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Liste der Kulturdenkmale in Oldenburg in Holstein

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In der Liste der Kulturdenkmale in Stadt sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Stadt Oldenburg in Holstein (Kreis Ostholstein) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 25. März 2024)[Anm. 1].

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
40386
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Hoheluftstraße 44
(54° 17′ 44″ N, 10° 52′ 27″ O)
Neuer Friedhof Oldenburg Neuer Friedhof Oldenburg; 1883 eingeweiht; regelmäßige Anlage mit Lindenalleen und -reihen, Hauptwegekreuz mit Lindenkranz im Zentrum, zwei Familiengrablegen des 1. Drittels des 20. Jh. (Mausoleum Jansen, Familiengrab Storm)

Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich Schutzumfang: Neuer Friedhof, Mausoleum Jansen, Familiengrab Storm

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40777
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Johannisstraße
(54° 17′ 34″ N, 10° 53′ 6″ O)
Kirche St. Johannis Kirche St. Johannis mit Kirchhof; ab 1156 als Hauptkirche des Bistums Oldenburg errichtete Backsteinbasilika mit Westturm; der umgebende Kirchhof besitzt Lindenreihen und Böschungsmauer, verschiedene Grabmale und zwei Familiengrüfte; Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege westlich und eine 1898 gepflanzte Doppeleiche südlich der Kirche
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Kirche St. Johannis mit Ausstattung, Kirchhof, Hauptpforte, Grabmale bis 1870, Meiersche Gruft 1844, Gruft mit Obelisk 1835, Granitquader-Böschungsmauer, Lindenreihe, Doppeleiche mit Gedenkstein 1848, Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges
Kirche St. Johannis
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Mehrheit von baulichen Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
39934
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Burgtorstraße 1, 3, Hopfenmarkt 1
(54° 17′ 35″ N, 10° 53′ 16″ O)
Baugruppe Burgtorstraße 1, 3 und Hopfenmarkt 1 Baugruppe auf der Westseite des Hopfenmarktes; Ende 19. Jh./1. Hälfte 20. Jh.; Architekt u.a. Hans Vosgerau; Reihe von drei ein- bis zweigeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, geschlossene städtebauliche Situation, platzbildprägende Bebauung mit Backsteingiebeln zum Hopfenmarkt
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Hotel zur Eule (Hopfenmarkt 1), Wohn- und Geschäftshäuser (Burgtorstraße 1, 3)
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39947
Wikidata
Hinterhörn 6, 8, 10, 12
(54° 17′ 32″ N, 10° 53′ 20″ O)
Wohnhäuser Hinterhörn 6, 8, 10, 12 Reihe von vier Wohnhäusern; 18./19. Jh.; eingeschossige, unverputzte Backsteingebäude in geschlossener bis halboffener Bebauung, im Kern Fachwerk, charakteristische Baugruppe in einer der ältesten Straßen Oldenburgs, Nr. 8 1934 aufgestockt
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhäuser Hinterhörn 6, 8, 10, 12
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Bauliche Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
9055
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Bahnhofstraße 17 a
(54° 17′ 6″ N, 10° 52′ 54″ O)
Speicher Getreidespeicher Lüken und Jessen; um 1920; zweigeschossiger Backsteinrohbau mit Wandstreifengliederung, hohes Satteldach mit doppeltem Dachboden, Krangiebel auf beiden Traufseiten, in den entsprechenden Gebäudeachsen und am Südostgiebel jeweils vier übereinander angeordnete Ladeöffnungen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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6726
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Carl-Maria-von-Weber-Straße
(54° 17′ 31″ N, 10° 52′ 43″ O)
Turnhalle (Erich-Kästner-Schule) Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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39935
Wikidata
Göhler Straße 24
(54° 17′ 24″ N, 10° 53′ 34″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1920er Jahre; kompakter, zweigeschossiger Walmdachbau in offener Bebauung mit straßenseitigem Eckerker, steinsichtiges Ziegelmauerwerk mit Geschossgesimsen und Zierverbänden, expressionistische Einflüsse, Vorgarteneinfriedung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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29786
Wikidata
Göhler Straße 44
(54° 17′ 25″ N, 10° 53′ 48″ O)
