Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Kulturdenkmale in Niederstetten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Liste der Kulturdenkmale in Niederstetten:

Kulturdenkmale der Kernstadt Niederstetten: Sachgesamtheit Stadtbefestigung • Einzelkulturdenkmäler der Kernstadt nach Straßennamen: A • B • E • F • G • H • K • L • M • S • T • V • W

Einzeldenkmale der weiteren Stadtteile: Adolzhausen • Herrenzimmern • Oberstetten • Pfitzingen • Rinderfeld • Rüsselhausen • Vorbachzimmern • Wermutshausen • Wildentierbach

Gemarkung und Lage der Stadt Niederstetten
Niederstetten von oben

In der Liste der Kulturdenkmale in Niederstetten sind Kunst- und Baudenkmale der Stadt Niederstetten verzeichnet, die in der „Begründung zum FNP der Stadt Niederstetten, Kapitel 9 – Denkmalpflege“ in der Druckfassung vom 23. Juli 2009 enthalten sind.

Zu Niederstetten gehören die Kernstadt Niederstetten (mit dem Wohnplatz Am Flugplatz, den Weilern Eichhof, Ermershausen und Sichertshausen, dem Schloss und Wohnplatz Haltenbergstetten, dem Gehöft Rehhof und den Wohnplätzen Dreischwingen und Neuweiler) sowie die weiteren Stadtteile Adolzhausen, Herrenzimmern (mit dem Gehöft Untere Mühle), Oberstetten (mit dem Weiler Weilerhof, dem Gehöft Höllhof und den Wohnplätzen Fuggersmühle, Reutalmühle und Stegmühle), Pfitzingen, Rinderfeld (mit den Weilern Dunzendorf und Streichental), Rüsselhausen, Vorbachzimmern, Wermutshausen (mit dem Weiler Ebertsbronn) und Wildentierbach (mit den Weilern Hachtel, Heimberg und Wolkersfelden, dem Hof Schönhof und dem Wohnplatz Landturm).

Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis. Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Niederstetten erhältlich.[Anm. 1]

Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstöcke, Statuen und Wegkreuze blieben im Stadtgebiet zahlreich erhalten. Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten, so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Kulturdenkmale nach Stadtteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in der Kernstadt Niederstetten mit der Stadt Niederstetten (), dem Wohnplatz Am Flugplatz (), den Weilern Eichhof (), Ermershausen () und Sichertshausen (), dem Schloss und Wohnplatz Haltenbergstetten (), dem Gehöft Rehhof () und den Wohnplätzen Dreischwingen () und Neuweiler ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung der Kernstadt Niederstetten: OSM

Sachgesamtheit Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalterliche Stadtbefestigung mit Stadtmauerresten und Türmen:[1]

Siehe: Erbsengasse, Grabenschied, Lange Gasse 32, Mauergasse 4, Schimmelturmgasse 6.

Die ehemalige Stadtbefestigung wird auch im Stadtwappen aufgegriffen. Die Blasonierung des Wappens lautet: In Blau eine silberne Burg mit durchgehender gequaderter Zinnenmauer und zwei Zinnentürmen mit roten Spitzdächern, zwischen ihnen auf gestufter Zinne an schwarzem Mast eine rotsilberne Hissflagge, das Tor belegt mit einem fünfmal von Rot und Silber gespaltenen Schild.[2]

Einzelkulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Rathaus
Weitere Bilder
Rathaus Albert-Sammt-Straße 1
(Karte)
Zweigeschossiger Bau, massives Erdgeschoss mit Laube, Obergeschoss mit Fachwerk, Satteldach mit Dachreiter, Architekt: Erwin Rohrberg, Stuttgart; 1951/53.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal Albert-Sammt-Straße 1 Kriegerdenkmal. Gedenktafeln vor dem Rathaus.[3]


Wohnhaus und Garten
Weitere Bilder
Wohnhaus und Garten Am Alten Berg 9
(Karte)
1927/31 Geschützt nach § 2 DSchG


Kirchturm
Weitere Bilder
Kirchturm Am Kirchplatz 1
(Karte)
Romanischer Kirchturm der ev. Jakobskirche mit Fachwerk-Obergeschoss.
Geschützt nach § 28 DSchG


Ev. Pfarrkirche
Weitere Bilder
Ev. Pfarrkirche Am Kirchplatz 2
(Karte)
Ev. Pfarrkirche, ehem. St. Jakob. Romanischer Bau mit mehrfachen Veränderungen. 1788 erweitert.
Geschützt nach § 28 DSchG


B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Bahnhofsempfangsgebäude
Weitere Bilder
Bahnhofsempfangsgebäude Bahnhofstraße 1 (Flst. 3228)
(Karte)
Um 1870 Massivbau mit Seitenflügeln und mittlerer, polygonal vorspringender offener Säulenvorhalle.
Geschützt nach § 2 DSchG


