Liste deutschsprachiger Zeitungen in Rumänien

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Diese Liste enthält bestehende und ehemalige deutschsprachige Zeitungen und Zeitschriften im heutigen Rumänien. Sie ist weitgehend vollständig.

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siebenbürgen, der Banat und die Bukowina mit vielen deutschen Bewohnern gehörten bis 1918 zum Königreich Ungarn in Österreich-Ungarn. Sie kamen dann zum Königreich Rumänien. Ein Teil der Bukowina gehört seit 1940 zur Ukraine.

Gegenwärtig gibt es nur noch wenige deutschsprachige Bewohner in Rumänien.

Bestehende Zeitungen und Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt nur noch wenige deutschsprachige Zeitungen und Zeitschriften in Rumänien.

Historische Zeitungen und Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es werden fast alle bekannten historischen Zeitungen und Zeitschriften aufgeführt, sortiert nach historischen Regionen und Ersterscheinungsjahr. Die meisten Regionen gehörten erst seit 1918 zu Rumänien. Berücksichtigt sind auch Publikationen in der Bukowina und Bessarabien, die inzwischen vollständig oder teilweise zur Ukraine gehören.

Überregionale Zeitungen und Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siebenbürgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Siebenbürger Sachsen waren die größte deutschsprachige Bevölkerungsgruppe im heutigen Rumänien. Sie gehörten bis 1918 zu Ungarn

Banat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Banat gehörte lange zu Ungarn, seit 1918 zu Rumänien.

Banater Schwaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Banater Berglanddeutsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jüdische Zeitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dobrudschadeutsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sathmarer Schwaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regatsdeutsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch Altreichdeutsche, im Gebiet um Bukarest.

Bessarabiendeutsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet gehörte seit 1919 zu Rumänien, ist aber seit 1940 ukrainisch.

Bukowina[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bukowina gehörte bis 1918 zu Ungarn, seit 1919 zu Rumänien. Seit 1940 ist der nördliche Teil um Czernowitz/Tscherniwzi ukrainisch. Die Zeitungen seit 1903 wurden zum großen Teil von deutschsprachigen jüdischen Redakteuren herausgegeben und gestaltet.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Publikationen Bukowina-Institut, vierter Absatz, mit etwa acht Seiten
  2. Der Südostdeutsche Katalog der Unibibliothek Heidelberg