253 Mettenheimer 1899 F. Hofmeister Stele aus gelbem Sandstein mit Eckakroteren und Dreiecksgiebel. Die vertiefte Inschriftentafel besteht aus grauem Syenit und täuscht einen Grabeingang vor.
adM 255 Zimmermann 0 0
adM 257 Geiler 0 0
adM 259 Kaufmann-Streng 0 0
adM 260-261 Pfeffel 0 0
adM 265 Lippert-Zimmermann 0 0
adM 269 Leuchs-Mack 0 0
adM 274 Haeberlin 0 0
adM 278 von Westfalen 0 0
adM 278a Breul 0 0
adM 285 Hinrichs 0 0
adM 289-289a Matti 0 0
adM 293a Feist-Belmond 0 0
adM 298 Küchler 0 0
adM 307 Finck 0 0
adM 308 Lindheimer-Horrmann des Rath’s 0 0
adM 318 Behrends 0 0
adM 323 Bruchstück in den Durchgang eingemauert 0 0
adM 325 Malss 0 0
adM 327-328 Eyssen 0 0

Gewann B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
B 23 Stricker 1892 F. Hofmeister Das Grabdenkmal des Arztes, Schriftstellers und Bibliothekars Wilhelm Stricker (1816–1891) ist ein Obelisk aus Syenit auf rustiziertem Sockel.
B 28 Westphal 1876 W. Benkard Gelbe Sandsteinstele mit Dreiecksgiebel, Volutenakroteren und Stirnziegel.
B 30-31 Rübenach 1877 0 Auf einem gelben Sandsteinpostament befindet sich die verwitterte Figur eines knienden Engels aus dem gleichen Material.
B 40 Steinbrenck 1872, 1876, 1920 0 Gelbe Sandsteinstele mit profiliertem Segmentbogen. Die Inschriftentafel besteht aus weißem Sandstein. Davor befindet sich eine Sandsteinschriftrolle und eine Urne aus Granit.
B 42 Hayward 1846 E. Schmidt von der Launitz Grabplatte aus belgischem Granit, darunter ein roter Sandsteinsockel.
B 43 Denant 1846 0 Neogotisches Sandsteinkreuz auf Sockel.
B 45-46 Rühl 1875 T. Brofft Das Grabdenkmal des Musikdirektors und Gründers des Rühl’schen Gesangsvereins Friedrich Wilhelm Rühl (1817–1874) ist eine Stele aus hellem Sandstein. Darauf befindet sich ein Kalksteinmedaillon mit dem Bild des Verstorbenen. Dies stammt von Rudolf Eckhard
B 47 Eyssen 1860, 1896, 1903, 1908 A. Schaffner (1860), Hössbacher (1903, 1908) Vier gusseiserne Kreuze auf Postamenten und Sockeln aus rotem Sandstein.
B 48-48a Eyssen 1876, 1880, 1896 A. Schappel Wwe. (1876), Hößbacher (1880, 1896) Drei Kreuze aus weißem Marmor.
B 49-50 Grunelius 1846, 1851, 1852, 1851, 1912 F. J. Brofft (1851), Joh. Hößbacher (1912) Die Grabsteine der Bankiers und Stifterfamilie besteht aus vier Kreuzen aus belgischem Granit und einem weißen Marmorkreuz. Begraben sind unter anderem Joachim Andreas Grunelius und Moritz Eduard Grunelius
B 53-55 Mumm von Schwarzenstein 0 0
B 53-55 Passavant 0
B 56 von St. George 0 0
B 57-60 de Rouville-Jordan 0 0
B 65 Schlesicky 0 0
B 68 Reinganum 0 0
B 74 von Neufville 0 0
B 81 Blum 0 0
B 82 Schrader 0 0
B 92-93 von Grunelius 0 0
B 95-97 von Grunelius – von Bethmann – von Maltzahn 0 0
B 98 Hauck 0 0
B 100 Soeldner 0 0
B 108-110 Lejeune 0 0
B 115-117 Verein für Feuerbestattung 0 0
B 128 Valentin Pfeifer 1840, 1856, 1896 Eduard Schmidt von der Launitz, F. Hofmeister Pultförmige Sarkophage aus weißem Marmor, Untersockel aus rotem Sandstein. Seit 10/2018 in Patenschaft der Familie M. Pfeifer. Restauriert 2019 (Fa. F. Hofmeister).
B 133 Steinbrinck 0 0
B 135-137 Hofmann 1843 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit 0 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit, Beda Weber 0 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit, Anton Boegner 0 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit, Joseph Aubry 0 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit, Peter Kessel 0 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit, Martin Babé 0 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit, Andreas Niedermeier 0 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit, Joseph Hofbauer 0 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit, Philipp Melchior 0 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit, Ernst Franz August Münzenberger 0 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit, Franz Joseph Schlenger 0 0
B 141-142 Katholische Geistlichkeit, Peter Josef Karst 0 0
B 152 Scharff 0 0
B 158 Brofft-Schury 0 0
B 159 Haak 0 0
B 162 Wohack 0 0
B 165 Klüber 0 0
B 177 Woolbridge 0 0
B 180 Schlegel 0 0
B 182 Travers 0 0
B 187-188 Cullmann-Wiegand 0 0
B 184 Cartwright 0 0
B 190 Roper 0 0
B 191 Meinecke 0 0
B 192 Gerlach 0 0
B 194 Friedrich Wilhelm von Ellrodt 0 0
B 196 Gattinger 0 0
B 206 Jacob 0 0
B 208-209 Lautenschläger 1883, 1898, 1907 F. Hofmeister Zwei Pfeiler aus poliertem schwarzen Granit und ein Pfeiler aus poliertem Serpentin. Auf zweien befindet sich eine Urne, die Dritte ist verloren gegangen.
B 252 Windschmitt 1907 Ch. Rummel Ädikula aus Muschelkalk mit ornamentiertem Dreiecksgiebel unter einem Kreuz. Ein Rundbogen wird getragen durch gedrehte Säulchen mit romantisierenden Kapitellen. Es umrahmt ein Jesus-Mosaik.
bei B 257 Lange 1832 0 Das Grabmal ist ein roter Sandsteinpfeiler mit Zinnen. Auf der Vorderseite ist der polnische Adler zu sehen. Der Text der Inschrift lautet: „Ein flüchtender Pole Ludwig Lange Leutnant bei der Artillerie fand hier eine Ruhestätte 29sten Januar 1832“. Siehe auch Novemberaufstand
B 272 Jaeger 1907 Gebr. Wagner Stele aus Syentit auf geböschtem Sockel. Dieser hat eine vorspringende Konsole für einen Blumenkasten aus Galvanobronze.
B 273 Wiesner 0 0
B 274 Rötting 0 0
B 280 Daniel 0 0
B 282 Schulheis 0 0
B 294 Jessen 0 0
B 297 Schiffermüller 0 0
B 313 Lainer 0 0
B 317 Biel 0 0
B 360 Foesser 0 0
B 385-385a Schwill 0 0
B 380 Bonacina 0 0

B „An der Mauer“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
adM 329 Finger 0 0
adM 330 Scharff 0 0
adM 343 Tausent-Rullmann 0 0
adM 344 Fries 0 0
adM 355 Vogt-Brentano 0 0
adM 356 Schwendel-Brentano 0 0
adM 361 von Bethmann 0 0
adM 379 Bernard-Müller 0 0
adM 382 Nortz 0 0
adM 391 Wagner 0 0
adM 394 Haag 0 0
adM 400 Bethmann-Hollweg 0 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]