Wohnhaus Ehemaliges Wohnhaus; 1920er Jahre; zweigeschossiger, traufständiger Baukörper mit Vollwalmdach, qualitätvolle Klinkerfassade mit Sandsteindetails in neobarocken Formen, halbrunder Erker auf der Westseite, rundbogige Eingangstür und vierstufige Freitreppe
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34920
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Göhler Straße 50
(54° 17′ 25″ N, 10° 53′ 51″ O)
Wohnhaus Ehemaliges Bürgermeisterwohnhaus; 1934, Architekt Hans Vosgerau; zweigeschossiger Putzbau in offener Bebauung mit Vollwalmdach und kleinem Seitenflügel, straßenseitig mit korbbogigem Eingang, Standerker und Gaube mit Segmentbogengiebel, aufgeputzte Eckquaderung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3498
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Göhler Straße 88 – 92
(54° 17′ 29″ N, 10° 54′ 24″ O)
Ehemaliges Landratsamt mit modernem Erweiterungsbau Ehemaliges Landratsamt, heute Amtsgericht; 1921/22; Architekt Hans Schnittger; stattlicher, zwei- bis dreigeschossiger Backsteinbau mit L-förmig angesetztem Seitenflügel, geschossteilende Bänder, barockisierendes Sandstein-Portal, Heimatschutzarchitektur; qualitätvoller Erweiterungsbau der 1960er Jahre
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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39942
Wikidata
Große Schmützstraße 20
(54° 17′ 27″ N, 10° 52′ 57″ O)
Wohnhaus WWohnhaus; 1912; Architekt Ernst Stoffers; eingeschossiger, villenartiger Wohnbau mit Putzfassade, halbrundem Standerker, Wintergarten und Satteldach, angeschobener zweigeschossiger Seitentrakt sowie eingeschossiger Rückflügel unter Walmdach, eingeschossige Remise mit Walmdach und traufseitigem Zwerchhaus mit geschweiftem Giebel
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Remise
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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29834
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Hinterhörn 6
(54° 17′ 32″ N, 10° 53′ 20″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 18./19. Jh.; kleines giebelständiges Fachwerkgebäude mit Lehmausfachungen und schlichter Backsteinfront, Satteldach mit straßenseitigem Schopfwalm
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhäuser Hinterhörn 6, 8, 10, 12
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3499
Wikidata
Hinterhörn 7
(54° 17′ 33″ N, 10° 53′ 19″ O)
Ehemalige Probsteischule Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3500
Wikidata
Hoheluftstraße 1 – 3
(54° 17′ 29″ N, 10° 52′ 52″ O)
Schulgebäude (ehem. Gymnasium) Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3501
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Hoheluftstraße 6
(54° 17′ 31″ N, 10° 52′ 52″ O)
Schulgebäude (Sonderschule) Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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29791
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Hoheluftstraße 8
(54° 17′ 31″ N, 10° 52′ 51″ O)
Wohnhaus „Villa Dora“ Wohnhaus; 1909/1910; Bauherr: Bürgermeister Eißfeld; eingeschossiges Wohnhaus mit ausgebautem Mansardwalmdach, Putzfassade über Ziegelsockel, der straßenseitige Giebel mit Altan, seitlich angesetzter Hauseingang
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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26515
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Hoheluftstraße 13
(54° 17′ 33″ N, 10° 52′ 45″ O)
Erich-Kästner-Schule Schulgebäude; 1933; zweigeschossiger traufständiger Backsteinbau mit Souterrain und hohem Satteldach, unverputztes Mauerwerk mit klarer Fassadengliederung und dunkel abgesetzten Klinkerbändern, in der Fassadenmitte flach gedeckter Treppenhausrisalit mit Eingangsportal und vorgelagerter Freitreppe
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3502
Wikidata
Hoheluftstraße 20
(54° 17′ 35″ N, 10° 52′ 45″ O)
Ehemaliges Amtsgericht (Polizeigebäude) Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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29792
Wikidata
Hoheluftstraße 22
(54° 17′ 36″ N, 10° 52′ 44″ O)
Wohnhaus Wohnhaus für Beamte des benachbarten ehem. Amtsgerichts; 1932; zweigeschossiger, landhausartiger Putzbau, sich durchdringende Sattel- und Walmdächer, zwei Standerker, zahlreiche Details wie Fenster und Haustüren im bauzeitlichen Zustand erhalten, geputzte Einfriedungspfeiler
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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21982
