Liste der Wegekreuze und Bildstöcke in Aachen-Kornelimünster/Walheim

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Die Liste der Wegekreuze und Bildstöcke in Aachen-Kornmelimünster/Walheim listet die Flur- und Wegekreuze sowie die Bildstöcke mit ihrer jeweiligen persönlichen Geschichte – soweit bekannt – im Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim ohne Anspruch auf Vollständigkeit auf.

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Standort Datierung Beschreibung/Inschrift Bild
Aachener Straße 84,
Ortsteil Oberforstbach
(Lage)
1866 Kleines Gedenkkreuz im Hang aus Kalkstein und ohne Korpus. Diesen Platz erhielt das Kreuz in den Jahren nach 1945, als die Straße ausgebaut wurde. Inschrift: „Betet für Paulus Sterk, hier gestorben den 2. Februar 1866. RIP“[1]
Aachener Straße,
Ortsteil Oberforstbach
(Lage)
unbekannt Ehemaliges Friedhofskreuz aus Kalkstein. Schlankes größeres Kreuz mit angespitzten Ecken und steinernem größeren Korpus. Rundbogiger rechteckiger mittelgroßer Sockel mit Inschriftenfeld. Inschrift: „Barmherzigkeit mein Jesus – Ruhestätte der Seelsorger“
Aachener Straße, Ecke Hohlgradweg,
Ortsteil Walheim
(Lage)
unbekannt Kleines steinernes Blausteinkreuz auf geschwungenem Sockel, silberner Korpus, Anlass unbekannt
Abteigarten, Friedhofstreppe
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
1703 Kleiner Bildstock mit Giebelaufbau am Eingang zum Friedhof mit eingelassenem kleinen Christuskorpus ohne Kreuz; Inschrift im Dreiecksgiebel nicht vollständig entzifferbar, Inschrift am Fuß des Bildstocksockels ebenfalls unleserlich, lediglich die Jahreszahl 1703 ist erkennbar
Albert-Einstein-Straße 35,
Ortsteil Walheim
(Lage)
19. Jh. Kleines Kreuzanlage anstelle einer alten Kapelle aus dem Jahr 1736. Zweistufiger Blausteinsockel, im oberen Sockel Maßwerknische mit Kelchrelief, darüber Kreuz mit bronzefarbenem Korpus.
Albert-Einstein-Straße, Ecke Grünstraße,
Ortsteil Walheim
(Lage)
1871 Dunkles Holzkreuz auf Stummelsockel mit Giebeldach und rautenartiger Rückwand; kleiner dunkler und moderner Korpus
Am Schafberg
Ortsteil Walheim
(Lage)
unbekannt Kleiner rautenförmiger Bildstock auf hohem hölzernern viereckigem Stützstab; unter dem schmalen Giebeldach eine kleine Marienfigur mit Jesuskind
Ardennenstraße 25
Ortsteil Schmithof
(Lage)
unbekannt Großes, breites Holzkreuz mit hellem Korpus, aufgesetzt auf kleinem flachen Holzkreuz als Hintergrund, Inschrift: „INRI“
Auf der Kier 44,
Ortsteil Walheim
(Lage)
unbekannt Kleines dunkles Holzkreuz in der Hecke mit kleinem aufgesetztem weißen Kreuz ohne Korpus
Bechheim, Ecke Sinziger Weg,
Ortsteil Hahn
(Lage)
unbekannt Dunkles Holzkreuz mit kleinem weißem Korpus
Benediktusplatz,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
1813; ren. 1916 Große Kreuzanlage auf hohem Blausteinsockel mit dem eingraviertem Chronogramm 1813 und mit einer achteckigen Blausteinumfassung. Großes dunkles Holzkreuz mit Giebeldach und Rückwand im Giebelbereich, lebensgroßer dunkler Korpus aus dem 16. Jh., die ursprünglich dazugehörenden Maria- und Johannesfiguren befinden sich im Suermondt-Ludwig-Museum. Inschrift: „AspICe VIator ren DenteM InCruCe – ChrIstUs VIDat PoenaM PeCCaTI – renevatum 1916“
Breiniger Straße,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
1835/1836
Hohes, verblasstes Gedenkkreuz aus Blausteinkreuz auf Sockel; Das vormalige Grabkreuz wurde 1965 von der Gemeinde vom Friedhof Kornelimünster an der Breiniger Straße aufgestellt. Hohlkehlen am Übergang von Kreuzstamm zum Querbalken; Umlaufende Nut im oberen Sockelbereich, Hohlkehle als Sockelabschluss. Denkmalschutz.