Sachgesamtheit Bahnstrecke
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Bahnstrecke Bahnstrecke 1869 Bad Mergentheim-Crailsheim: Taubertalbahn mit Bahnhöfen, Nebengebäuden, Brücken, Gleisanlagen und sämtlichen stationärem und beweglichem Zubehör.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gusseiserne Pumpe
Gusseiserne Pumpe Bahnhofstraße 17 (bei dem Gebäude)
(Karte)
19. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG


E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Stadtbefestigung
Weitere Bilder
Stadtbefestigung Erbsengasse, Grabenschied, Lange Gasse 32, Schimmelturmgasse 6, Torgasse 4 Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung (Sachgesamtheit Stadtbefestigung)
Geschützt nach § 28 DSchG


Kleinhäuser
Weitere Bilder
Kleinhäuser Erbsengasse 1 und 3
(Karte)
um 1600 Geschützt nach § 2 DSchG


Eingemauerter Wappenstein (am Wohnhaus)
Eingemauerter Wappenstein (am Wohnhaus) Erbsengasse 10
(Karte)
18./19. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG


F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Sühnekreuz Flst. 209 Fehlt 2017 in der Örtlichkeit.
Geschützt nach § 2 DSchG


Frickenmühle
Weitere Bilder
Frickenmühle Frickentalstraße 13
(Karte)
Verputzter Bau mit profiliertem Eingangsbogen, Wappenstein, 1607 bez.; Mühlrad wohl 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Befestigungsturm und mittelalterliche Stadtmauer
Weitere Bilder
Befestigungsturm und mittelalterliche Stadtmauer Grabenschied
(Karte)
Siehe auch Erbsengasse (Sachgesamtheit Stadtbefestigung).
Geschützt nach § 28 DSchG


H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Gasthof Zum Hirsch
Weitere Bilder
Gasthof Zum Hirsch Hauptstraße 27
(Karte)
18. Jahrhundert Verputzter Fachwerkbau mit Mansarddach und moderner Giebelverkleidung, massives Erdgeschoss, 1884 bez., mit sandsteinernen kannelierten Pfeilern und geohrten Fenstern. Schmiedeeiserner Ausleger.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Hauptstraße 31
(Karte)
Verputzter Fachwerkbau, um 1800, rückwärtig: runder Kellereingangsbogen, 1680 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Apotheke
Weitere Bilder
Apotheke Hauptstraße 34
(Karte)
Verputzter Bau mit Knüppelwalmdach, segmentbogigem Portal, 1820 bez. und reich dekoriertem Seiteneingang mit Oberlicht, 1801 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mehrfamilienhaus
Weitere Bilder
Mehrfamilienhaus Hauptstraße 37
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Rotsandsteinbau in Spätrenaissance-Gliederung (u. a. Muschelnische). Ende 19. Jahrhundert, aufgestockt um 1950.
Geschützt nach § 2 DSchG


Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes Evangelist Hauptstraße 50
(Karte)
1960er Jahre Das Kirchengebäude des Architekten Wilhelm Frank ist ein Beispiel für den Typen- und Fertigteilbau im Sakralbau der Nachkriegsmoderne. Sie wurde darum aus wissenschaftlichen und heimatgeschichtlichen Gründen 2021 als Kulturdenkmal nach §2 des Baden-Württembergischen Denkmalschutzgesetzes eingetragen.[4]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Mehrfamilienhaus mit Schmiede. Hauptstraße 38 Verputzter Fachwerkbau mit Gesims- und Lisenengliederung. Im massiven EG: Türsturz mit Schmiede-Zunftzeichen, 1847 bez. 2017 nicht mehr im alten Zustand erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehem. Schule
Weitere Bilder
Ehem. Schule Hollenbacher Straße 1
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Massivbau in ortsbildprägender Ecklage mit Neurenaissanceformen.[5]
Geschützt nach § 2 DSchG


K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Kirchgasse 2 (bei dem Gebäude) (an Scheune) Eingemauerter Reliefstein mit Mond und Sonne, wohl spätgotisch.
Geschützt nach § 2 DSchG


L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Gasthof Adler
Weitere Bilder
Gasthof Adler Lange Gasse 30
(Karte)
18. Jahrhundert (am Gasthof Zum Adler) Schmiedeeiserner Ausleger, wohl 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Alte Schule
Weitere Bilder
Alte Schule Lange Gasse 32
(Karte)
Ehem. Schule mit mittelalterlichem Stadtturm (Sachgesamtheit Stadtbefestigung).
Geschützt nach § 28 DSchG


