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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lauterach (Vorarlberg)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lauterach enthält die 10 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Lauterach.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lauterach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lauterach (Q1431238) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Alter Bahnhof
HERIS-ID: 16182
Objekt-ID: 12439
Bahnhofstraße 9
Standort
KG: Lauterach
Der alte Bahnhof von Lauterach, 1872 für die später verstaatlichte Vorarlberger Bahn errichtet, war bis zur Eröffnung eines Neubaus im Jahr 1981 in Betrieb. 1987 wurde das Aufnahmsgebäude von den Bundesbahnen in desolatem Zustand an eine Privatperson verkauft und fand nach einer gründlichen Sanierung durch den Bregenzer Architekten Helmut Kuess als Wohn- und Bürohaus Verwendung.[2]

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Redemptoristinnenkloster und -kirche Maria Verkündigung (St. Josef)
HERIS-ID: 21577
Objekt-ID: 17897
Bundesstraße 38, 40
Standort
KG: Lauterach
Der dreigeschoßige Klosterbau wurde nach seiner Gründung im Jahr 1878 zunächst von Dominikanerinnen bewohnt und erst 1904 von den Redemptoristinnen übernommen. Die neuromanische, nach Süden orientierte Klosterkirche wurde im Jahr 1885 erbaut.

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Kath. Pfarrkirche hl. Georg
HERIS-ID: 23107
Objekt-ID: 19455
Bundesstraße 79
Standort
KG: Lauterach
Die Pfarrkirche von Lauterach (Patrozinium: hl. Georg), ein neuromanischer Bau mit sechsjochigem Langhaus, Querschiff und Westturm, wurde 1878/1879 nach Plänen von Josef Anton Albrich errichtet. 1907 wurde der Turm erhöht.
Datei hochladen Gasthaus Bären
HERIS-ID: 23106
Objekt-ID: 19454
Harderstraße 2
Standort
KG: Lauterach
Das Gasthaus ist ein dreigeschoßiger Einhof des 19. Jahrhunderts, dessen zweites Obergeschoß und Giebelgeschoß mit Fachwerk gestaltet sind. Das traufseitige Korbbogenportal ist mit 1844 bezeichnet.

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Friedhof christlich
HERIS-ID: 21576
Objekt-ID: 17896
Hofsteigstraße 1
Standort
KG: Lauterach
Der Friedhof ist von einer Mauer mit Arkaden umgeben. Das markanteste Gebäude ist die Kriegerdenkmalhalle mit Satteldach und Dachreiter. Im Zuge einer Erweiterung in den Jahren 19760/71 erhielt der Friedhof eine neue Aufbahrungshalle.
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HERIS-ID: 21584
Objekt-ID: 17904
Kirchstraße 33
Standort
KG: Lauterach
Datei hochladen Gutshof/Meierhof (herrschaftlich), Gutshof Lerchenau
HERIS-ID: 21586
Objekt-ID: 17906
Lerchenauerstraße 80
Standort
KG: Lauterach
Der Gutshof ist ein massiver dreigeschoßiger Bau mit Walmdach.
Datei hochladen 2 Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 110567
Objekt-ID: 128273
bei Lerchenauerstraße 80
Standort
KG: Lauterach

Anmerkung: Standort zweites Gebäude

Datei hochladen Bauernhof (Anlage)
HERIS-ID: 25876
Objekt-ID: 22325
Raiffeisenstraße 11
Standort
KG: Lauterach

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Senderanlage
HERIS-ID: 110999
Objekt-ID: 128762
Sendergraben L41
Standort
KG: Lauterach
Der Sender Lauterach ist ein 116 Meter hoher Sendemast, als abgespannter Stahlfachwerkmast ausgeführt, der 1933/1934 in Betrieb ging.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Lauterach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Der alte Bahnhof in Lauterach. In: Lauterach Fenster. Nr. 30. Marktgemeinde Lauterach, Oktober 2008, S. 24 f. (lauterach.at [PDF; abgerufen am 17. Juli 2021]).
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.