Ludovic-Henri-Marie-Ixile Julien-Laferrière

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Ludovic-Henri-Marie-Ixile Julien-Laferrière (* 7. September 1838 in Paris; † 12. August 1896 ebenda) war ein französischer Geistlicher und römisch-katholischer Bischof von Constantine-Hippone.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischofswappen mit Wahlspruch Abnega temet ipsum („Verleugne dich selbst“, nach Matthäus 16,24 EU)

Ludovic-Henri-Marie-Ixile Julien-Laferrière empfing am 11. April 1868 in Rom das Sakrament der Priesterweihe.

Am 29. Januar 1894 wurde er zum Bischof von Constantine-Hippone ernannt und am 18. Mai desselben Jahres präkonisiert. Die Bischofsweihe spendete ihm am 25. Juli 1894 in der Chapelle Saint-Vincent-de-Paul in Paris der Bischof von La Rochelle, François-Joseph-Edwin Bonnefoy; Mitkonsekratoren waren der Titularbischof von Ierichus, Etienne-Marie Potron OFM, und der Bischof von Amiens, René-François Renou.

Bischof Julien-Laferrière blieb bis zu seinem Tod am 12. August 1896 als Bischof im Amt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

VorgängerAmtNachfolger
Barthélemy Clément CombesBischof von Constantine-Hippone
1894–1896
Jules-Étienne Gazaniol