Ludger K.

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Ludger K. (Ludger Kusenberg; * 1972 in Duisburg[1]) ist ein deutscher Stand-Up-Kabarettist[2] und Polit-Comedian[3] und Moderator. Als Journalist war Ludger Kusenberg beim WDR Fernsehen in Düsseldorf und Duisburg tätig.[4]

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ludger Kusenberg wuchs in Moers auf, sein Vater war Beamter.[5]

Er macht "konservatives" Kabarett.[5] Ludger K. hat mehr als 1000 Varieté-Shows moderiert, ist regelmäßig im Quatsch Comedy Club und trat mehrfach solo in Die Wühlmäuse auf.[2] Die Liste seiner Auszeichnungen ist lang, u.a Kabarettbundesliga, Heiligenhafener Lachmöwe und der 2. Preis beim Pokal aus Frottee.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2013: Kabarettbundesliga[6]
  • Heilighafener Lachmöwe[5]
  • Pokal aus Frottee (2. Preis)[3]

Programme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2008: RTL ist alles schuld![7]
  • 2013: Hilfe, ich werde konservativ[7]
  • 2016: Was Nietzsche über Merkel wusste[7]
  • 2023: Ludger K. – Orwell war ein Optimist![2]
  • 2023: Ludgers Welt[8]
  • 2024: Schluss. Aus. Sense.[9]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Moritz Schwarz: Gibt es einen konservativen Humor? In: Junge Freiheit. 8. August 2014, abgerufen am 23. Juni 2023.
  2. a b c Ludger K. - Orwell war ein Optimist! In: eventim. Abgerufen am 23. Juni 2023.
  3. a b Ulrike Cordes: Szene Hamburg: Wer ist faulöhr? - in Szenen Regionen Hamburg auf Trottoir-Online. In: Trottoir-online. Quibo, 25. März 2004, abgerufen am 23. Juni 2023.
  4. Ludger Kusenberg. Abgerufen am 2. Februar 2024 (deutsch).
  5. a b c Roman Deininger: Schwarzer Humor. In: Süddeutsche Zeitung. 26. Juni 2015, abgerufen am 23. Juni 2023.
  6. Ludger K. gewinnt in Stuttgart. In: Kabarettbundesliga. 21. Januar 2014, abgerufen am 23. Juni 2023 (deutsch).
  7. a b c Ludger K. - Kabarett. In: kabarett-news.de. Abgerufen am 23. Juni 2023.
  8. Ludger K.: Sendungen auf Kontrafunk. In: Kontrafunk. Abgerufen am 23. Juni 2023 (deutsch).
  9. Eventim: Programm 2024. Abgerufen am 1. Februar 2024.