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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pierbach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pierbach enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Pierbach.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pierbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pierbach (Q1858154) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Burgruine Ruttenstein
HERIS-ID: 19550
Objekt-ID: 15848
Niederhofstetten
Standort
KG: Hofstetten
Die im Jahr 1160 erstmals urkundlich erwähnte heutige Burgruine liegt 3,5 Kilometer nordöstlich von Pierbach auf 758 Metern Seehöhe.

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Kath. Pfarrkirche Hl. Quirin
HERIS-ID: 19549
Objekt-ID: 15847
Dorfstraße 1 (Pfarrhof), bei
Standort
KG: Pierbach
1150 wurde die Kirche erstmals urkundlich erwähnt. Die romanischen Langhausmauern und der romanische Giebel aus dem 12. Jahrhundert wurden im 15. Jahrhundert überbaut. Es handelt sich um eine dreischiffige und dreijochige Staffelkirche mit Kreuzgrat und Sternrippengewölben in den Schiffen. Die Sakristei stammt aus dem 18. Jahrhundert. Auffällig ist das spätgotische kielbogige seitliche Eingangsportal. Der Hochaltar stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Aufbahrungshalle
HERIS-ID: 19552
Objekt-ID: 15850
Dorfstraße 24, neben
Standort
KG: Pierbach
Die Aufbahrungshalle befindet sich auf dem Friedhofsgelände und wurde in der dritten Dekade des 19. Jahrhunderts errichtet.
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 19551
Objekt-ID: 15849
Dorfstraße 1
Standort
KG: Pierbach
Der zweigeschoßige Bau aus dem 17./18. Jahrhundert wurde in den 1950er Jahren sowie 1989 renoviert.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3850283623

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pierbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.