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Liste der Naturdenkmale im Landkreis Wolfenbüttel

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Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Wolfenbüttel nennt die Naturdenkmale im Landkreis Wolfenbüttel in Niedersachsen.

Am 31. Dezember 2017 gab es nach der Statistik des Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz im Landkreis Wolfenbüttel insgesamt 52 Naturdenkmale im Zuständigkeitsbereich der unteren Naturschutzbehörde.[1]

Naturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baddeckenstedt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Samtgemeinde Baddeckenstedt gab es diese Naturdenkmale.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
2 Schwarzkiefern
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2 Schwarzkiefern Baddeckenstedt
Zur Rast
(52° 5′ 21,5″ N, 10° 13′ 55,6″ O)
ND WF 00032[2]
Bäume im Park des Arnold Otto
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Bäume im Park des Arnold Otto Klein Elbe
Hauptstraße
(52° 4′ 34,9″ N, 10° 15′ 51,1″ O)
ND WF 00034[2]

Cremlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Cremlingen gab es diese Naturdenkmale.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
Eiche in Weddel
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Eiche Weddel
südlich des Ortes. Pfingstanger
(52° 15′ 58,5″ N, 10° 37′ 25,4″ O)
ND WF 00041[2]

Elm-Asse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Samtgemeinde Elm-Asse gab es diese Naturdenkmale.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
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BW

Kalksinterquellen Denkte
(52° 9′ 15,7″ N, 10° 37′ 49,4″ O)
ND WF 00063[2]
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BW

Linde Hedeper
Lindenberg
(52° 3′ 51,5″ N, 10° 40′ 59,2″ O)
ND WF 00011[2]
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BW

Linde Kissenbrück
Hinter der Kirche
(52° 6′ 27,9″ N, 10° 35′ 41,6″ O)
ND WF 00014[2]
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BW

2 Linden Groß Biewende
Am Berge, Kirche
(52° 5′ 51,4″ N, 10° 37′ 35,7″ O)
ND WF 00002[2]
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BW

Schwarzkiefer Remlingen
Schöppenstedter Straße
(52° 6′ 48,9″ N, 10° 40′ 26,9″ O)
ND WF 00024[2]
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BW

Traueresche Timmern
(52° 4′ 54,8″ N, 10° 40′ 20,6″ O)
ND WF 00008[2]
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BW

Eiche Eilum
am Zimterberge nördlich des Ortes
(52° 9′ 57,3″ N, 10° 43′ 22,9″ O)
ND WF 00016[2]
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BW

Findling mit Hügelgrab Eilum
am Zimterberge nördlich des Ortes
(52° 9′ 57,4″ N, 10° 43′ 22,9″ O)
ND WF 00017[2]
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BW

Linde Kneitlingen
Friedhofsweg
(52° 10′ 22,5″ N, 10° 45′ 45,6″ O)
ND WF 00026[2]
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BW

Eulenspiegellinde Kneitlingen
Bockslager
(52° 10′ 33,5″ N, 10° 45′ 43,5″ O)
Die Linde am nördlichen Dorfrand wurde 1975 unter Schutz gestellt. ND WF 00028[2]
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BW

Linde Kneitlingen
Kirchweg
(52° 10′ 30,7″ N, 10° 45′ 45″ O)
ND WF 00029[2]
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BW

Baum des Lebens Kneitlingen
Am Sandberg
(52° 10′ 31,1″ N, 10° 45′ 50,4″ O)
ND WF 00030[2]
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BW

Lärche Kneitlingen
Ringstraße
(52° 10′ 26,5″ N, 10° 45′ 42,6″ O)
ND WF 00031[2]
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BW

Buchengruppe Kneitlingen
Am Waldrand des Elm
(52° 10′ 54″ N, 10° 45′ 59,7″ O)
ND WF 00062[2]
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BW

