Münsterscher Kreis

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Die Fürstin Gallitzin im Kreis ihrer Freunde, Gruppenbild von Theobald von Oer, 1864

Der Münstersche Kreis – auch Familia Sacra genannt – war der Salon der Fürstin Amalie von Gallitzin in Münster. Viele wichtige Köpfe der Zeit verkehrten dort und entwickelten, vom Geist der Aufklärung herkommend, eine besondere Form des Katholizismus, der die innige Verbundenheit mit Gott betont und Wert darauf legt, dass karitative Werke dieser Haltung entspringen.

Unter anderen sind zu nennen:

Der Kreis bestand von 1786 an.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]