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Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Lindau (Bodensee)

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Die Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Lindau (Bodensee) listet die Naturdenkmäler in den Städten, Märkten und Gemeinden im Landkreis Lindau (Bodensee) in Bayern auf.[1]

Schild Naturdenkmal
Schild Naturdenkmal

Grünenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Grünenbach sind diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung
BW 3 1 Buche Flur Nr. 39, Gemarkung Grünenbach ca. 10 m von der Friedhofsmauer entfernt.
47° 37′ 45″ N, 10° 0′ 39,5″ O
BW 4 1 Eiche Flur Nr. 37/3, Gemarkung Grünenbach nordöstlich der Kirche ca. 5 m von der Staatsstraße 1318.
47° 37′ 45,5″ N, 10° 0′ 38,9″ O
BW 5 1 Linde „Friedenslinde“ Flur Nr. 1/2, Gemarkung Grünenbach ca. 6 m von der westlichen Friedhofsmauer entfernt.
47° 37′ 44,5″ N, 10° 0′ 36,5″ O

Hergensweiler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hergensweiler ist dieses Naturdenkmal verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung
BW 13 1 Linde Flur Nr. 335, Gemarkung Hergensweiler nordöstlich des Orts, Weggabelung bei Wolfgangsberg
47° 36′ 49,5″ N, 9° 47′ 30,9″ O

Lindau (Bodensee)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Lindau (Bodensee) ist dieses Naturdenkmal verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung
BW Findling in Lindau-Hochbuch[2] Hochbuch
47° 33′ 54,3″ N, 9° 41′ 12,8″ O

Lindenberg im Allgäu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Lindenberg im Allgäu sind diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung
BW 1 1 Eiche Flur Nr. 377, Gemarkung Lindenberg 50 m südwestlich des Anwesens Hochgratstraße 16
47° 36′ 0″ N, 9° 53′ 40,8″ O
BW 12 1 Linde Flur Nr. 272/6, Gemarkung Lindenberg ca. 10 m östlich der Marienkapelle
47° 35′ 56,3″ N, 9° 52′ 53,2″ O
Das Naturdenkmal Erratischer Block im Ellhofer Moos Erratischer Block im Ellhofer Moos[3] Ellhofer Moos
47° 36′ 4,9″ N, 9° 55′ 21″ O
Der 20 m lange, 8 m breite und 4 m hohe erratische Block aus von Calcitäderchen durchzogenem hellgrauem, norischem Kalkstein ist der größte Findling,[4] der bisher im nördlichen Alpenvorland gefunden wurde.

Maierhöfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Maierhöfen ist dieses Naturdenkmal verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung
BW Steinlishoflinde[5] auf der Ludwigshöhe zwischen Maierhöfen und Isny
47° 41′ 2,2″ N, 10° 1′ 34,7″ O
2005 gestutzte,[6] noch 12 m hohe, hohle Sommerlinde mit 10,4 m Umfang.[7]

Opfenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Opfenbach ist dieses Naturdenkmal verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung
BW 2 1 Linde Flur Nr. 799, Gemarkung Opfenbach bei der Kapelle in Heimen
47° 37′ 4,2″ N, 9° 49′ 54,9″ O

Scheidegg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Scheidegg sind diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung
BW 9 1 Linde Flur Nr. 789, Gemarkung Scheffau unmittelbar südwestlich des landwirtschaftlichen Anwesens Lindenau 49
47° 33′ 12,6″ N, 9° 51′ 20,1″ O
BW 10 1 Linde Flur Nr. 857, Gemarkung Scheffau unmittelbar an der Grenze zu Flur Nr. 789
47° 33′ 13,2″ N, 9° 51′ 22,9″ O
BW 11 2 Linden Flur Nr. 854, Gemarkung Scheffau unmittelbar nordöstlich des landwirtschaftlichen Anwesens Bühl 37
47° 33′ 4,9″ N, 9° 51′ 16,8″ O

Wasserburg (Bodensee)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wasserburg (Bodensee) sind diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung
BW 8 4 Wellingtonien Flur Nr. 54/3, Gemarkung Wasserburg Uferstraße
47° 34′ 4,2″ N, 9° 38′ 2,1″ O
14 Iriswiese Flur Nr. 2281, Gemarkung Wasserburg
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Weiler-Simmerberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Weiler-Simmerberg sind diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung
BW 6 1 Linde Flur Nr. 220, Gemarkung Simmerberg auf dem Burgberg bei Simmerberg, ca. 18 m südlich des Waldrandes
47° 35′ 27″ N, 9° 56′ 41,7″ O
BW 7 1 Linde Flur Nr. 61, Gemarkung Simmerberg Simmerberg
47° 35′ 3,1″ N, 9° 56′ 24,4″ O
Kellhoflinde in Weiler Kellhoflinde[8] Flur Nr. 57, Gemarkung Weiler i.Allgäu Ortsmitte von Weiler, Kellhofplatz
47° 34′ 56,5″ N, 9° 54′ 54,6″ O
Die etwa 400 Jahre alte und damals fast 30 m hohe Linde wurde 2006 deutlich gestutzt, um ein Zusammenbrechen zu verhindern.[9]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Naturdenkmäler im Landkreis Lindau (Bodensee) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. www.landkreis-lindau.de: Naturdenkmäler, abgerufen am 15. September 2018.
  2. Verordnung des Landratsamtes Lindau (Bodensee) über das Naturdenkmal „Findling in Lindau - Hochbuch“ vom 28. März 1984, Amtsblatt Nr. 11 für den Landkreis Lindau (Bodensee) vom 6. April 1984
  3. Verordnung des Landratsamtes Lindau (Bodensee) über das Naturdenkmal „Erratischer Block im Ellhofer Moos“, Gemarkung Lindenberg, vom 24. Juni 1991, Amtsblatt Nr. 7 für den Landkreis Lindau (Bodensee) vom 28. Juni 1991
  4. Herbert Scholz: Bau und Werden der Allgäuer Landschaft. 3. Auflage. Schweizerbart, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-510-65333-1, S. 215.
  5. Verordnung des Landratsamtes Lindau (Bodensee) über das Naturdenkmal „Steinlishoflinde“ vom 24. Oktober 1983, Amtsblatt Nr. 17 für den Landkreis Lindau (Bodensee) vom 11. November 1983
  6. www.schwaebische.de: Alter Baum ist nicht zu retten, 31. Mai 2005, abgerufen am 15. September 2018.
  7. Steinlishoflinde bei Isny auf www.baumkunde.de
  8. Verordnung des Landratsamtes Lindau (Bodensee) über das Naturdenkmal „Kellhoflinde“ vom 1. Dezember 1987, Amtsblatt Nr. 15 für den Landkreis Lindau (Bodensee) vom 4. Dezember 1987
  9. Peter Mittermeier: Linde wird gestutzt, in Westallgäu vom 28. Juni 2006, abgerufen am 15. September 2018.