Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Podgórzyn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Grundlage dieser Liste der denkmalgeschützten Objekte in Podgórzyn (Powiat Jeleniogórski) in der Woiwodschaft Niederschlesien sind die Listen des Narodowy Instytut Dziedzictwa (NID, deutsch Nationales Institut für Kulturerbe), siehe unter NID-Listen der Woiwodschaften unter "Wykaz zabytków nieruchomych wpisanych do rejestru zabytków" - Liste der unbeweglichen Denkmäler, eingetragen im Register der Denkmäler. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalbehörde.

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lage: Angabe von Ort, Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals. Der Link Standort führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
  • Objekt: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Beschreibung: gibt die baulichen und geschichtlichen Einzelheiten des Kulturdenkmals an, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • NID-Nr.: Registriernummer des Kulturdenkmals entsprechend den Listen des Narodowy Instytut Dziedzictwa (NID, deutsch Nationalinstitut für Kulturerbe). Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig.
  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons.

Denkmalgeschützte Objekte in der Gemeinde Podgórzyn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die denkmalgeschützten Objekte in der Gemeinde Podgórzyn (Giersdorf) im Powiat Jeleniogórski (Kreis Hirschberg) werden entsprechend der polnischen Denkmalliste nach den Ortsteilen aufgelistet.[1]

Głębock (Glausnitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Głębock 7

(Standort)

Haus Haus Nr. 7 (Ende 18. Jh., Anfang 20. Jh.) A/764/838/J

Marczyce (Märzdorf)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Marczyce 134

(Standort)

Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Nr. 134/3 (1716) A/1009
Wohn- und Geschäftshaus

Miłków (Arnsdorf)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Miłków

(Standort)

Hedwigskirche röm.-kath. Pfarrkirche der Hl. Hedwig (18. Jh.) A/765/1414
Miłków

(Standort)

Friedhof Friedhof (1542), gehört zu Nr. 592111 A/766/967/J
Miłków

(Standort)

evang. Kirche (Ruine) Ruine der evangelischen Kirche (1755), Denkmalensemble mit Friedhof A/770/925/J
Miłków

(Standort)

Friedhof Friedhof (1755), gehört zu A/770/925/J ohne
Friedhof
Miłków, ul. Wiejska 218

(Standort)

Schlossanlage Arnsdorf Schloss Miłków (1667, 2. Hälfte 19. Jh.) – Denkmalensemble, zusammen bestehend aus Schloss (A/767/522/J), Park (A/769/507/J), Gästehaus (A/768/1324/J) und Stallgebäude.
Schlossanlage Arnsdorf
Miłków, ul. Wiejska 218

(Standort)

Schloss Arnsdorf Schloss Miłków (17. Jh., 1768) A/767/522/J
Miłków, ul. Wiejska 218

(Standort)

Park Park (2. Hälfte 19. Jh.) A/769/507/J
Miłków, ul. Wiejska 218

(Standort)

Gästehaus Villa (Gästehaus) (19./20. Jh.) A/768/1324/J
Gästehaus
Miłków, ul. Wiejska 218

(Standort)

Stall Stall (19./20. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Arnsdorf ohne
Stall

Podgórzyn (Giersdorf)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Podgórzyn

(Standort)

Dreifaltigkeitskirche röm.-kath. Pfarrkirche der Hl. Dreifaltigkeit (15., 18. und 19. Jh.) A/771/1416
Podgórzyn

(Standort)

Friedhof Friedhof (Ende 18. Jh.), Denkmalensemble mit Leichenhalle und Tor A/772/966/J
Friedhof
Podgórzyn

(Standort)

Leichenhalle Leichenhalle (Ende 18. Jh.), zugehörig zum Friedhof (A/772/966/J) ohne
Leichenhalle
Podgórzyn

(Standort)

Tor Tor (Ende 18. Jh.), zugehörig zum Friedhof (A/772/966/J) ohne BW
Podgórzyn

(Standort)

ehem. evang. Kirche ehem. evang. Kirche, jetzt röm.-kath. Pfarrkirche der Mutter Gottes von Tschenstochau (1778–1780) A/773/520
ehem. evang. Kirche