Eiche Schliestedt
Am Thieberg
(52° 8′ 1,7″ N, 10° 48′ 27,5″ O)
Die Friedenseiche Schliestedt ND WF 00061[2]
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BW

Friedenseiche Schöppenstedt
Höhenweg
(52° 9′ 4,2″ N, 10° 46′ 35,7″ O)
ND WF 00001[2]
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BW

Platane Schöppenstedt
An der Kirche
(52° 8′ 42,5″ N, 10° 46′ 34,7″ O)
ND WF 00036[2]
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BW

Ginkgo-Baum in Schöppenstedt Schöppenstedt
Neue Straße
(52° 8′ 36,4″ N, 10° 46′ 44,9″ O)
ND WF 00066[2]
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BW

Linde Warle
Lindenstraße
(52° 6′ 56,6″ N, 10° 48′ 39,1″ O)
ND WF 00022[2]
Galgenberg
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Galgenberg Vahlberg
nördlich von Klein Vahlberg
(52° 7′ 39,9″ N, 10° 43′ 8,1″ O)
mit einer Eiche bestandenes Hügelgrab ND WF 00005[2]
Meescheberg
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Meescheberg Vahlberg
südlich von Klein Vahlberg
(52° 7′ 8,8″ N, 10° 42′ 56,4″ O)
Hügelgrab. Die darauf stehende Linde wurde von einem Sturm abgeknickt. ND WF 00006[2]

Oderwald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Samtgemeinde Oderwald gab es diese Naturdenkmale.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
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BW

Linde mit Steinkreuz Bornum
(52° 5′ 20,2″ N, 10° 35′ 44,7″ O)
ND WF 00004[2]
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BW

Linde Bornum
Lindenplatz
(52° 5′ 19,7″ N, 10° 35′ 40,1″ O)

Die Dorflinde war der Wappenbaum von Bornum. Sie wurde 1872 nach dem Deutsch-Französischen Krieg gepflanzt. Der Baum wurde am 3. Dezember 2009 wegen mangelnder Standsicherheit gefällt; Neupflanzung.[3]
ND WF 00007[2]
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BW

2 Gutsteiche Dorstadt
(52° 5′ 54,8″ N, 10° 34′ 8,2″ O)
ND WF 00049[2]
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BW

Entenfang Heiningen
Dorfstraße
(52° 4′ 15,2″ N, 10° 33′ 27″ O)
ND WF 00050[2]
Heininger Ziegelteich
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Heininger Ziegelteich Heiningen
An der Ziegelei
(52° 4′ 12,7″ N, 10° 31′ 30″ O)
ND WF 00052[2]
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BW

Okertalarm bei Ohrum Ohrum
(52° 7′ 36,4″ N, 10° 33′ 57,3″ O)
ND WF 00039[2]
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BW

Alte Kirchlinde Ohrum
(52° 7′ 9,5″ N, 10° 33′ 52,9″ O)
ND WF 00055[2]
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BW

4 Winterlinden Ohrum
(52° 7′ 11,6″ N, 10° 33′ 50,8″ O)
ND WF 00056[2]
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BW

Mergelgrube bei Ohrum Ohrum
(52° 6′ 59,6″ N, 10° 32′ 16,1″ O)
ND WF 00059[2]

Schladen-Werla[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Schladen-Werla gab es diese Naturdenkmale.

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BW

Eiche Gielde
Am Eichbergsportplatz
(52° 2′ 27,5″ N, 10° 29′ 5,3″ O)
ND WF 00044[2]
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BW

Friedenseiche von 1866 Hornburg
Hinter dem Hagenberg
(52° 1′ 32,9″ N, 10° 36′ 26,8″ O)
ND WF 00019[2]
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BW

Friedenseiche von 1870/71 Hornburg
Auf dem Hagenberg
(52° 1′ 33,6″ N, 10° 36′ 25,6″ O)
ND WF 00020[2]
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BW