M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Gasthof Zur Krone
Weitere Bilder
Gasthof Zur Krone Marktplatz 3
(Karte)
18. Jahrhundert (am Gasthof Zur Krone) Schmiedeeiserner Ausleger.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 4
(Karte)
Verputzter Fachwerkbau mit Ladeneinbau, um 1900. Geohrtes Portal, 1720 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Schafhaus
Weitere Bilder
Schafhaus Salmhof (Gewann)
(Karte)
wohl 18. Jahrhundert Massivbau mit Halbwalmdach.
Geschützt nach § 2 DSchG


Judenfriedhof
Weitere Bilder
Judenfriedhof Salmhof (Gewann)
(Karte)
seit 1740 in Benutzung Jüdische Begräbnisanlage mit Ummauerung
Geschützt nach § 2 DSchG


Gehöft mit Wohnhaus
Weitere Bilder
Gehöft mit Wohnhaus Schimmelturmgasse 3/3a
(Karte)
Urspr. verputzter Fachwerkbau um 1800, und Scheune, darin eingemauerter Stein, 1820 bez. Sachgesamtheit
Geschützt nach § 2 DSchG


Schimmelturm
Weitere Bilder
Schimmelturm Schimmelturmgasse 6
(Karte)
Mittelalterlicher Stadtturm mit Rundbogenfries. Sachgesamtheit Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 28 DSchG



Weitere Bilder
Schloss Haltenbergstetten 1/1a
(Karte)
wohl 16. Jahrhundert Massive Wirtschaftsgebäude mit Halbwalmdach.
Geschützt nach § 28 DSchG


Schloss Haltenbergstetten
Weitere Bilder
Schloss Haltenbergstetten Schloss Haltenbergstetten 2
(Karte)
16. Jh. Vierflügelanlage des 16. Jahrhunderts mit Kapelle, Treppenturm, rundbogige Hofeinfahrt, darüber Laubengang. Gartenpavillon 18./19. Jahrhundert, Reste der Gartenanlagemit Prunktreppe, 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 28 DSchG


Schlosskapelle Maria Immaculata
Schlosskapelle Maria Immaculata Schloss Haltenbergstetten 2
(Karte)
16. Jh. Die römisch-katholische Schlosskapelle Maria Immaculata auf Schloss Haltenbergstetten bei Niederstetten im Main-Tauber-Kreis wurde gemeinsam mit dem Schloss im 16. Jahrhundert errichtet und ist der unbefleckten Empfängnis Mariens (lat. Maria Immaculata) geweiht. Die Schlosskapelle war bis 1966 die Pfarrkirche der Katholiken in Niederstetten, bevor in den Jahren 1965/66 die Pfarrkirche St. Johannes Evangelist in Niederstetten errichtet wurde.


Kriegerdenkmal Schloss Haltenbergstetten 2 Kriegerdenkmal. Im Inneren der barocken katholischen Schlosskirche Haltenbergstetten befindet sich hinter der Eingangstür in der Wand eingelassen eine Sandsteintafel für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, jeweils rechts und links daneben die Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges auf Pappe.[6]


Ehem. Schul- und Wachhaus
Weitere Bilder
Ehem. Schul- und Wachhaus Schloss Haltenbergstetten 4
(Karte)
Um 1800 Zweiflügeliger verputzter Fachwerkbau mit abgewalmten Mansarddach, teilweise mit Pilastergliederung. Im Erdgeschoss Laubengang mit korbbogigen Arkaden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Sog. Prinzessinnenhaus Schloss Haltenbergstetten 5
(Karte)
Verputzter Bau mit abgewalmten Mansarddach. Mittelrisalit mit korbbogigem Kellereingang, am Keilstein 1804 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Ev. Filialkirche
Weitere Bilder
Ev. Filialkirche Sichertshausen 15
(Karte)
wohl frühes 14. Jahrhundert Ehem. Wehrkirchenanlage mit Wall. Einschiffiger Raum mit Chorturm.
Geschützt nach § 28 DSchG


Sichertshausen 13 (an Scheune) Eingemauerter Stein mit Zunftzeichen, 1889 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Sog. Seeturm
Weitere Bilder
Sog. Seeturm Torgasse 4
(Karte)
Mittelalterlicher Befestigungsturm mit Stadtmauerrest (Sachgesamtheit Stadtbefestigung).
Geschützt nach § 28 DSchG


V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Vorbachzimmerner Straße 2
(Karte)
Um 1900 Verputzter Bau in Ecklage mit Krüppelwalmdach, Zwerchhaus und Erkertürmchen. Erdgeschoss mit Ladeneinbau und gerahmten Fenstern und Türen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Vorbachzimmerner Straße 9 Um 1720 Gartenpavillon
Geschützt nach § 2 DSchG


Friedhofskapelle
Weitere Bilder
Friedhofskapelle Vorbachzimmerner Straße 18
(Karte)
Gotische Friedhofskapelle (ehem. St. Marien und Hl. Blut) mit Dachreiter und skulpturengeschmücktem Doppelportal, 1350 geweiht (§ 28) mit Abschnitten der Friedhofsmauer von 1833 und 1900 (in letzterer Grabsteine des 17.–19. Jahrhunderts), mit Kapelle (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 28 / 2 DSchG


