Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Breitenfurt bei Wien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Breitenfurt enthält die 9 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Breitenfurt bei Wien.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Breitenfurt bei Wien (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Breitenfurt bei Wien (Q1855135) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

Datei hochladen
Katholische Pfarrkirche hl. Bonifaz/Waldkirche mit Pfarrhaus
HERIS-ID: 23336
Objekt-ID: 19688
Bonifaziusgasse 2
Standort
KG: Breitenfurt
1968 bis 1970 von Clemens Holzmeister erbaut und 1990 erweitert und umorientiert
Datei hochladen Kloster der Töchter der göttlichen Liebe/ St. Josef (Straßentrakt) mit Kapelle
HERIS-ID: 49560
Objekt-ID: 53401
Hauptstraße 58
Standort
KG: Breitenfurt
Vierflügeliger Bau mit späthistoristischer Klosterkapelle, 1873 in Umbau einer Mühle entstanden, Kloster der Kongregation der Töchter der göttlichen Liebe

Datei hochladen
Schwesternfriedhof mit Gruftkapelle Lechner und Kreuzweg
HERIS-ID: 21306
Objekt-ID: 17624
bei Hauptstraße 58
Standort
KG: Breitenfurt
1918 bis 1921 angelegter Friedhof mit Kreuzweg und Gruftkapelle für Franziska Lechner von Clemens Holzmeister
Datei hochladen Ehem. Augustineum, Kindergarten
HERIS-ID: 23322
Objekt-ID: 19674
Kardinal Piffl-Platz 1
Standort
KG: Breitenfurt
Flügeltrakt des ehemaligen Schlosses, im 19. und 20. Jahrhundert mehrmals umgebaut

Datei hochladen
Pfarrhof
HERIS-ID: 24791
Objekt-ID: 21199
Kardinal Piffl-Platz 2
Standort
KG: Breitenfurt
Zweigeschoßiger Trakt des ehemaligen Schlosses im Anschluss an die Pfarrkirche, Stuckspiegel mit Minervadarstellung

Datei hochladen
Katholische Pfarrkirche hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 21129
Objekt-ID: 17444
Kardinal Piffl-Platz 2
Standort
KG: Breitenfurt
1714 bis 1724 von Anton Erhard Martinelli als Teil des von Gregor Wilhelm von Kirchner in Auftrag gegebene ehemalige Kirchnersche Schloss mit barocker Schlosskapelle.

Datei hochladen
Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 23253
Objekt-ID: 19605
Stelzerbergstraße 2, in der Nähe
Standort
KG: Breitenfurt
Nepomukstatue aus dem frühen 18. Jahrhundert in einer 1978/79 restaurierten schlichten Kapelle

Datei hochladen
Friedhof mit sog. Guiliani-Kreuz
HERIS-ID: 21873
Objekt-ID: 18198
Stelzerbergstraße 15
Standort
KG: Breitenfurt
1736 urkundlich erwähnter Friedhof des Armenspitals mit Giovanni Giuliani zugeschriebenem Steinkruzifix aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts
Datei hochladen Ehem. Forsthaus mit Nebengebäuden
HERIS-ID: 33701
Objekt-ID: 31394
Stelzerbergstraße 40
Standort
KG: Breitenfurt
1801 erbautes eingeschoßiges Hauptgebäude mit frühklassizistischen Fenstergittern und Walmdach

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-364-X

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Cultural heritage monuments in Breitenfurt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.