Inschrift, teilweise nicht mehr vollständig leserlich: „Hier ruhen die Gebeine der wohlgebornen ledigen Maria Josepha Theodora Minderiahn und deren Bruder des hochwürdigen Herrn Carl Bartholomaeus Minderiahn. Erstere starb 1835 am 6. Maerz im 87. Jahre ihres Alters. Letzterer starb 1836 am 8. Februar im 84. Jahre seines Alters im 60. seines Priesterstandes. Beide waren ein schoenes Muster von Tugend und Froemmigkeit. Gleichwie Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott alle die in ihm gestorben sind mit ihm heimführen/ Thessal 4/13“
Dorfstraße 74,
Ortsteil Hahn
(Lage)
unbekannt einfaches Steinkreuz ohne Korpus mit Randverstärkung. Im Mittelpunkt aufgetragen das Symbol Herz mit Anker und Kreuz für Glaube – Liebe – Hoffnung
Dorfstraße 50, Ecke Bechheim,
Ortsteil Hahn
(Lage)
19. Jh. Kleineres neugotisches Werksteinkreuz auf hohem, mehrfach abgestuftem quadratischem Sockel mit gotischen Nischenmustern; kleiner metallener Korpus, keine Inschrift
Dorfstraße, Wiesenweg,
Ortsteil Hahn
(Lage)
1836 Steinkreuz ohne Korpus auf konischem, mehrstufigem kräftigen Socke. Inschrift im Kreuz: „Mein Jesus Barmherzigkeit“ und auf dem Sockel: „Wanderer, der Du vorübergehest, bete für die Seelenruhe des Peter Frings, Ehemann von Kath. Birken, welcher durch einen unglücklichen Sturz am 2. Sept. 1836 hier seinen Tod fand. R.I.P. gew. von Witwe des Jos. Kloubert“
Eurensteg,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
1749 Verblasstes kurzes Basaltkreuz ohne Korpus. Inschrift: „Anno 1749 den 20. Julius starb allhier unvorsehens durch Schlagfluss der ehrsame Johann Schartmann gewesener Ehemann von Catharina Wassenberg aus Wahlem welch....“ Rest nicht mehr leserlich
Frennetstraße 105
Ortsteil Schmithof
(Lage)
1854 Braunes modernes Holzkreuz auf mehrfach gestuftem Blausteinsockel mit der Aufschrift: „18IHS54“. Großer heller Korpus. Ehemaliger Standort war bei Haus-Nummer 37 am Schmithofer Weg
Friesenrather Straße, Ecke Schleidener Straße,
Ortsteil Friesenrath
(Lage)
1982 Breites, kurzes Unfallkreuz ohne Korpus aus Blaustein. Inschrift: „Gedenkt des hier Verunglückten Hermann Josef Oellers aus Friesenrath, 1957–1982“
Grüne Eiche 45
Ortsteil Grüne Eiche
(Lage)
unbekannt reichverziertes metallenes Wegekreuz im barocken Stil mit hellem Korpus an der Hauswand von Gut Hebscheid, schmaler, hoher und gestufter Sockel aus Blaustein ohne Inschrift
Grünstraße 9,
Ortsteil Walheim
(Lage)
1731 Schlankes hohes Blausteinkreuz mit aufgemeißeltem Korpus. Unterbau mit Gesims und Konsole. Zwischensockel mit Figurennische, darin Halbrelief der Schmerzhaften Mutter Gottes. Darüber Sockel mit Inschrift und Kreuz, Kruzifixus als Hochrelief ausgearbeitet.
Hahner Straße 39,
Ortsteil Hahn
(Lage)
unbekannt quadratischer Bildstock aus Blaustein, aufgesetzt auf einem altarartigem Gemäuer. In der Bildstocknische ein kleines, bronzefarbenes Metallkreuz mit kleinem Korpus
Hahner Straße, am Kalkofen Hahner Mühle,
Ortsteil Hahn
(Lage)
1878 verwittertes neugotisches Blausteinkreuz auf quadratischem mittelhohem Sockel mit spitzen Giebelseiten. Kleiner metallener dunkler Korpus. Inschrift unleserlich
Himmelsleiter, gegenüber Relais Königsberg,
Ortsteil Walheim
(Lage)
1885 massives Mordkreuz aus belgischem Blaustein auf abgestuften trapezförmigen Steinsockel. Inschrift: "Rette Deine Seele. Betet für die Seelenruhe des hier durch Meuchelhand am 19.6.1885 verstorbenen Herrn Matt. Schnuch, geb. zu Raeren am 31.1.1837"
Iternberg 53,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
17./18. Jh. Hohes, schlankes Blausteinkreuz mit kurzen Kreuzachsen und mehrfach abgestufter Sockel mit Relief der Mater Dolorosa. Korpus in Hochreliefform ausgearbeitet.
