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Liste der Kulturgüter in Trogen

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Die Liste der Kulturgüter in Trogen enthält alle Objekte in der Gemeinde Trogen im Kanton Appenzell Ausserrhoden, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 13. Oktober 2021). Unter übrige Baudenkmäler sind zusätzliche Objekte zu finden, die gemäss Angaben des kantonalen Denkmalschutzes als kommunale Kulturobjekte eingestuft wurden und nicht bereits in der Liste der Kulturgüter enthalten sind.

Kulturgüter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foto   Objekt Kat. Typ Standort Beschreibung
Pfarr- und Gemeindehaus
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Wikidata zu Pfarr- und Gemeindehaus (Q14565987)
Pfarr- und Gemeindehaus
KGS-Nr.: 525
A G Landsgemeindeplatz 1
752935 / 252735
Erbaut 1760–63 als Familiensitz für Jakob Zellweger-Wetter (1723-1808) von Hans Ulrich Grubenmann. Klassizistischer Bau mit schiefem Grundriss, mit Quadersteinfront, Mittelrisalit und feinprofiliertem Dreiecksgiebel. Im ganzen Haus hervorragende Rokokostuckaturen, wohl von einem Moosbrugger gegen 1770; im Treppenhaus bauhistorisch 16 aufschlussreiches Stuckrelief (1769–70) mit Darstellung einer Trogener Landsgemeinde mit der früheren spätgotischen Kirche. Zwei Turmöfen von Johann Heinrich Meyer, um 1765. Ausstellungsraum Kantonsbibliothek im Festsaal. Gesamtrenovierung 1975–77 von Hans Ulrich Hohl, dabei auch Rekonstruktion Bemalung Tafelläden.



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Wikidata zu Reformierte Kirche Trogen (Q2137101)
Reformierte Kirche
KGS-Nr.: 526
A G Landsgemeindeplatz
752959 / 252797
Neu erbaut 1779–82 von Hans Ulrich Grubenmann; Unterhaltsarbeiten und neue Glasfenster 1877–78 durch Johann Christoph Kunkler und Adolf Müller. Hausteinfassade mit vorgeblendeten, leicht nach innen gestaffelten Säulen im Übergangsstil vom Rokoko zum Klassizistischen Turm mit welscher Haube; Henkerglöcklein mit gotischer Inschrift, älteste Glocke des Kantons, datiert 1465. ln der Kirche noch reine Rokokostuckaturen und Kanzel aus Stuckmarmor 1781 von Peter Anton Moosbrugger; aus gleicher Zeit die für eine zwinglianische Kirche ungewohnte Deckenmalerei, u. a. interessante Darstellung von Jes. 45,22. Originale Grubenmann Empore an der Nordwestflanke. Sorgfältige Gesamtrestaurierung 1989–90 von Robert Bamert.


Rathaus
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Wikidata zu Rathaus (Q19362454)
Rathaus
KGS-Nr.: 527
A G Landsgemeindeplatz 2
752950 / 252751
Als letzter grosser Steinpalast am Dorfplatz 1802–05 durch Konrad Langenegger erbaut Wohn- und Geschäftssitz von Landammann und Textilhandelsherr Jakob Zellweger-Zuberbühler (1770-1821), seit 1841 Rathaus, heute Sitz von Polizei und Gericht. Klassizistischer Palast mit streng gegliederten Haupt- und Seitenfronten, Attikageschoss und steilem Walmdach. Prächtiger, zweigeschossiger Fest- und Bibliothekssaal (heute Obergerichtssaal), durch mehrfarbige Wandsäulen aus Stuckmarmor gegliedert und durch eine umlaufende Galerie unterteilt; unten Standesscheiben von 1601, in der Galerie Porträtfolge von Landammännern seit 1597 (älteste Originale, von Herisau aus Platzmangel nach Trogen verlegt; s. Herisau).


Zellwegerscher Doppelpalast
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Wikidata zu Zellwegerscher Doppelpalast (Q19362456)
Zellwegerscher Doppelpalast
KGS-Nr.: 528
A G Landsgemeindeplatz 5/6
752924 / 252789
Grosses Doppelhaus mit barocken Stilmerkmalen. Nordöstliche Hälfte 1747 für Landammann und Kaufherr Johannes Zellweger-Sulser (1695-1774) erbaut, Johannes Grubenmann zugeschrieben, südwestliche Hälfte 1787–89 von Hansjörg Altherr für Landesfähnrich und Kaufherr Johannes Zellweger-Hirzel (1730- 1802). Verbindung der Hausteile durch gemeinsames Walmdach. Im 1. und 2. OG von Nr. 5 Régencestuckaturen, im 3. OG (ehemaliges Mansardgeschoss) Stuck im Übergangsstil von Régence zu Rokoko, um 1747. Renovierung 1988