W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Wermutshäuser Straße 13
(Karte)
17./18. Jahrhundert Verputzter Fachwerkbau in Ecklage mit Halbwalmdach. In den Erdgeschossecken eingemauerte Kapelle.
Geschützt nach § 2 DSchG


Eiskeller
Weitere Bilder
Eiskeller Wermutshäuser Straße / Rehhofsteige (Flst. 1149)
(Karte)
19. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG


Adolzhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Adolzhausen mit dem Dorf Adolzhausen ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Adolzhausen: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Weitere Bilder
Lindengasse 9
(Karte)
1810 bez. Putzbau mit massivem Kellersockel. Korbbogiger Kellereingang, Ovalfenster aus ganzen Quadersteinen,
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Pfitzinger Weg 7
(Karte)
1791 und 1928 bez. (an Scheune) Erbauungsstein.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Pfitzinger Weg 6
(Karte)
17./18. Jahrhundert Verputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen. Runder Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Pfitzinger Weg 2
(Karte)
17./18. Jahrhundert. Türsturz 1858 bez. Verputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen und rundem Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Lietenweg 1
(Karte)
19. Jahrhundert Putzbau des 18./19. Jahrhunderts mit geohrter hölzerner Türrahmung. Davor gusseiserne Pumpe mit Trog.

(Gebäude ist 2019 vollständig umgebaut.)
Geschützt nach § 2 DSchG


Unterer Spitalweg 2 wohl 19. Jahrhundert (am ehem. Gasthof) Schmiedeeiserner Ausleger.

(Ausleger ist 2019 nicht mehr am Gebäude angebracht.)
Geschützt nach § 2 DSchG


Lindengasse 4 1842 bez. Putzbau in schlichter Gliederung mit rundem Kellerbogen, Hofmauer und seitlich gerahmtem Portal mit Keilstein. (Gebäude ist 2019 vollständig umgebaut.)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ev. Pfarrkirche
Weitere Bilder
Ev. Pfarrkirche Lindengasse 20
(Karte)
Ev. Pfarrkirche mit romanischem Chorturm der ehem. Wehrkirchanlage.
Geschützt nach § 28 DSchG



Weitere Bilder
Äußere Straße 11
(Karte)
1875 bez. Massivbau mit schlichter Gliederung und seitlich reicher Portalzone mit Balkon.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal[7]


Herrenzimmern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Herrenzimmern mit dem Dorf Herrenzimmern () und dem Gehöft Untere Mühle ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Herrenzimmern: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Weitere Bilder
Herrenzimmern 7
(Karte)
1754 Ehem. Jagdhaus des Hauses Hohenlohe, Massivbau mit Walmdach und geohrten Fenstern.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Herrenzimmern 14
(Karte)
17./18. Jahrhundert Verputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Herrenzimmern 27
(Karte)
1848 bez. Massivbau mit schlichter Gliederung. Erbauungstafel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Rathaus und Schule
Weitere Bilder
Rathaus und Schule Herrenzimmern 28
(Karte)
2. Hälfte des 19. Jahrhunderts Massivbau mit Eingangsturm über offener Vorhalle. Geschnitztes Türblatt.[5]
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Herrenzimmern 39
(Karte)
1828 / 1858 Putzbau in Ecklage mit zwei rundbogigen Kellereingängen, Keller 1828 bez. Reich verzierter Erbauungsstein mit Zunftzeichen, 1858.
Geschützt nach § 2 DSchG


Brunnen
Weitere Bilder
Brunnen (Karte) 19. Jahrhundert Brunnen mit Trog und gusseisernem Stock.
Geschützt nach § 2 DSchG


Untere Mühle 1907 bez. (am Wohnhaus) Prunkportal mit Mühlradrelief.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal[8]


Oberstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Oberstetten mit dem Dorf Oberstetten (), dem Weiler Weilerhof (), dem Gehöft Höllhof () und den Wohnplätze Fuggersmühle (), Reutalmühle () und Stegmühle ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Oberstetten: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Weitere Bilder
Vorbachstraße / Obere Gasse / Kühbergweg
(Karte)
18./19. Jahrhundert Gewölbte Steinbrücke
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehem. Schule
Weitere Bilder
Ehem. Schule Untere Gasse 2
(Karte)
17. Jahrhundert mit Veränderungen Fachwerkbau in Ecklage[5]
Geschützt nach § 2 DSchG


