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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stanzach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stanzach enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Stanzach.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stanzach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stanzach (Q1762126) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Expositurkirche hl. Michael, Friedhof m. Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 55926
Objekt-ID: 64837
bei Dorf 22
Standort
KG: Stanzach
Die Expositurkirche am Dorfplatz ist ein einfacher barocker Bau aus den Jahren 1775 bis 1780. Sie entspricht dem Typus der Lechtaler Kirchen mit breitem Saalraum, eingezogenem Chor und Nordturm. Hochaltar und Kanzel stammen aus der Bauzeit; die Seitenaltäre wurden 1866 aufgestellt.

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Rauth-Kapelle
HERIS-ID: 66903
Objekt-ID: 79816

TKK: 28191
Rauth 7
Standort
KG: Stanzach
Die Kapelle wurde 1983 anstelle eines Vorgängerbaus aus dem 19. Jahrhundert errichtet. Der turmlose Bau mit polygonalem Schluss und Satteldach ist im Inneren flach gedeckt.[2]
Datei hochladen Bannholzkapelle/Kapelle Heach
HERIS-ID: 66904
Objekt-ID: 79817

TKK: 28194
Stanzach
Standort
KG: Stanzach
Die Kapelle am alten Fußweg von Stanzach nach Namlos wurde im 20. Jahrhundert erneuert und beherbergt eine Kreuzigungsgruppe vom Ende des 19. Jahrhunderts. Früher führten gemauerte Kreuzwegbildstöcke zur Kapelle.[3]
Datei hochladen Almkapelle Maria vom Guten Rat
HERIS-ID: 66902
Objekt-ID: 79815

TKK: 28188
Stanzach (Fallerschein), südlich
Standort
KG: Stanzach
Die Almkapelle in Fallerschein mit einem Gnadenbild der Maria vom guten Rat wurde um 1844 erbaut.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Stanzach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Wachter, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle Rauth, Rauthkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Oktober 2016.
  3. Wachter, Schmid-Pittl: Kapellenbildstock, Bannholzkapelle, Kapelle Heach. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Oktober 2016.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.