Ludwig Minnigerode (Maler)
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Ludwig Minnigerode (* 12. April 1847 in Stryj (Galizien); † 23. September 1930[1] in Salzburg) war ein österreichischer Porträt- und Genremaler.
Minnigerode studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Eduard von Engerth. Nach dem Studium unterrichtete er an der Wiener Kunstgewerbeschule des k.k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie.
Zu seinen Schülern gehörten u. a. Gustav Klimt, Marie Arnsburg, Karl Martin Schade, Alois Hänisch und Alfred Basel.
Die letzten Lebensjahre seit 1918 verbrachte er in Salzburg.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Minnigerode, Ludwig. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 34: Urliens–Vzal. E. A. Seemann, Leipzig 1940, S. 580 (biblos.pk.edu.pl).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Ludwig Minnigerode – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Todesanzeige. In: Salzburer Volksblatt/ANNO. 25. September 1930, abgerufen am 14. März 2021.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Minnigerode, Ludwig |
| KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Genre- und Porträtmaler |
| GEBURTSDATUM | 12. April 1847 |
| GEBURTSORT | Stryj |
| STERBEDATUM | 23. September 1930 |
| STERBEORT | Salzburg |