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Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Georgen an der Leys

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Georgen an der Leys enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde St. Georgen an der Leys.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Georgen an der Leys (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Georgen an der Leys (Q1346877) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 21285
Objekt-ID: 17603
Sankt Georgen an der Leys 2
Standort
KG: St. Georgen an der Leys
Der Pfarrhof von St. Georgen ist ein zweigeschoßiger Bau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, der im Laufe der Zeit oftmals verändert wurde.
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hll. Georg und Gregor der Große
HERIS-ID: 21284
Objekt-ID: 17602
Sankt Georgen an der Leys 2, gegenüber
Standort
KG: St. Georgen an der Leys
Die Pfarrkirche ist ein spätbarocker Zentralbau aus den Jahren 1758 bis 1762 mit Einturm-Westfassade und frühbarockem, eingezogenem Chor. Die Einrichtung ist vorwiegend im Barockstil.
Datei hochladen Ablasskammer
HERIS-ID: 111594
Objekt-ID: 129546
seit 2012

Standort
KG: St. Georgen an der Leys
Die Ablasskammer ist ein Teil der II. Wiener Hochquellenwasserleitung. Die 183 Kilometer lange Leitung wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet.
Datei hochladen Leysbachaquädukt
HERIS-ID: 111595
Objekt-ID: 129547
seit 2012

Standort
KG: St. Georgen an der Leys
Das Leysbachaquädukt ist ein Teil der II. Wiener Hochquellenwasserleitung und befindet sich auf der Gemeindegrenze von Scheibbs und St. Georgen an der Leys.
BW Datei hochladen Stücklehenaquädukt
HERIS-ID: 111597
Objekt-ID: 129549
seit 2012

Standort
KG: St. Georgen an der Leys
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet. Das Stücklehenaquädukt ist ein Teil der II. Wiener Hochquellenwasserleitung.

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Kanalbrücke Feldbauer, Ein- und Auslaufkammer Melkdüker (EK 57, AK 58)
HERIS-ID: 111598
Objekt-ID: 129550
seit 2012

Standort siehe Beschreibung
KG: St. Georgen an der Leys
Neben weiteren Bauwerken der II. Wiener Hochquellenwasserleitung sind im Gemeindegebiet auch noch die Kanalbrücke Feldbauer (Lage) und die Einlaufkammer EK 57 (Lage) sowie die Auslaufkammer AK 58 (Lage) des rund 430 Meter Luftlinie langen Melkdükers geschützt.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in St. Georgen an der Leys – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.