Liste von Bunkeranlagen in Schleswig-Holstein
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Die Liste von Bunkeranlagen in Schleswig-Holstein umfasst in erster Linie militärische Bunker auf dem Gebiet von Schleswig-Holstein. Sie stammen insbesondere aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und des Kalten Kriegs.
Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kreis Schleswig-Flensburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bunker Ludwig, ehemaliger Ausweichsitz der Landesregierung Schleswig-Holsteins, bei Lindewitt bei Flensburg (Weblink; Lage)[1]
- Bunker Simon, ehemaliger Ausweichsitz der Landesregierung Schleswig-Holsteins, bei Sankelmark bei Flensburg[2] (Lage)[3]
- ehemalige GSVBw 11 Kleinwolstrup
Lübeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Neumünster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ehemaliger Sanitätsbunker der 6. Panzergrenadierdivision in Neumünster[4]
Kreis Rendsburg-Eckernförde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ehemaliger Fernmeldebunker 110 Holzbunge[5]
- Bunker des ehemaligen Warnamtes I Hohenwestedt[6]
- ehemalige GSVBw 19 Gettorf
Kreis Nordfriesland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ehemalige GSVBw 16 Bredstedt
Kreis Pinneberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Flensburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Truppenmannschaftsbunker in Mürwik
- Bunkerstollen bei Kielseng und dem Museumsberg Flensburg
- Zombeck-Türme in der Neustadt
- Rathaus-Atombunker
- Unterirdischer Bunker auf dem Areal der ehemaligen Duburg
- Am Rande von Mürwik in Meierwik der unterirdische Bunker des Flottenkommandos
Kiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hochbunker Flandernbunker, Stadtteil Wik, Hindenburgufer / Schweriner Straße, Truppenmannschaftsbunker 750
- Hochbunker, Marine-Schule-Bunker, Stadtteil Wik, Prinz-Heinrich-Straße, 2007 abgerissen, Truppenmannschaftsbunker 750[7]
- U-Bootbunker Kilian
- Hochbunker Alfons-Huysmans-Ring
- Hochbunker in der Fröbelstraße,
- Hochbunker am Holunderbusch
- Hochbunker am Krummbogen/Brüggerfelde
- Stollenbunker am Heckenrosenweg
- Hochbunker Werftstraße
- Tiefbunker Waisenhofstraße
- Hochbunker, Stadtteil Gaarden, Iltisstraße (Lage)
- Hochbunker, Stadtteil Südfriedhof, Schützenpark (Lage)
- Hochbunker, Stadtteil Wellingdorf, Wehdenweg (Lage)
- Tiefbunker, Stadtteil Schrevenpark, Lessingplatz (Lage)
- Hochbunker, Scharnhorst-Bunker, Stadtteil Wik, Warnemünder Straße (Lage)
- Tiefbunker, Stadtteil Schilksee, Funkstellenweg (Lage)
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Martin Kaule: Bunkeranlagen – Gigantische Bauten in Deutschland und Europa. Weltbild, Augsburg 2013, ISBN 978-3-8289-4697-2.
- Martin Kaule: Faszination Bunker – Steinerne Zeugnisse der europäischen Geschichte. Ch. Links Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-86153-761-8.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Bunkers in Schleswig-Holstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Tiefe Einblicke in den geheimen „Ludwig“. Flensburger Tageblatt, 22. August 2012; abgerufen am 3. Dezember 2017.
- ↑ ausweichsitz.de
- ↑ Regierungsbunker in Oeversee: Der Keller dieses Hauses war jahrelang ein Staatsgeheimnis. Flensburger Tageblatt, 2. Dezember 2017; abgerufen am 3. Dezember 2017.
- ↑ forgottenplaces.de ( vom 28. Juni 2006 im Internet Archive)
- ↑ forgottenplaces.de ( vom 28. Juni 2006 im Internet Archive)
- ↑ forgottenplaces.de ( vom 15. Juli 2006 im Internet Archive)
- ↑ Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine. In: truppenmannschaftsbunker.de. Abgerufen am 26. September 2019 (Suaheli).
