Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Hamminkeln

Die Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Hamminkeln gibt einen Überblick über Kunst im öffentlichen Raum, unter anderem Skulpturen, Plastiken, Landmarken und andere Kunstwerke in Hamminkeln, Kreis Wesel. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Kunstwerke in Hamminkeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung	Standort	Koordinate	errichtet	Künstler	Anmerkungen
Symbol der sieben Ortsteile	Hamminkeln Blumenkamper Straße / Ecke Molkereistraße	51° 43′ 46,6″ N, 6° 35′ 30,8″ O51.72966.5919	1998	Kuno Lange
Rathausbrunnen	Hamminkeln Rathausvorplatz Blumenkamper Straße	51° 43′ 47,8″ N, 6° 35′ 32,6″ O51.729956.5924			Brunnen aus Steinsäulen
In Memoriam Germaniæ	Hamminkeln Ringenberger Straße / Ecke Brüner Straße	51° 43′ 50,3″ N, 6° 35′ 31″ O51.7306356.591935	2004		Die Skulptur entstand während des fünften Hamminkelner Symposions 2004. Gestiftet wurde sie zur 850-Jahr-Feier der Gemeinde. Sie soll an das zerstörte Germaniadenkmal erinnern.
Hochkreuz	Hamminkeln Marienplatz / Diersfordter Straße	51° 43′ 44,3″ N, 6° 35′ 16,9″ O51.7289676.588035
Lauschender	Hamminkeln Marienplatz / Diersfordter Straße	51° 43′ 44″ N, 6° 35′ 16,6″ O51.72896.58795			Sockelinschrift: „Rede Herr, dein Diener hört“
Schutzmantelmadonna	Hamminkeln Marienplatz / Diersfordter Straße	51° 43′ 45,5″ N, 6° 35′ 13,3″ O51.729316.58702
Ringenberger Sonnenuhr	Ringenberg Schloss	51° 44′ 31,7″ N, 6° 36′ 52,6″ O51.742156.6146	2008	Hilmar Müller	Nachbildung der „Ringenberger Sonnenuhr“, die bei Ausgrabungen am Schloss gefunden wurde. Das Original aus dem 17. Jhd. befindet sich im Schlossmuseum. Der Kuboktaeder ist auf 13 Seiten mit Ziffernblättern und Schattenwerfern versehen. Die Zeitlinien entsprechen Ringenberger Ortszeit und kann auf allen beschinenen Flächen abgelesen werden. Diese weicht allerdings von der MEZ 34 Minuten bzw. 94 Minuten (Sommerzeit) ab.
Heiliger Liudger	Dingden Klausenhofstraße	51° 46′ 16,7″ N, 6° 37′ 28,9″ O51.77136.6247			Statue des Heiligen Liudger am Ortsrand. Inschrift am Sockel: „Liudger schütze Heimat & Bistum“.