Obere Gasse 4 17. Jahrhundert Verputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen. 2019 nicht mehr als Fachwerkbau erkennbar.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fuggermühle
Weitere Bilder
Fuggermühle Reutalweg 11
(Karte)
16./18. Jahrhundert mit starken Veränderungen Teilweise verschieferter Bau mit abgefasstem Kellerbogen. Eingemauerter Wappenstein, 1925 bez. Geschnitztes Türblatt, 1856 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Obere Gasse 4 wohl 17. Jahrhundert Scheune mit zwei abgefassten Rundbogenportalen. 2019 nicht mehr vorhanden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Sog. Amtshaus
Weitere Bilder
Sog. Amtshaus Schrozberger Straße 1
(Karte)
Massivbau mit abgewalmtem Mansarddach und Mittelrisalit. Barockes Prunkportal, 1764 und 11810 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Obere Mühle
Weitere Bilder
Obere Mühle Schrozberger Straße 17
(Karte)
19. Jahrhundert (am Wohnhaus und Scheune) Erbauungsstein mit Wappen, 1887bez., und gusseiserner Balkon.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Vorbachstraße 35
(Karte)
(an Stegmühle) Erbauungsstein mit Wappen, 1773, 1854 und 1871 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Kirchweg 1
(Karte)
(an Scheune) Keller mit rundem Eingangsbogen, 1604 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Berggasse 10
(Karte)
17. Jahrhundert Zierfachwerkbau mit profilierten Schwellen.
Geschützt nach § 2 DSchG


St. Bonifatius
Weitere Bilder
St. Bonifatius Kirchweg 6
(Karte)
Ev. Pfarrkirche, St. Bonifatius;[9] Alte Wehrkirche mit romanischem Chorturm und Dachreiter, Kirchhofmauer, 1553 bez.
Geschützt nach § 28 DSchG



Weitere Bilder
Vorbachstraße 24
(Karte)
(an Scheune) Erbauungsstein mit Wappen, 1848 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Vorbachstraße 10
(Karte)
(am Wohnhaus) Erbauungsstein mit Zunftzeichen, 1870 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Vorbachstraße 22
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Reich dekorativ verschieferter Bau. Wappenstein 1920 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Reutalmühle
Weitere Bilder
Reutalmühle Reutalweg 30
(Karte)
Massivscheune mit Krüppelwalm und rundem Kellerbogen, 1700 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg.[10]


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg[10]


Kriegsgrab Kriegsgrab[10]


Pfitzingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Pfitzingen mit dem Dorf Pfitzingen ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Pfitzingen: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Weitere Bilder
ehem. Pfitzingen 2; inzw. Pfitzingen 1
(Karte)
Ortsbildprägende Massivscheune mit Fachwerk-Krüppelwalmgiebel. Steinschiebefenster. Vorbau mit rundem Kellerbogen, 1836 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Pfitzingen 14
(Karte)
Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach. Runder Kellerbogen. Seitliche Freitreppe und Portal mit Oberlicht, 1798 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthof zur Krone
Weitere Bilder
Gasthof zur Krone Pfitzingen 20
(Karte)
Nebengebäude um 1800, Stallscheune um 1800, Wirtschaftsgebäude 19. Jahrhundert. Ortsbildprägende Hofanlage mit Mauer. Hauptgebäude, ein Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, doppelläufiger Freitreppe mit segmentbogigem Kellereingang. Geohrte Fenster, 1774 bez.
Geschützt nach § 28 DSchG


Rathaus
Weitere Bilder
Rathaus Pfitzingen 22
(Karte)
Anfang 20. Jh. Das Gebäude diente ab Anfang des 20. Jahrhunderts als "neues" Rathaus. Davor wurde das "alte" Rathaus (in Pfitzingen 52) genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Pfitzingen 23
(Karte)
Ortsbildprägender Putzbau des 18. Jahrhunderts auf hohem älterem Sockelgeschoss mit rundem Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Pfitzingen 23b
(Karte)
(an Scheune) Keller mit Vorbau und rundem Eingang. Wappen 1720 bez. Das Gebäude wurde bei einem Brand 2018 stark beschädigt.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Pfitzingen 25 (bei dem Gebäude)
(Karte)
19. Jahrhundert Gusseiserne Pumpe mit Trog
Geschützt nach § 2 DSchG


Pfarrhaus
Weitere Bilder
Pfarrhaus Pfitzingen 29
(Karte)
1840/41 Putzbau mit Halbwalm, runder Kellerbogen. Portal mit Oberlicht.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Pfitzingen 40
(Karte)
(am Wohnhaus) Reiche Portalrahmung, 1880 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Sog. „Schlösschen“
Weitere Bilder
Sog. „Schlösschen“ Pfitzingen 41, Hauptstraße 41
(Karte)
16./17. Jahrhundert Putzbau mit Halbwalmdach und Eingangsanbau mit abgewalmtem Mansarddach. Teilweise profilierte Renaissancefensterrahmen.
Geschützt nach § 28 DSchG