Kinkebahn, Ecke Baumgartsweg,
Ortsteil Sief
(Lage)
unbekannt Kräftiges großes Holzkreuz mit Giebeldach und großer rautenartiger Rückwand. Inschrift: „Betet für die armen Seelen“
Kitzenhauser Weg,
Ortsteil Hahn
(Lage)
unbekannt Kleines verziertes Metallkreuz mit Giebeldach und einem kleinen, hellen Korpus
Klauser Straße,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
unbekannt Dunkels kräftiges Holzkreuz mit großem hellem Korpus, aufgesetzt auf quadratischem Granitsockel
Königsmühlenweg 63,
Ortsteil Walheim
(Lage)
1904 Kräftiges Blausteinkreuz auf mehrfach abgestuftem Sockel gegenüber der ehemaligen Königsmühle Walheim. Kleiner metallener Korpus. Inschrift: „Mein Jesus Barmherzigkeit. 1904“
Lufter Weid,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
unbekannt Kleines Steinkreuz auf kurzem Sockel. Inschrift: „Mein Jesus Barmherzigkeit“
Magelspfad,
Ortsteil Sief
(Lage)
1793 Gedenkkreuz aus Blaustein ohne Sockel. Inschrift: „I.N.R.I. Betet für die Seele des im Jahr 1793, den 2. Maerz verstorbenen Jacob Radermacher, Gerhard'S aus Raeren“
Magelspfad 79, Im Wald hinter dem Gutshof,
Ortsteil Sief
(Lage)
1884 Gedenkkreuz aus Basaltstein. Kleiner Kreuzaufsatz auf massivem, breitem und hohem, mehrfach abgestuftem Sockel. Inschrift: „Herr Joh. Jos. Landvogt. geb. zu Langerwehe am 30. Januar 1823, gestorben zu Raeren am 5. Mai 1884. R.I.P.“
Monschauer Straße, Ecke Ardennenstraße,
Ortsteil Schmithof
(Lage)
unbekannt Kleines Steinkreuz mit kleinem aufgesetztem Korpus. Langer, schmaler, quadratischer und mehrfach abgestufter Schaft sowie angedeutete Figurennische im unteren Teil. Inschrift: „Du schmerzliche Jungfrau bitte für uns“
Napoleonsberg, Indebrücke,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
unbekannt Dunkles großes Kreuz mit goldfarbenem Korpus. Eingestellt in einer kräftigen rundbogigen Nische aus Bruchsteinen und mit einem schmiedeeisernen Zaum gesichert
Napoleonsberg 104,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
unbekannt kleineres verwittertes Holzkreuz mit dunklem Korpus, auf flachem Inschriftenstein montiert. Inschrift: „SIste VIator pIe VIDe In GruCis pat bulo orbis saLVatoreM“
Napoleonsberg 124,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
1868 Kleines steinernes Gedenkkreuz auf kleinem quadratischem Sockel an der Hauswand befestigt. Aufgesetzt ein kleineres Holzkreuz mit hellem Korpus. Inschriftentafel: „Zum Andenken an den schrecklichen Brand vom 26.02.1868. Im Bäckerhaus verstarben der 23jährige Angestellte Karl Heinrich Bonsels aus Niederkrüchten und der 16jährige Bäckerlehrling Johann Josef Kerres aus Eynatten Lichtenbusch. R.I.P.“
Nütheimer Straße, Ecke Hundkaulweg,
Ortsteil Nütheim
(Lage)
18. Jh. verputzter Bildstock mit Satteldach. In der Nische hinter Glas Blaussteinrelief mit eingemeißeltem Kreuz und darunter Mutter-Gottes-Porträt
Nütheimer Straße 102,
Ortsteil Nütheim
(Lage)
1886 Altes Sühnekreuz aus Basaltstein ohne Sockel. Inschrift: „Betet für die Seelenruhe des Herrn verstorbenen wohlachtbaren Joh. Jos. Kratzenberg, geboren zu Friesenrather Hof, Pfarre Hahn, den 28. Oct. 1830, gestorben zu Nütheim, Pfarre Cornelimünster, den 8. April 1886. RIP.“[2]
Nütheimer Straße 139,
Ortsteil Nütheim
(Lage)
um 1900 Blausteinkreuz mit abgerundeten Ecken im Vorgarten des Hauses, kein Sockel, aufgesetzter metallener Korpus
Nütheimer Straße 266,
Ortsteil Nütheim
(Lage)
18. Jh. Sandsteinfarbenes Steinkreuz auf kurzem Sockel. Korpus als Relief
Nütheimer Straße, Ecke Corrgasse,
Ortsteil Nütheim
(Lage)
1832/1834 Hohes schmales Blausteinkreuz ohne Korpus mit langem Schaft auf quadratischem Sockel. Von schwerer schmiedeeisernen Umzäunung umgeben.