Fünfeckpalast
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Wikidata zu Fünfeckpalast (Q19362452)
Fünfeckpalast
KGS-Nr.: 529
A G Landsgemeindeplatz 7
752865 / 252797
Als grösster Trogener Palast Sinnbild für Reichtum, Macht und Weltläufigkeit seines Erbauers. Erbaut als Handels- und Wohnhaus 1802–09 von Langenegger für Geschichtsschreiber und Philanthrop Johann Caspar Zellweger-Gessner (1768-1855). Fünfseitiger klassizistischer Flügelbau, zusammengesetzt aus Herrschaftsflügel im Osten, Kontorräumen im Norden und Gesindehaus im Süden, die einen Innenhof bilden; Vorgarten Richtung Dorfplatz. Heute Eigentum des Kantons. Seit 1994 verschiedene Renovierungsetappen durch Paul Knill: 1996 Einbau eines Kulturraums in die Kellergewölbe; 1998 Renovierung der Räume für die Kantonsbibliothek im EG, 2001–03 Renovierung Gesindehaus.


Ehemaliges Haus Zellweger
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Wikidata zu Ehemaliges Haus Zellweger (Q19362450)
Ehemaliges Haus Zellweger
KGS-Nr.: 532
A G Landsgemeindeplatz 4
752973 / 252776
Als Wohnhaus für Handelsherrn Conrad Zellweger-Sulser (1694-1771) über schiefem Grundriss 1760 erbaut von Hans Ulrich Grubenmann. Flaches, leicht geknicktes Walmdach mit Schleppgauben, durchbrachen von Aufzugslukarne mit kielbogigem Quergiebel. Phantasievoll bemalte Tafelläden. Innen hervorragende Moosbrugger-Stuckaturen, um 1783, Übergang von Rokoko zu Klassizismus.


Gasthaus Zur Krone
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Gasthaus «Zur Krone»
KGS-Nr.: 536
A G Landsgemeindeplatz 3
752964 / 252762
1727 erbaut als Wohnhaus für Conrad Zellweger-Tanner (1659-1749). Holzgiebelhaus mit Erkertürmchen und Klebedächern. Rokokobemalung auf Täfer rekonstruiert 1955 und restauriert 2000. Portal von 1767. ln Zimmer 1. OG bemaltes Täfer, wohl 1767. Saalanbau an Rückfront 1867.


Ehemaliges Haus Tobler am Berg
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Wikidata zu Ehemaliges Haus Tobler am Berg (Q19362449)
Ehemaliges Haus Tobler am Berg
KGS-Nr.: 537
A G Am Berg 1
752867 / 252723
Bau von viereinhalb Geschossen mit Walmdach. Über gequadertem Erdgeschoß gestricktes und geschindeltes Gebäude und in der Gliederung der nordnordostwärts auf den Landsgemeindeplatz gerichteten Hauptfassade rhythmisiert, indem die acht Fensterachsen im Wechsel 3-2-3 durch kolossale toskanische Pilaster an den drei oberen Vollgeschossen und, als Fortsetzung, durch Lisenen am Mezzaningeschoß zu Einheiten zusammengefasst sind. Haupteingang an der Nordnordwestfront mit gequadertem, klassizistischem Portal, das von zwei toskanischen Pilastern flankiert ist, mit geschmiedetem klassizistischem Gitter im dreiseitig geschlossenen Oberlicht, mit zwei zweifeldrigen, rautenbesetzten Nußbaumtüren und vergitterten Flurfenstern (Seitenlichter). Auf der Gegenseite das durch einen gewölbten Korridor verbundene Gartenportal in ähnlichem Aufbau, doch mit einem Gitter aus Kreuzbogen (wie a m Treppengeländer, s.d.) im korbbogigen Oberlicht und von kannelierten pfeifenbesetzten Pilastern flankiert.