Weitere Bilder
Pfitzingen 43
(Karte)
(am Gasthof Goldener Adler) Freitreppe mit reich reliefiertem Geländer, 1868 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ev. Pfarrkirche, ehem. St. Bonifaz
Weitere Bilder
Ev. Pfarrkirche, ehem. St. Bonifaz Pfitzingen 45
(Karte)
Neuromanischer Bau mit offener Eingangsvorhalle. Turm in Teilen romanisch.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Pfitzingen 46
(Karte)
(am Wohnhaus) Türsturz mit Zunftzeichen, 1851 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Altes Rathaus
Weitere Bilder
Altes Rathaus Pfitzingen 52
(Karte)
1720 Altes Rathaus. Gestelzter Putzbau mit hoher Freitreppe. Runder Kellerbogen, 1720 bezeichnet. Das Gebäude diente bis Anfang des 20. Jahrhunderts als "altes" Rathaus, bevor ein "neues" Rathaus (in Pfitzingen 22) errichtet wurde.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ortsmauer
Ortsmauer (Karte) spätmittelalterlich Reste der Ortsummauerung
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal[11]


Rinderfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Rinderfeld mit dem Dorf Rinderfeld () und den Weilern Dunzendorf () und Streichental ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Rinderfeld: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Weitere Bilder
Rinderfeld 2 (Flst. 7)
(Karte)
um 1900 Winkelhakenbau mit Krüppelwalmdach und Zierfachwerkgiebel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehem. Schmiede
Weitere Bilder
Ehem. Schmiede Rinderfeld 12a (Flst. 30)
(Karte)
wohl Mitte 19. Jahrhundert Massivbau mit vorgezogenem Dach
Geschützt nach § 2 DSchG


Schule
Weitere Bilder
Schule Rinderfeld 43 (Flst. 8)
(Karte)
1898 bez. Backsteinbau mit Eingangsmittelrisalit und reichem historizierendem Portal, 1898 bez.[5]
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Rinderfeld 35 (Flst. 119)
(Karte)
um 1900 Zierfachwerkbau mit geschnitztem Ortgang.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ev. Pfarrkirche, ehem. St. Michael
Weitere Bilder
Ev. Pfarrkirche, ehem. St. Michael Rinderfeld 44 (Flst. 1)
(Karte)
Romanische Chorturmkirche mit profiliertem Rundbogenportal, 1607 bez. und Kirchhofmauer mit rundbogigem Eingang.
Geschützt nach § 28 DSchG


Streichental 1a (Flst. 492) (an Scheune) Keller mit Steinschiebefenster, 1851 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Streichental 5 (Flst. 494) um 1900 Massivbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter mit Uhr. Segmentbogige Fensterrahmen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Streichental 10 (bei dem Gebäude, Flst. 498) 19. Jahrhundert Gusseiserne Pumpe
Geschützt nach § 2 DSchG


Streichental 22 (Flst. 615) (am Wohnhaus) Eingemauerter Ofenstein, 1820 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Streichental 22 (bei dem Gebäude, Flst. 606) 19. Jahrhundert Gusseiserne Pumpe
Geschützt nach § 2 DSchG



„Büttenacker“, Flst. 727 wohl nachmittelalterlich Sühnekreuz, neu aufgestellt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal[12]


Rüsselhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Rüsselhausen mit dem Dorf Rüsselhausen ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Rüsselhausen: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Rüsselhausen 14 um 1700 Massivbau mit verputztem Sichtfachwerkgiebel und profilierten Schwellen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Rüsselhausen 16 (am Wohnhaus) Geohrte Portalrahmung, im Keilstein 1861 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ev. Pfarrkirche
Weitere Bilder
Ev. Pfarrkirche Rüsselhausen 43
(Karte)
14. Jahrhundert Frühgotischer einschiffiger Bau mit Chorturm.
Geschützt nach § 28 DSchG



Weitere Bilder
Rüsselhausen 43 (bei dem Gebäude)
(Karte)
18./19. Jahrhundert Doppelbögige Steinbrücke.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal[13]


Vorbachzimmern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Vorbachzimmern mit dem Dorf Vorbachzimmern ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Vorbachzimmern: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Gasthof Zur Traube
Weitere Bilder
Gasthof Zur Traube Laudenbacher Straße 3 (Flst. 120)
(Karte)
Ursprünglich verputzter Fachwerkbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1798 bez. Reicher schmiedeeiserner barocker Ausleger. Dazugehörig: Stallscheune, verputzter Fachwerkbau über L-förmigem Grundriß, 1782 bez. (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG


