Luftinduktion

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Unter Luftinduktion (lateinisch inducere ‚hineinführen‘) versteht man den Effekt, dass eingeleitete Luft andere vorhandene Luft mitreißen kann. Insbesondere in der Lüftungs- und Klimatechnik werden bei der Verdünnungslüftung im Raum Lufteinlässe verwendet, die mit der einströmenden Luft beachtliche Mengen Raumluft vermischen können.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst-Rudolf Schramek, Hermann Recknagel, Eberhard Sprenger: Taschenbuch für Heizung+Klimatechnik, 71. Auflage, Oldenbourg Industrieverlag, München, 2003, ISBN 3-486-26534-2.