Ehemaliges Mädchenkonvikt
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Wikidata zu Ehemaliges Mädchenkonvikt (Q19362451)
Ehemaliges Mädchenkonvikt
KGS-Nr.: 544
A G Landsgemeindeplatz 10
752877 / 252750
Ehemaliges Mädchenkonvikt am westlichen Platzabschluss. Stattlicher Appenzeller Holzgiebelbau, um 1650 als Wohnhaus für Conrad Zellweger-Rechsteiner (1630-1705); davor klassizistische Brunnenanlage, Brunnensäule mit Bär, dem Wappentier von Trogen; südlich davon Sandsteinbau, ehemaliges gemeinsames Waschhaus


Sonnenhof
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Wikidata zu Sonnenhof (Q19362455)
Sonnenhof
KGS-Nr.: 545
A G Bühlerstrasse 1
752910 / 252689
Ehemaliger Sonnenhof, heute Café Ruckstuhl. Erbaut 1761 für den späteren Arzt und Landesstatthalter Bartholome Honnerlag-Zellweger (1740- 1815) von Hans Ulrich Grubenmann. spätbarockes Doppelsteinhaus mit Mansarddach. Restaurierung 1975–76 mit Wiederherstellung der Rokokobemalung der Tafelläden.


Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden
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Wikidata zu Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden (Q539405)
Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden (im Pfarr- und Gemeindehaus)
KGS-Nr.: 9323
A S Landsgemeindeplatz 1
752932 / 252743
Erbaut 1760–63 als Familiensitz für Jakob Zellweger-Wetter (1723-1808) von Hans Ulrich Grubenmann. Klassizistischer Bau mit schiefem Grundriss, mit Quadersteinfront, Mittelrisalit und feinprofiliertem Dreiecksgiebel. Im ganzen Haus hervorragende Rokokostuckaturen, wohl von einem Moosbrugger gegen 1770; im Treppenhaus bauhistorisch 16 aufschlussreiches Stuckrelief (1769–70) mit Darstellung einer Trogener Landsgemeinde mit der früheren spätgotischen Kirche. Zwei Turmöfen von Johann Heinrich Meyer, um 1765. Ausstellungsraum Kantonsbibliothek im Festsaal. Gesamtrenovierung 1975–77 von Hans Ulrich Hohl, dabei auch Rekonstruktion Bemalung Tafelläden.


Bauernhaus
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Wikidata zu Bauernhaus (Q29651357)
Bauernhaus
KGS-Nr.: 530
B G Dicket 1
754283 / 251696
In einen Balken des Giebelfeldes eingeschnitzt das Baujahr «1686». Blauer Himmel mit goldenen Sternen an der Dachuntersicht im Zusammenhang mit einer Erweiterung des Hauses an der Südwestseite wohl 18. Jh., ebenso die seitlichen Zierbretter («Steckbretter») mit einem menschlichen Gesichtsprofil und die Ladenschösse samt Blumengestell an der vierteiligen Fensterreihe der Firstkammer, die noch Butzenscheiben aufweist.


Blaues Haus
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Wikidata zu Blaues Haus (Q29651360)
Blaues Haus
KGS-Nr.: 531
B G Untere Neuschwendi 1
753304 / 252547
Seltene Zusammenfassung von Wohnhaus (mit Webkeller) und «Stadel» durch einheitliches Walmdach. Die Bemalung des Fronttäfers mit weißen bis schwarzen Rokokokartuschen auf blauem Grund, wohl letztes Viertel 18. Jh., verlieh dem angeblich von einem Honnerlag erbauten Haus den Namen. Wiederherstellung der Malerei nach originalen Spuren 1978 mit Hilfe des Appenzellischen Heimatschutzes. In einen Balken des Giebelfeldes eingeschnitzt: «17M H / AHBS 51». Nach der Hausüberlieferung soll im 19. Jahrhundert über dem rauchgeschwärzten dritten Obergeschoß das vierte eingeschoben worden sein. In der Stube alte Balkendecke.


Ehemalige Bleiche Datei hochladen
Wikidata zu Ehemalige Bleiche (Q29651362)
Ehemalige Bleiche
KGS-Nr.: 538
B G Bleichi 1
753440 / 252817


Heidenhaus mit später angebauter Stallscheune.
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Wikidata zu Heidenhaus (Q29651368)
Heidenhaus
KGS-Nr.: 542
B G Ratholz 4
755131 / 251753
Heidenhaus (Typ Al) in SSO-Stellung mit angebautem «Stadel».