Sadowaeiche Hornburg
Iberg
(52° 1′ 41,4″ N, 10° 35′ 51,9″ O)
ND WF 00021[2]
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BW

Eiche Schladen
im Wald westlich nahe AS Schladen-Nord
(52° 1′ 37,2″ N, 10° 30′ 32,4″ O)
ND WF 00046[2]
Grotjahneiche
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Grotjahneiche Schladen
(52° 1′ 27,3″ N, 10° 32′ 4,2″ O)
ND WF 00048[2]
Park Breustedt
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Park Breustedt Schladen
(52° 1′ 12,5″ N, 10° 32′ 20,7″ O)
ND WF 00057[2]
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BW

Wilder Birnbaum Schladen
Großer Scholteichberg
(52° 0′ 55,6″ N, 10° 30′ 23,9″ O)
ND WF 00058[2]
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BW

Altenröder Gutsteiche Altenrode
(52° 3′ 7,9″ N, 10° 29′ 33,7″ O)
ND WF 00051[2]
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BW

Eiche Beuchte
Weststraße
(51° 59′ 8″ N, 10° 30′ 57,4″ O)
ND WF 00043[2]
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BW

4 Bäume Isingerode
Teichwiese
(52° 1′ 8,9″ N, 10° 34′ 22,6″ O)
ND WF 00064[2]
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BW

Buche Werlaburgdorf
Westlich der A395
(52° 3′ 8,5″ N, 10° 30′ 23,4″ O)
ND WF 00060[2]

Sickte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Samtgemeinde Sickte gab es diese Naturdenkmale.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
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BW

Schnurbaum Dettum
Poststraße
(52° 10′ 14,5″ N, 10° 39′ 59″ O)
ND WF 00065[2]
Tumulus mit über 800 Jahre altem Lindenbaum
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Vorgeschichtlicher Grabhügel mit Linde Evessen
Am Tumulus
(52° 11′ 19″ N, 10° 42′ 19,2″ O)
Eine etwa 800 Jahre alte Linde, Naturdenkmal seit 1944. Sie diente bis 1808 als Gerichtslinde der Vogtei Evessen. Ihr Standort ist ein Grabhügel mit einem Durchmesser von 34 m und einer Höhe von 6 m. ND WF 00012[2]
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BW

Linde Evessen
Grasgarten
(52° 11′ 12,4″ N, 10° 42′ 41,4″ O)
ND WF 00013[2]

Wolfenbüttel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Stadt Wolfenbüttel gab es diese Naturdenkmale.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
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BW

Linde Halchter
Wasserstraße/Zum Okerstrand
(52° 8′ 31″ N, 10° 32′ 59,2″ O)
ND WF 00009[2]
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BW

Eibe Salzdahlum
Braunschweiger Straße
(52° 11′ 56,8″ N, 10° 36′ 5″ O)
ND WF 00023[2]
„Salzsaline“, Fläche am Salzgraben Salzdahlum
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Salzgraben Salzdahlum
bei der Salzbergstraße
(52° 11′ 56,8″ N, 10° 36′ 5″ O)
ND WF 00040[2]
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BW

Baumgruppe Wolfenbüttel
Blankenburger Straße
(52° 10′ 13,1″ N, 10° 32′ 31,6″ O)
ND WF 00037[2]
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BW

Okertalarme bei Groß Stöckheim Wolfenbüttel
(52° 10′ 24,2″ N, 10° 31′ 29,3″ O)
ND WF 00038[2]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anzahl der Naturdenkmale im Zuständigkeitsbereich der Unteren Naturschutzbehörden (Stand: 31.12.2017) auf nlwkn.niedersachsen.de (abgerufen am 30. April 2018)
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz: Umweltkarten Niedersachsen (siehe Weblinks, abgerufen am 5. November 2017)
  3. Der Bornumer Wappenbaum - Die Linde. www.bornum.info, abgerufen am 8. Januar 2019.