Oberforstbacher Straße 283,
Ortsteil Oberforstbach
(Lage)
unbekannt Kleines Steinkreuz mit kleinem weißem Korpus, aufgesetzt auf abgewinkeltem, geschwungenem, kurzem Sockel. Mutter-Gottes-Bildnis im oberen Teil, darunter die Inschrift: „Gelobt sei Jesus Christus“
Oberforstbacher Straße 346,
Ortsteil Oberforstbach
(Lage)
Anfang 20. Jh. Wegealtar bestehend aus hoher Kreuzanlage aus Basaltstein. Steinkreuz mit goldglänzendem Korpus aufgesetzt auf einem einer Kapelle nachempfundenem Unterbau, der seinerseits auf einem kräftigen rechteckigen abgestuften Sockel steht. Inschrift: „Barmherzigkeit mein Jesus“
Oberforstbacher Straße 387,
Ortsteil Oberforstbach
(Lage)
unbekannt kleines braun lasiertes Holzkreuz mit rautenartig geschwungener Rückwand und kleinem Giebeldach, hellbrauner Korpus, befestigt als Wandkreuz neben dem Hauseingang
Oberforstbacher Straße 434,
Ortsteil Oberforstbach
(Lage)
unbekannt Holzkreuz auf großer geschwungener hölzerner Rückwand mit Giebeldach, angebracht an der Hauswand des Gutshofes. Kleiner heller Korpus.
Oberforstbacher Straße 450,
Ortsteil Oberforstbach
(Lage)
unbekannt Zierliches dunkles Holzkreuz mit Giebeldach und mit kleinem silberfarbenem metallenem Korpus
Oberforstbacher Straße 170,
Ortsteil Oberforstbach
(Lage)
um 1900 Hohes Steinkreuz im barocken Stil auf Tabernakel-artigem Unterbau mit geschwungenem Oberteil, zwei dunkeln Säulen und bis zum Boden durchgehender steinernen Rückenwand. Goldartiger kleiner Korpus. Vor dem Kreuzaufbau altarartiger Vorbau mit seitlichen Bruchsteinsockeln und Basaltplatte als Altartisch.
Oberforstbacher Straße, gegenüber Wilburgpfad,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
unbekannt Pilger- und Jakobsweg Aachen-Kornelimünster. Zierliches Holzkreuz mit kurzem Granitsockel, dunkler kleiner Korpus
Pannekog 43,
Ortsteil Friesenrath
(Lage)
Ende 19. Jh. Steinkreuz auf geschwungenem Sockel, angelehnt an dem Gutshof. Kleiner weißfarbener Korpus.
