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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ort im Innkreis

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ort im Innkreis enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Ort im Innkreis in Oberösterreich (Bezirk Ried im Innkreis).[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ort im Innkreis (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ort im Innkreis (Q1857506) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Filialkirche hl. Veit
HERIS-ID: 38359
Objekt-ID: 37900
Osternach
Standort
KG: Ort im Innkreis
Die genaue Entstehungszeit ist unbekannt, es wird aber vom Jahr 953 ausgegangen. Um 1444 wurde die Kirche wegen Baufälligkeit umgebaut. Die an der Rückseite angebaute Seitenkapelle (Hl. Nährvater Josef) ist im 17. bzw. 18. Jahrhundert entstanden. Die Lourdesgrotte stammt aus dem Jahr 1913.
Datei hochladen Bründlkapelle
HERIS-ID: 80673
Objekt-ID: 94419
Ort im Innkreis 162, bei
Standort
KG: Ort im Innkreis
Die Kapelle wurde 1855 errichtet. Eine daneben entspringende „Heilquelle“ wurde für Augenleiden empfohlen. Der Kapellenaltar wurde 1985 renoviert. Der Altar birgt eine „Schwarze Madonna“.
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 80682
Objekt-ID: 94428
Ort im Innkreis 1
Standort
KG: Ort im Innkreis
Etwa 1708 wurde mit dem Neubau des Pfarrhofes begonnen, wobei das Material vom Schloss Ort verwendet wurde. 1711 war der Bau beendet. 1866 brach ein Brand aus, der Pfarrhof wurde aber restauriert. Bis 1810 wurde am Pfarrhof das Schankrecht ausgeübt.

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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 80714
Objekt-ID: 94460
gegenüber Ort im Innkreis 4
Standort
KG: Ort im Innkreis

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Kath. Pfarrkirche hl. Apostel Andreas, Friedhof mit Friedhofsmauer
HERIS-ID: 52456
Objekt-ID: 59294
bei Ort im Innkreis 58
Standort
KG: Ort im Innkreis
Erstmals wird eine Kirche in Ort 1180 erwähnt. Seit 1250 ist diese zur Pfarrkirche erhoben. Der jetzige Kirchenbau wurde 1818 erweitert. Die letzte Renovierung wurde 1951 vorgenommen.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Ort im Innkreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.