Laudenbacher Straße 22 Wohnhaus. Putzbau mit Halbwalmdach und rundem Kellerbogen, 1835 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Laudenbacher Straße 14 (Flst. 58)
(Karte)
16./17. Jahrhundert Wohnhaus. Putzbau mit Zierfachwerkgiebel und rundem Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG
Steingasse 18 (Flst. 102/1) Wohnhaus. Fachwerkbau mit hohem massivem Sockel. Runder Kellerbogen und Steinschiebefenster. Keilstein am Eingang, 1839 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Steingasse 16 (Flst. 104) (am Wohnhaus) Gerahmtes Portal mit Keilstein, Erbauungsstein mit langem Spruch, 1850 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Laudenbacher Straße 8 (Flst. 16)
(Karte)
Wohnhaus. Putzbau mit gestelztem Zierfachwerkquerhaus, am Aeckständer 1724 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Laudenbacher Straße 1
(Karte)
(am Wohnhaus) Erbauungsstein, 1837 bez. und geschnitztes Türblatt, 1821 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Triensbachstraße 11 (Flst. 240)
(Karte)
Wohnhaus. Putzbau mit Kellervorbau. Rundbogen, 1773 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
An den Linden
(Karte)
wohl 19. Jahrhundert Gewölbte Steinbrücke über Vorbach.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Triensbachstraße 37 (Flst. 262)
(Karte)
wohl 17. Jahrhundert (am Wohnhaus) Keller mit abgefasstem Rundbogeneingang.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Triensbachstraße 49 (Flst. 55)
(Karte)
Wohnhaus. Putzbau mit Freitreppe und rundem Kellerbogen, 1728 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Lindenstraße 8 (Flst. 38) (am Wohnhaus) Spruchstein, 1873 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
An den Linden 4 (Flst. 37)
(Karte)
um 1700 Wohnhaus. Fachwerkbau mit profilierten Schwellen. Seitlich runder Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG


An den Linden (Flst. 56) (am Wohnhaus) Türsturz mit Zunftzeichen, 1828 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ev. Pfarrkirche
Weitere Bilder
Ev. Pfarrkirche Lindenstraße 4 (Flst. 123)
(Karte)
Moderner Bau mit frühgotischem Turm.
Geschützt nach § 28 DSchG


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal[14]


Wermutshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Wermutshausen mit dem Dorf Wermutshausen () und dem Weiler Ebertsbronn ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Wermutshausen: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Ebertsbronner Mühle
Weitere Bilder
Ebertsbronner Mühle Ebertsbronn 1/1
(Karte)
1730 Kellerbau. Vorbau mit rundem Kellerbogen mit Mühlradrelief. 1730 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Ebertsbronn 2/1
(Karte)
1856 (an Scheune) Wappenstein mit Mühlrad. 1856 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Ebertsbronn 5
(Karte)
1765 Verputzter Fachwerkbau mit vorgestaffeltem Bau mit profilierten Schwellen. Runder Kellerbogen. 1765 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Ebertsbronn 4
(Karte)
17./18. Jahrhundert Verputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen und rundem Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kapelle
Weitere Bilder
Kapelle Ebertsbronn 20
(Karte)
mittelalterlich, 1805 Schlichter Putzbau mit Dachreiter und polygonalem Chor. Türsturz 1805 bez.
Geschützt nach § 28 DSchG



Weitere Bilder
Ebertsbronn 21
(Karte)
1813 Fachwerkbau mit Mansarddach und seitlichem Vorstoß. Urspr. korbbogiger Kellereingang. 1813 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Ebertsbronn 32
(Karte)
Ende 17. Jahrhundert Ortsbildprägende Fachwerkscheune in K-Formen.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Ebertsbronn 34
(Karte)
18./19. Jahrhundert Kellerhaus. Massiver Kellerbau mit Fachwerkgiebel. Runder Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Ebertsbronn 37
(Karte)
1581 (am Steinhäuschen) Eingemauerter Rest der alten Quellfassung der Mörikequelle. 1581 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Friedhof
Weitere Bilder
Friedhof (Karte) wohl spätgotisch (in der Mauer) Bildstockgehäuse
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthof Zur Krone
Weitere Bilder
Gasthof Zur Krone Wermutshausen 4 (Flst. 63)
(Karte)
1801 Putzbau mit Krüppelwalmdach mit reichen Fensterrahmen und Brüstungen. Gesimsstreifen, 1801 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Wermutshausen 21 (Flst. 49)
(Karte)
17./18. Jahrhundert Verputzter Fachwerkbau mit profilierten Schwellen.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Wermutshausen 26 (Flst. 2)
(Karte)
1801, um 1900 Winkelhakenbau mit Krüppelwalmdach und Zierfachwerk. Steinschiebefenster, korbbogiger Kellereingang, im Keilstein 1801 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Rat- und Schulhaus
Weitere Bilder
Rat- und Schulhaus Wermutshausen 27 (Flst. 7)
(Karte)
1800/1801 Putzbau mit Halbwalmdach. Im Erdgeschoss Fenster mit leichten Ohrungen.[5]
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthof Zum Hirsch
Weitere Bilder
Gasthof Zum Hirsch Wermutshausen 35 (Flst. 28/1)
(Karte)
um 1800 Ortsbildprägender Putzbau mit Halbwalm.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Wermutshausen 41 (Flst. 67)
(Karte)
1911 Putzbau mit Krüppelwalmdach, verzierten Fensterbrüstungen und reichem Portal, 1911 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Wermutshausen 43 (Flst. 126)
(Karte)
1840 (an Scheune) Eingemauerter Spruchstein, 1840 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ev. Pfarrkirche
Weitere Bilder
Ev. Pfarrkirche Wermutshausen 45
(Karte)
1802/1803 Erbaut mit Resten der romanischen Wehrkirche.
Geschützt nach § 28 DSchG