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Hoheluftstraße 44
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mausoleum Jansen Familiengrabstätte; 1914; kleiner Backsteinbauknappe über quadratischem Grundriss mit Eckrustizierung und reicher Gesimsausbildung, rundbogiges Eingangstor und rundbogige Fensterpaare, geschweiftes Dach aus Bleiplatten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Neuer Friedhof Oldenburg
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21983
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Hoheluftstraße 44
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Familiengrab Storm Familiengrabstätte; Erstbelegung 1926; von einer Kolonnade aus Backsteinpfeilern eingefasste, quadratische Anlage in der Art eines Ehrenhofs, an der Rückwand schlichte Granitwand mit Kranzhalter und den Namen der Verstorbenen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Neuer Friedhof Oldenburg
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3503
Wikidata
Hopfenmarkt 1
(54° 17′ 35″ N, 10° 53′ 15″ O)
Hotel zur Eule Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Baugruppe Burgtorstraße 1, 3/Hopfenmarkt 1
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6284
Wikidata
Hopfenmarkt 5
(54° 17′ 36″ N, 10° 53′ 17″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3506
Wikidata
Hopfenmarkt 8
(54° 17′ 35″ N, 10° 53′ 19″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; Ende 18. Jh.; eingeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, übergiebeltes Zwerchhaus über dem Eingang, Hausbäume
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Baumreihe
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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6446
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Johannisstraße 33
(54° 17′ 32″ N, 10° 53′ 4″ O)
Ehemalige Volksschule Ehemalige Volksschule; 2. Hälfte 19. Jh.; zweigeschossiger Backsteinbau mit erhöhtem Mittelteil und flacheren Seitentrakten, diese mit Walmdächern und entsprechend der Hanglage ein- bis zweigeschossig, der zwei- bis dreigeschossige Mittelteil nach West vorspringend, teilweise verputzt, mit drei rundbogigen Eingängen und Zeltdach, ausgewogene symmetrische Fassadengestaltung, aufwendiges Kranzgesims, Schieferdeckung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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4118 Johannisstraße
(54° 17′ 34″ N, 10° 53′ 6″ O)
Kirche St. Johannis mit Ausstattung Kirche St. Johannis mit Ausstattung; Baubeginn 1156, nach 1773 und 1913–16 tiefgreifend erneuert; als Hauptkirche des Bistums Oldenburg errichteter Backsteinbau, im Kern dreischiffige romanische Pfeilerbasilika mit Westturm, verschiedene An- und Umbauten, spätbarocke Ausstattung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Kirche St. Johannis
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3507
Wikidata
Lankenstraße 1
(54° 17′ 23″ N, 10° 53′ 23″ O)
Finanzamt Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres,
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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29807
Wikidata
Lankenstraße 26
(54° 17′ 23″ N, 10° 53′ 12″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1926; eingeschossiger giebelständiger Ziegelbau, Satteldach mit Zwerchhaus nach Osten, seitlich angesetzter Eingangsrisalit im Westen, qualitätvolles Mauerwerk mit Zierverbänden, expressionistisch beeinflusste Detailgestaltungen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3508
Wikidata
Markt 1
(54° 17′ 29″ N, 10° 53′ 13″ O)
Rathaus Das Rathaus ist ein neugotischer Bau. Es wurde 1860 errichtet. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
RathausFotos hochladen
29808
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Markt 5
(54° 17′ 29″ N, 10° 53′ 11″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 19. Jh.; zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Walmdach und marktseitiger Putzfassade, rückwärtig eingeschossiger Fachwerkanbau mit Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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29810
Wikidata
Markt 8
(54° 17′ 31″ N, 10° 53′ 10″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; Ende 18./Anfang 19. Jh.; zweigeschossiger traufständiger Backsteinbau mit Vollwalmdach, marktseitig vorgesetzte Backsteinfassade über Granitsockel.