Przesieka (Hain im Riesengebirge)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Przesieka, ul. Karkonoska 3

(Standort)

Mühle Mühle (1803) A/774/847/J
Mühle

Sosnówka (Seidorf)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Sosnówka

(Standort)

Martinskirche röm-kath. Filialkirche St. Martin (18. Jh.) A/777/1422
Sosnówka, ul. Karkonoska 17

(Standort)

Gasthaus (Karczma) Gasthaus, ehemaliges Wirtschaftsgebäude (1834) A/778/1312/J
Gasthaus (Karczma)
Sosnówka

(Standort)

ehem. evang. Kirche ehem. evang. Kirche, jetzt röm.-kath. Pfarrkirche Mutter Gottes vom Ostrobrama (1818–1820) 44/A/01
Sosnówka

(Standort)

Annenkapelle Kapelle der Hl. Anna (1718–1719) A/775/658/J

Staniszów (Stonsdorf)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Staniszów

(Standort)

Pfarrkirche Verklärung des Herrn röm.-kath. Pfarrkirche Verklärung des Herrn (15. und 16. Jh.) A/779/1423
Staniszów

(Standort)

Friedhof Friedhof (17. Jh.) A/780/952/J
Staniszów 23

(Standort)

Herrenhaus Herrenhaus im Niederdorf Staniszów (jetzt „Pałac na Wodzie“) (18./19. Jh.) A/785/600/J
Staniszów 68

(Standort)

Herrenhaus Herrenhaus (1780–1790) A/786/1280/J
Staniszów 100

(Standort)

Schlossanlage Stonsdorf Denkmalensemble Schloss Staniszów im Oberdorf (18./19. Jh.) mit Schloss, Orangerie, Park und diversen Wirtschaftsgebäuden
Schlossanlage Stonsdorf
Staniszów

(Standort)

Schloss Stonsdorf Schloss (18./19. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/781/878/J
Staniszów

(Standort)

Orangerie Orangerie (18./19. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. ohne
Orangerie
Staniszów

(Standort)

Park Park (18./19. Jh.) nach Plänen von Peter Joseph Lenné[2], zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. /782/862/J
Staniszów

(Standort)

Nebengebäude landwirtschaftliche Nebengebäude, zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/787/2/1-4
Staniszów

(Standort)

Kuhstall Kuhstall (Ende 18. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/787/1 BW
Staniszów

(Standort)

Scheune Scheune (Ende 19. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/787/2 BW
Staniszów

(Standort)

Speicher Speicher (Ende 19. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/787/3 BW
Staniszów

(Standort)

Wohnhaus Wohnhaus (Ende 19. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/787/4 BW
Staniszów

(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)

Gutsgelände Umgebung der Wirtschaftsgebäude, zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/1909
Staniszów 111

(Standort)

Herrenhaus Herrenhaus (18. Jh., um 1830, Anfang 20. Jh.), mit Park und Einfriedung A/783/1175/J
Staniszów

(Standort)

Park Park (Anfang 19. Jh.), zugehörig zu A/783/1175/J A/784/912/J
Staniszów

(Standort)

Umzäunung Umzäunung mit Tor (Anfang 19. Jh.), zugehörig zu A/783/1175/J ohne
Umzäunung
Staniszów

(Standort)

Heinrichsburg ehem. Jagdschloss des Grafen Heinrich XXXVIII. Reuß zu Köstritz (1748–1835), jetzt künstliche Ruine, genannt Heinrichsburg (1806, 1842) A/1070

Ehemalige denkmalgeschützte Objekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Sosnówka Górna, ul. św. Anny 3

(Standort)

Haus Haus neben der Annenkapelle (Ende 19. Jh.), nicht mehr existent 788/J
Haus

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Podgórzyn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalliste Niederschlesien (poln.) (abgerufen am 23. November 2022)
  2. Park am Schloss Staniszów (poln.) (abgerufen am 24. November 2016)