Weitere Bilder
Wermutshausen 51 (Flst. 36)
(Karte)
um 1900 Zierfachwerkbau in Ecklage. Giebel mit Widerkehr, im Erdgeschoss segmentbogigen Fensterrahmen.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Straße nach Wildentierbach (Flst. 124)
(Karte)
Spätgotisches Bildstockgehäuse.
Geschützt nach § 28 DSchG



Alte Straße nach Wildentierbach
(Karte)
1. Hälfte 17. Jahrhundert Sühnekreuz
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal[15]


Wildentierbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Wildentierbach mit dem Dorf Wildentierbach (), den Weilern Hachtel (), Heimberg () und Wolkersfelden (), dem Hof Schönhof () und dem Wohnplatz Landturm ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Wildentierbach: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Bildstock spätgotisch Bildstockgehäuse (umgestürzt)
Geschützt nach § 2 DSchG


Landturm
Weitere Bilder
Landturm Heimberg 24 1458/1859 Landturm von 1458 der Rothenburger Hege, in Teilen integriert in Bauernhaus von 1859.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Wildentierbach 1 (Flst. 36) um 1900/10 Zierfachwerkbau mit Schwebegiebelansätzen, geschnitzte Balkenköpfe. Giebel mir Widerkehr.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Wildentierbach 8 (Flst. 31) wohl 18. Jahrhundert (am Wohnhaus) Eingemauerter Stein mit Rothenburger Wappen.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Wildentierbach 11 (Flst. 100) Putzbau, an der Seite Fachwerk mit rundem Kellerbogen. Erbauungsstein 1832 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Pfarrhof
Weitere Bilder
Pfarrhof Wildentierbach 17 (Flst. 10) 18. Jahrhundert Putzbau mit Widerkehr, im Giebel 1818 bez., daneben massives Wasch- und Backhaus
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wildentierbach 27 (Flts. 55) Ortsbildprägender Zierfachwerkbau mit Erbauungsstein, 1921 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wildentierbach 27 (bei dem Gebäude, Flst. 3) 19. Jahrhundert Gusseiserner Brunnenstock. In den 1980er Jahren im Zuge der Ortsflurbereinigung entfernt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthof Zum Hirsch
Weitere Bilder
Gasthof Zum Hirsch Wildentierbach 29/29a (Flst. 2) Ende 18. Jahrhundert Putzbau mit Mansarddach und rundem Kellerbogen und neuerem Querbau. Massive Scheune mit Fachwerkgiebel. Zwei rundbogige Kellereingänge, 1733 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehem. Schule
Weitere Bilder
Ehem. Schule Wildentierbach 30 2. Hälfte 19. Jahrhundert Ortsbildprägender, teilweise verschindelter Putzbau mit hohem Sockel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Rathaus
Weitere Bilder
Rathaus Wildentierbach 31 (Flst. 1) Anfang 19. Jahrhundert Massivbau mit Krüppelwalmdach und schlichter Gliederung. Runder Kellerbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG
Ev. Pfarrkirche
Weitere Bilder
Ev. Pfarrkirche Wildentierbach 42 (Flst. 51, 51/1)
(Karte)
Romanische Wehrkirche mit Veränderungen und Wehrmauer mit Eingangsturm.
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
Wolkersfelden 10
(Karte)
Zierfachwerkbau. Sandsteinfensterrahmen im massiven Erdgeschoss, 1911 bez.
Geschützt nach § 2 DSchG


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Niederstetten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadtbefestigung Niederstetten. In: alleburgen.de. Abgerufen am 23. August 2020.
  2. Niederstetten - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 23. August 2020.
  3. Niederstetten, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  4. Niederstettener Pfarrkirche von exemplarischem und dokumentarischem Wert - Niederstetten - Nachrichten und Informationen. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  5. a b c d e Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  6. Niederstetten (Schloss Haltenbergstetten), Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  7. Adolzhausen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  8. Herrenzimmern, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  9. Kirchenbezirk Weikersheim: Oberstetten, St. Bonifatius.
  10. a b c Oberstetten, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  11. Pfitzingen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  12. Rinderfeld mit Dunzendorf, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  13. Rüsselhausen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  14. Vorbachzimmern, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  15. Wermutshausen, Stadt Niederstetten, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.