Raerener Straße, Kreisverkehr Raafstraße,
Ortsteil Lichtenbusch
(Lage)
1880 Hohes Steinkreuz auf rechteckigem breitem Sockel, kleiner metallener Korpus. Inschrift: „Rette Deine Seele. 1880“
Raerener Straße, gegenüber Wilbankstraße,
Ortsteil Sief
(Lage)
1880 Schmales verziertes Metallkreuz mit hellem Korpus. Blausteinsockel mit eingraviertem Symbol „Herz mit Anker und Kreuz“ für „Glaube – Liebe – Hoffnung“, darunter die Inschrift: „Nur im Kreuz ist Heil.“
Schildchenweg,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
1894 Genannt „Böse-Kreuz“. Großes und 5,50 Meter hohes massives neogotisches Hausteinkreuz von Gustav Angelo Venth auf fünffach abgestuftem Sockel. Großer Korpus. Am Fuße des Kreuzes ein Pelikansymbol als christliches Symbol für die Auferstehung. Inschriften: „Barmherzigkeit mein Jesus“ und „Gewidmet Maximilian Böse – 14. September 1894, Pfarrer in Kornelimünster.“
Schleckheimer Straße 117,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
1733 Unfallkreuz als hohes Steinkreuz auf konischem Sockel. An der Straßenseite ein erhabener Randsaum, in dessen Innenfeld, reliefartig dargestellt, in Kopf und Vierung der Gekreuzigte, flankiert von Maria und Johannes, darunter im Schaft ein Totenkopf, darunter die Inschrift: „MEMENTO MORI — Reene deine Seele“. Rückseitige Frakturinschrift: „[...]1733 den 6 7bris“[3]
Schleckheimer Straße 234,
Ortsteil Schleckheim
(Lage)
1883 Basaltkreuz mit abgerundeten Kreuzecken und metallenem kleinem Korpus. Kurzer quadratischer Sockel. Inschrift: „I.H.S. Rette Deine Seele — 1883“
Schleidener Straße 70,
Ortsteil Walheim
(Lage)
1867 Altarblock mit offenem hölzernem Missionskreuz mit Giebeldach und hellem Korpus. Kurzer quadratischer Sockel mit verziertem Inschriftenfeld. Inschrift: „In Erinnerung an die abgehaltene Mission wurde dieses Kreuz im Dezember 1867 errichtet“
Schleidener Straße, Ecke Auf der Kier,
Ortsteil Walheim
(Lage)
18./19. Jh. kurzes Blausteinkreuz auf kurzem geschwungenem Sockel, keine Inschrift, heute ohne Korpus
Schmithofer Straße 148,
Ortsteil Schmithof
(Lage)
unbekannt Holzkreuz mit verzinktem Giebeldach, kleiner heller Korpus
Schmithofer Straße 202,
Ortsteil Schmithof,
neben St.Josef-Kirche
(Lage)
unbekannt Basaltkreuz mit abgerundeten Kreuzecken, ohne Korpus, hoher Sockel mit Aufschrift „Rette deine Seele“
Sinziger Weg, im Hahner Wald,
Ortsteil Hahn,
(Lage)
2019 Holzkreuz mit Giebeldach und rautenartiger Rückwand. Aufgesetztes kleines Metallkreuz mit Korpus und seitlichen Figuren. Gestiftet vom Geschichtsverein Hahn & Friesenrath e. V.
Steinkaulplatz,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
1717 Altes hohes und schmales Votivkreuz der Steinmetze, 1986 restauriert. Blaustein auf hohem, durch Gesimse gegliederten Sockel. Kreuz mit Kruzifix in Hochreliefform ausgearbeitet. Auf dem Sockel in der Figurennische über der Konsole ein Relief der Mater Dolorosa. Inschrift Rückseite: „Ano 1717 haben alheisige Steinhawer diese Station zur Ehren der Allerheiligst Dreyfaltigkeit alheir awe gericht.“
Triftweg 139,
Ortsteil Sief
(Lage)
unbekannt Kleines Steinkreuz auf kurzem Sockel an der Hauswand von Gut Trift, kleiner dunkler Korpus
Venwegener Straße,
Ortsteil Kornelimünster
(Lage)
17./18. Jh. Bildstock mit Bruchsteingemäuer und hölzernem Giebeldach. Figurennische hinter Gittertür mit den Figuren der hl. Anna und zwei Engeln. Der Bildstock wurde 1974 und an diesem Platz aufgestellt, vorheriger Standort unbekannt
Vogelstangenweg,
Ortsteil Hahn
(Lage)
1919 Hohes Steinkreuz auf rechteckigem Sockel, heller Korpus. Inschriftentafel: „Mein Jesus Barmherzigkeit, errichtet 1919“
Wilbankstraße,
Ortsteil Sief
(Lage)
1811 Steinkreuz mit abgerundeten Ecken auf kurzem Sockel, dunkler Korpus nachträglich aufgesetzt
Wilbankstraße, Ecke Grenzweg,
Ortsteil Sief
(Lage)
unbekannt Steinkreuz mit silberfarbenem Korpus auf rechteckigem abgestuftem Granitsockel
Wilburgpfad,
Ortsteil Schleckheim
(Lage)
unbekannt Steinerner, weiß getünchter Bildstock mit hölzernem Giebeldach. Figurennische mit dem Leichnam Jesus auf dem Schoß Mariens

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Wayside crosses in Kornelimünster/Walheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sühnekreuz Aachener Straße, auf sühnekreuz.de
  2. Sühnekreuz Nütheimer Straße 102, auf sühnekreuz.de
  3. Sühnekreuz Schleckheimer Straße, auf sühnekreuz.de