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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29811
Wikidata
Markt 13 – 15
(54° 17′ 33″ N, 10° 53′ 10″ O)
Ehemalige Kreissparkasse Geschäftshaus; 1939, erweitert 1965/66; zweigeschossiger Rotsteinbau über Bruchsteinsockel, im Kern Dreiflügelbau, später erweitert, Eingangsportal der Hauptfront mit vorgelagerter Freitreppe
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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29812
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Markt 20
(54° 17′ 33″ N, 10° 53′ 15″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1910; zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, rückwärtig angesetzter Gebäudeflügel etwas niedriger und mit Kurzwalmdach, originale Eindeckung mit roten S-Pfannen, bauzeitliche Fenster mit kleinteilig gesprossten Oberlichtern, schlichte Putzrahmungen um Eingangstür und Fenster, Gestaltung im Stil eines Landhauses
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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11224
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Markt 26
(54° 17′ 31″ N, 10° 53′ 14″ O)
Gaststätte „Fieka und Johanna“ Ehemaliges Wohnhaus; 18./19. Jh.; eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Backsteingiebel zum Markt 2. Hälfte 19. Jh.
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34935
Wikidata
Mühlenkamp 36
(54° 17′ 28″ N, 10° 52′ 35″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1920er Jahre; kompakter zweigeschossiger Ziegelbau mit qualitätvollem Sichtmauerwerk und Walmdach, Farbakzente durch dunkel abgesetzte Klinkerbänder, der seitliche Treppenhausanbau mit Eingangsbereich und darüber liegendem Austritt besonders aufwendig gestaltet, eine Vielzahl von Baudetails (Türen, Fenster etc.) authentisch überliefert
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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21223
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Neustädter Straße
(54° 17′ 8″ N, 10° 52′ 40″ O)
Kath. Pfarrkirche St. Vicelin Kath. Pfarrkirche St. Vicelin; 1962–64; Architekt Feldwisch-Drentrup; Saalkirche mit ellipsenförmigem Grundriss und Kupferdach, Stahlbetonskelettbau mit Klinkerausmauerung und großflächigen Verglasungen, auf der Ostseite weit vorkragendes Flachdach über zwei seitlich angeordneten Portalen mit reliefverzierten Kupfertüren und einer durchbrochenen Betonwand mit mosaikartiger Verglasung, im Nordosten ein freistehender Glockenturm auf vier Stelzen, die im Osten vorgelagerte Platzgestaltung mit zeittypischen Waschbetonplatten und dazwischen strahlenförmig angeordneten Granitpflasterungen sowie Möblierung (Lampen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Kath. Pfarrkirche St. Vicelin, Glockenturm, Platzgestaltung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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39972
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Neustädter Straße 23
(54° 16′ 54″ N, 10° 52′ 52″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; späte 1930er Jahre, Architekt: Hugo Ewers; zweigeschossiger Baukörper mit Vollwalmdach in offener Bebauung, qualitätvolle Ziegelfassade über Bruchsteinsockel und mit plastisch hervortretenden Türrahmungen, Fensterstürze in der Art gemauerter Segmentbögen, auf der Südseite Anbau mit darüber liegendem Balkon, zeittypischer Wohnbau mit gehobenem architektonischem Anspruch
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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738
Wikidata
Prof.-C.-Ehrenberg-Weg 22 f
(54° 17′ 54″ N, 10° 51′ 7″ O)
Wohnhaus (ehem. Scheune) Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3510
Wikidata
Prof.-C.-Ehrenberg-Weg 26
(54° 17′ 53″ N, 10° 50′ 51″ O)
Fachhallenhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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29819
Wikidata
Prof.-C.-Ehrenberg-Weg 37
(54° 17′ 53″ N, 10° 51′ 4″ O)
Kate Fachhallenkate; 18./19. Jh.; kleine Fachhallenkate mit reetgedecktem Walmdach, Zweiständerbau
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3511
Wikidata
Prof.-C.-Ehrenberg-Weg 43
(54° 17′ 50″ N, 10° 50′ 55″ O)
Kate Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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39984
Wikidata
Schauenburger Platz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Brunnen mit Karlheinz Goedtke „Die Oldenburger Reiter“ Brunnenanlage „Die Oldenburger Reiter“; 1980, Bildhauer Karlheinz Goedtke; annähernd quadratischer Brunnen mit gerundeten Ecken, auf erhöhtem Podest eine Bronzegruppe aus drei männlichen Reitern
  • Begründung: künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3509
Wikidata
Schuhstraße 19
(54° 17′ 25″ N, 10° 53′ 9″ O)
Wohnhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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39975
Wikidata
Strandstraße 21
(54° 18′ 15″ N, 10° 50′ 7″ O)
Ehemalige Schule Wessek Schulgebäude mit Lehrerwohnung; 1930; Architekt Hans Vosgerau; eingeschossiger traufständiger Baukörper mit Halbwalmdach und qualitätvoll gestalteter Ziegelfassade, spitz übergiebeltes Zwerchhaus oberhalb der bauzeitlichen Eingangstür mit Oberlicht, Zugang zum Klassenraum über die als offene Vorhalle gestaltete nordwestliche Gebäudeecke, Baukeramiktafel
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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Gründenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
45072 Göhler Straße
(54° 17′ 25″ N, 10° 53′ 56″ O)
Schützenplatz Schützenplatz; vor 1756, erweitert 1888/89; durch eine Lindenallee eingefasste, gut 1 ha große Anlage der St. Johannis Toten- und Schützengilde mit Lindenrondell in Gestalt eines kreisförmigen, von einer Lindenallee umringten Platzes sowie einem westlichen Bereich mit mittigem, runden Rosenbeet mit zentraler Vogelstange
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Schützenplatz, Lindenallee, Lindenrondell, Rosenbeet
  • Denkmaltyp: Gründenkmal
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21980
Wikidata
Hoheluftstraße 44
(54° 17′ 43″ N, 10° 52′ 27″ O)
Neuer Friedhof Neuer Friedhof; 1883 eingeweiht; regelmäßige Anlage mit vorzüglich gepflegtem Altbaumbestand in Form von Lindenalleen und -reihen, Hauptwegekreuz mit Lindenkranz im Zentrum, Hainbuchenhecken
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Neuer Friedhof Oldenburg
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21215
Wikidata
Johannisstraße
(54° 17′ 34″ N, 10° 53′ 7″ O)
Kirchhof Kirchhof der St. Johanniskirche; durch eine Böschungsmauer aus Granitquadern umfriedet und abschnittsweise von Lindenreihen flankiert, Hauptzugang über eine mehrflügelige Hauptpforte, auf dem Kirchhof diverse historische Grabmale und zwei Familiengrüfte
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Kirchhof, Hauptpforte, Grabmale bis 1870, Meiersche Gruft 1844, Gruft mit Obelisk 1835, Granitquader-Böschungsmauer, Lindenreihe
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Kirche St. Johannis
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32271
Wikidata
Johannisstraße
(54° 17′ 33″ N, 10° 53′ 7″ O)
Doppeleiche mit Gedenkstein 1848 Doppeleiche auf dem Kirchhof; 1898 zum Gedenken an die schleswig-holsteinische Erhebung von 1848 gepflanzt, am Fuß der beiden ineinander wachsenden Bäume ein Findling mit Medaillonumrahmter Gedenkinschrift
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Kirche St. Johannis
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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Oldenburg in Holstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.