Bauernhaus
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Wikidata zu Bauernhaus (Q29651353)
Bauernhaus
KGS-Nr.: 11397
B G Schwendi 2
754434 / 252723
Auf einem Balken des Giebelfeldes aufgemaltes Baujahr 1714. 1975 Erneuerung der Frontfassade.[3]


Heidenhaus
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Wikidata zu Heidenhaus (Q29651364)
Heidenhaus
KGS-Nr.: 11398
B G Äusserer Unterstadel 1
754144 / 252246
Heidenhaus mit nachträglich angebautem Stall.[4]


Heidenhaus
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Wikidata zu Heidenhaus (Q29651370)
Heidenhaus
KGS-Nr.: 11484
B G Langenhus 1
753809 / 251216


Bauernhaus
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Wikidata zu Bauernhaus (Q29651355)
Bauernhaus
KGS-Nr.: 14907
B G Dicket 5
754557 / 251796


Wohnhaus
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Wikidata zu Wohnhaus (Q29651373)
Wohnhaus
KGS-Nr.: 14908
B G Bach 11
754964 / 252367


Wohnheim
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Wikidata zu Wohnheim (Q29651376)
Wohnheim
KGS-Nr.: 14909
B G Wädlerstrasse 4
752996 / 252715


Holzpalast Sturzenegger
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Holzpalast Sturzenegger
KGS-Nr.: 16655
B G Schopfacker 1
752985 / 252898
Viergeschossiges, über gequadertem Erdgeschoss gestricktes Walmdachhaus, das sich am alten Landweg nach Wald befindet. Erbaut für Ursula-Wolf-Zellweger (1735–1820) und deren Gatten und Theologen Johann Conrad Wolf (1742–1808). Im Erdgeschoss sind Stuckaturen erhalten.[5]


Honnerlagscher Doppelpalast
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Honnerlagscher Doppelpalast
KGS-Nr.: 16656
B G Nideren 2–4
752745 / 252963
Von Hans Ulrich Grubenmann für die beiden Brüder und Kaufleute Sebastian Honnerlag-Zellweger (1735-1801) und Johann Conrad Honnerlag-Zellweger (1738-1818). Walmdach mit aufgegiebeltem Mittelteil, datiert 1763; ligiertes «JHVGMB» (verm. Johann Ulrich Grubenmann) in der rechten Supraporte des spätbarocken Doppelportals; im Hausteil Nr. 116 klassizistischer Stuckaturen, gegen 1790, Peter Anton Moosbrugger zugeschriebener Hausteil Nr. 117 renoviert 1970–71 mit Wiederherstellung der Rokokobemalung an den Läden, Hausteil Nr. 116 und vorgelagerte Gartenhäuschen renoviert 2004.


Das Museum befindet sich im obersten Stockwerk.
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Schützenmuseum
KGS-Nr.: 16663
B S Landsgemeindeplatz 5
752932 / 252787
Wurde anstelle eines Stammhauses links von der Kirche 1747 von Landammann Johann Zellweger-Sulser errichtet und gilt als erster Steinpalast von Trogen. 1787/88 folgte der Anbei des südwestlichen Trakts und die Zusammenfassung beider Hausteile unter einem gemeinsamen Walmdach. Im obersten Stockwerk befindet sich das Schützenmuseum, welches historische Waffen, Fahnen und Insignien des Ausserrhodischen Schützenwesens aufbewahrt, dokumentiert und der Öffentlichkeit zugänglich macht.[6]


Legende[Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

KGS-Nr: Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für KulturGüterschutz
Foto: Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole:
Weitere Bilder auf Wikimedia Commons Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
eigenes Werk hochladen Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Direkt zum Wikidata Datenset Link zu den Objekt-Daten auf Wikidata.
Objekt: Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein.
Kat: Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung
Typ: Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall
Adresse: Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil
Koordinaten: Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903).

Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.

Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Übrige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID Foto   Objekt Typ Standort Beschreibung
33 BW Datei hochladen Haus G Oberdorf 2
752860 / 252768


43a BW Datei hochladen Waschhaus G Landsgemeindeplatz 10
752892 / 252741


73 Haus Datei hochladen Haus G Schopfacker 19
753134 / 252920


73a BW Datei hochladen Remise G Schopfacker 19
753148 / 252908


74 BW Datei hochladen Haus G Schopfacker 16
753103 / 252908


112b BW Datei hochladen Abdankungshalle G Schopfacker
752958 / 253046


117b BW Datei hochladen Gartenpavillon G Kantonsschulstrasse 6
752838 / 252948


122 BW Datei hochladen Verwaltungsgebäude der Kantonsschule Trogen G Kantonsschulstrasse 24
752538 / 252790


122d BW Datei hochladen Remise G Kantonsschulstrasse 24
752515 / 252807

Legende: Siehe Legende der Liste der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung. Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Gebäudenummer der kantonalen Denkmalpflege angegeben.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Trogen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 30. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  2. Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 30. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  3. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1980. S. 166.
  4. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1980. S. 166.
  5. Schopfacker 1, auf: www.jahrhundertderzellweger.ch (abgerufen am 5. Oktober 2023)
  6. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1980. S. 52–53.