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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hochneukirchen-Gschaidt

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hochneukirchen-Gschaidt enthält die 5 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Hochneukirchen-Gschaidt im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hochneukirchen-Gschaidt (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hochneukirchen-Gschaidt (Q1856014) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Magdalena
HERIS-ID: 30099
Objekt-ID: 26828
neben Gschaidt 2
Standort
KG: Gschaidt
1468 als Filialkirche der Pfarre Zöbern errichtet, seit 1784 Pfarrkirche[2], 1954 erweitert und durch Franz Jachym geweiht.
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 30100
Objekt-ID: 26829
Gschaidt 1
Standort
KG: Gschaidt
1759 errichteter zweigeschoßiger Bau mit Walmdach.

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Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus
HERIS-ID: 30085
Objekt-ID: 26814
Kirchengasse 3
Standort
KG: Hochneukirchen
Im Kern um 1300 errichtet und fortlaufend erweitert, wurde die Kirche 1982 renoviert.
Datei hochladen Kath. Ortskapelle Hattmannsdorf
HERIS-ID: 30090
Objekt-ID: 26819
Hattmannsdorf 14, gegenüber
Standort
KG: Hochneukirchen
Rechteckbau mit Dreiseitschluss, um 1840 erbaut, Blendgiebel und Glockenturmaufsatz
Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Mauritius
HERIS-ID: 30091
Objekt-ID: 26820
Maltern 20, neben
Standort
KG: Hochneukirchen
Die katholische Filialkirche hl. Mauritius in Maltern ist eine steil proportionierte barocke Kirche mit Dachreiter, sie wurde 1717–21 erbaut und 1741 geweiht. Ehemals wundertätiges Margaretenbründl mit weithin bekannter Wallfahrt am 13. Juli.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hochneukirchen-Gschaidt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Pfarrkirche Gschaidt. In: Webseite der Pfarre Hochneukirchen und der Pfarre Gschaidt. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 28. Juli 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-hochneukirchen.at
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.