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Liste der Naturdenkmale in Wörrstadt

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Die Liste der Naturdenkmale in Wörrstadt nennt die im Gemeindegebiet von Wörrstadt ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 29. Februar 2024).[1]

Naturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
ND-7331-378 Eichen an der evangelischen Kirche Rommersheim, Hauptstraße, bei Nr. 8
Lage 		Quercus sp., zwei Bäume[2]
  • Die als „Gedächtniseiche“ bezeichnete Stieleiche (Quercus robur) wurde am 19. Oktober 1913 zur Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig (16. bis 19. Oktober 1813) gepflanzt.[3]
  • Die Stieleiche zwischen dem alten Rathaus und der Kirche wurde wahrscheinlich als Friedenseiche in den 1870er Jahren gepflanzt und erinnert an den Sieg im Deutsch-Französischen Krieg 1870 und die Reichsgründung 1871.[3]
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ND-7331-430 Speierling In der Hecke Rommersheim, südlich des Ortes; Flur In der Hecke
Lage 		Sorbus domestica[4] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
ND-7331-431 Lindenallee am Bahnhof Wörrstadt, Bahnhofstraße
Lage 		Tilia sp., zehn Bäume[5] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
ND-7331-443 Eiche in der Friedrich-Ebert-Straße Wörrstadt, Friedrich-Ebert-Straße, bei Nr. 65
Lage 		Quercus robur[6] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
ND-7331-449 Speierling In den Sandäckern südlich des Ortes; Flur Sandäcker
Lage 		Sorbus domestica[7] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
ND-7331-465 Effenkranz Wörrstadt, den Ortskern umgebend
Lage 		flächenhaftes Naturdenkmal, vier Teilflächen; Abschnitte der ehemaligen Dorfbefestigung mit Graben und Verhau aus Ulmen[8]; auch Kulturdenkmal Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
ND-7331-466 Baumgruppe Im Neuborn Wörrstadt, südwestlich des Ortes; Flur Neuborn
Lage 		flächenhaftes Naturdenkmal[9]
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Ehemalige Naturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
Klauer Rommersheim, am südlichen Ortsrand
Lage 		Baumgruppen aus Quercus sp. und Ulmus minor;[10] Rechtsverordnung aufgehoben Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Effengruppe Rommersheim, In den Effen, bei Nr. 10
Lage 		Ulmus minor, mehrere Bäume; Rechtsverordnung aufgehoben[11] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Effengruppe Rommersheim, Hauptstraße, hinter Nr. 31/33
Lage 		Ulmus minor, mehrere Bäume;[12] Rechtsverordnung aufgehoben Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Effengruppe Rommersheim, am südlichen Ortsrand (Bereich Am Somborn) Ulmus minor, mehrere Bäume;[13] Rechtsverordnung aufgehoben Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Naturdenkmale in Wörrstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Die Naturdenkmale in Rheinland-Pfalz; abgerufen am 29. Februar 2024
  2. ↑ Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Eichen an der evangelischen Kirche in Wörrstadt-Rommersheim“, Kreis Alzey-Worms vom 10. November 1981
  3. ↑ a b Hinweistafel vor Ort
  4. ↑ Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Speierling – In der Hecke, Wörrstadt-Rommersheim“, Kreis Alzey-Worms vom 30. Oktober 1984
  5. ↑ Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Lindenallee am Bahnhof, Wörrstadt“, Kreis Alzey-Worms vom 31. Oktober 1984
  6. ↑ Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Eiche in der Friedrich-Ebert-Straße, Wörrstadt“, Kreis Alzey-Worms vom 23. März 1988
  7. ↑ Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Speierling – In den Sandäckern, Wörrstadt-Rommersheim“, Kreis Alzey-Worms vom 2. Juni 1993
  8. ↑ Verordnung über die Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Alzey vom 30. November 1960, hier Nr. 55
  9. ↑ Verordnung über die Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Alzey vom 30. November 1960, hier Nr. 56
  10. ↑ Verordnung über die Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Alzey vom 30. November 1960, hier Nr. 39
  11. ↑ Rechtsverordnung zur Änderung der Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreis Alzey und der Rechtsverordnung zur Ausweisung von Einzelbäumen als Naturdenkmale im Kreis Alzey-Worms vom 22. Januar 1998, hier Art. 2
  12. ↑ 2. Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreis Alzey vom 12. Februar 1965, hier Nr. 66
  13. ↑ 2. Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreis Alzey vom 12. Februar 1965, hier Nr. 67
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